Das Büro für Marketing, Konzeption, Text - kurz MaKoTe - geht die Entwicklung von Marketingkonzepten in aufeinander abgestimmten Schritten an. (Foto: MaKoTe)

Stilberatung für Ihre Unternehmenskommunikation

Haben Sie manchmal das Gefühl, Ihr Marketing könnte effektiver sein? Der Flyer vom vorletzten Jahr passt eigentlich nicht mehr zur aktuellen Website? Die Aussagen, die getroffen werden, stimmen nicht so recht überein? Dann darf sich der Einzelunternehmer oder Mittelständler streng genommen nicht wundern, wenn die potenziellen Kunden nicht erreicht werden. Die durchgängige Botschaft fehlt. Man läuft Gefahr, die wesentlichen Fakten und Vorteile seines Angebots nicht angemessen an die Zielgruppe zu kommunizieren.

1. Analyse aus distanzierter Perspektive

Nicht der Firmeninhaber selbst oder seine besten Vertriebsprofis sollten sich dieser Analyse annehmen. Ganz im Gegenteil sollten es Personen sein, die dem Profil der potenziellen Kunden entsprechen. Oder Außenstehende, die quasi mit unverstelltem Blick an die Sache herangehen. Auch ist es je nach Branche und Firmengröße durchaus nicht ausgeschlossen, Bekannte mit einzubeziehen. Wie verstehen all diese Menschen die Werbebotschaft einer Firma? Die Antworten oder das grundsätzliche Feedback werden mit großer Wahrscheinlichkeit überraschend sein.

2. Erkenntnisgewinn durch Reflexion

Die gewonnenen Erkenntnisse werden selbstverständlich festgehalten und in einem Bericht zusammengefasst. Ehrlichkeit sollte das Motto der Stunde sein. Ebenso finden Assoziationen oder Vergleiche zu anderen Unternehmen hier ihren Platz. Wie beim Brainstorming ist erst einmal nichts zu abwegig, um von vornherein ausgeschlossen zu werden. Den Marketinginstrumenten und Kommunikationskanälen der eigenen Firma wird ein Spiegel vorgehalten. Die Differenzierung gilt es zu schaffen. Wie ist das Selbstbild und wie das sogenannte Fremdbild? Denn genau darum geht es: um die Fremden, die zunächst „unbekannten“ Kunden, die man mit seinem Angebot erreichen möchte.

3. Ergebnisse sortieren und bewerten

Die aus der Reflexion gewonnen Erkenntnisse sind im nächsten Schritt zu strukturieren. Ideen werden sortiert und bewertet. Grundsätzlich ist davon abzuraten, sich nun zu viel auf einmal vorzunehmen. Die Qual liegt bekanntlich in der Auswahl. Die vorrangigen Ziele sollten abschließend mit einem Handlungsplan umrissen werden, der zunächst grob gefasst sein darf. Mit der Definition des Marketingbudgets geht es dann in die Detailplanung. Welche Aktivitäten, in welcher Reihenfolge umgesetzt werden sollen, und welche Marketingmittel zu überarbeiten oder neu zu erstellen sind.

4. Der Marketingplan gibt den Takt vor

Steht der Marketingplan für die nächsten Monate fest, ist auf einmal alles leichter. Die Diskussionen, wie oder ob man etwas in Sachen Werbung unternimmt, wurden ja bereits geführt. Die Terminierung ist definiert und der Verantwortliche ist nun gefragt, die Projekte zu koordinieren und die Mediabuchungen auszulösen. Anzeigenmotive und Manuskripte, die beispielsweise an Fachmagazine herausgegeben werden sollen, sind natürlich mit einem entsprechenden Vorlauf vorzubereiten.

Ein Resümee empfiehlt sich nach den ersten Wochen, je nachdem wie viele Aktivitäten angeschoben wurden. Das Reagieren auf aktuelle Situationen und Umstände ist selbstverständlich möglich und sogar erwünscht.

Das „MaKoTe-Prinzip“

Die langjährige Erfahrung im B2B-Bereich, das Herausarbeiten von Vorteilen und Argumenten für das zu bewerbende Produkt oder die zu bewerbende Leistung charakterisieren die Projekte vom „Büro für Marketing, Konzeption und Text“. Dank der fundamentalen Herangehensweise und intensiver Konzeptionsarbeit entstehen Marketinginstrumente, die eingängig und langlebig sind. Die genau koordinierte Zusammenführung von Design und Inhalt ist einer der ausschlaggebenden Faktoren.

www.makote.de

Veröffentlicht von

Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

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