markilux ist im Herbst 2019 mit seiner amerikanischen Niederlassung in das „New York Design Center“, mitten in Manhattan, gezogen. Das Unternehmen erhofft sich, von hier aus seine Marke bei Fach- und Endkunden bekannt zu machen, sobald sich die Lage der Pandemie etwas entspannt hat. - Foto: markilux
markilux ist im Herbst 2019 mit seiner amerikanischen Niederlassung in das „New York Design Center“, mitten in Manhattan, gezogen. Das Unternehmen erhofft sich, von hier aus seine Marke bei Fach- und Endkunden bekannt zu machen, sobald sich die Lage der Pandemie etwas entspannt hat. - Foto: markilux

markilux ist mit einem Schauraum im „New York Design Center“ präsent

Seit Herbst 2019 ist der amerikanische Hauptsitz von markilux mitten in New York. Im Sommer vergangenen Jahres stellte der Markisenspezialist dort seinen ersten Schauraum im „New York Design Center“ auf der Lexington Avenue in Manhattan fertig. Die Location ist für das Unternehmen ideal, denn sie lockt mit den dort vertretenen hochkarätigen Marken kaufkräftige Kunden an. Eine offizielle Eröffnung musste bisher noch warten. Kunden können den Schauraum aber seit August vergangenen Jahres nach vorheriger Terminabsprache besichtigen.

„Unsere Tochter in den Vereinigten Staaten ist noch recht jung. Kurz nach der Gründung der neuen ‚markilux USA Incorporation‘ in 2019 bekamen wir das Angebot, unseren Firmensitz im ‚New York Design Center‘ einzurichten“, freut sich Klaus Wuchner, Geschäftsführer für Vertrieb und Marketing. Dieser Standort sei für den amerikanischen Hauptsitz optimal gewählt, um markilux auch in den USA als Marke bekannt zu machen.

Repräsentative Lage mitten in Manhattan

Foto: markilux
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Denn das historische Gebäude, das unweit des Central Parks in Manhattan liegt, hat über die Grenzen von New York hinaus einen Namen. 1926 erbaut, war es zunächst die bekannteste Adresse für hochwertige Möbel in der Stadt. Dann erweiterte es sein Spektrum auf Interior Design sowie Architektur und wurde Anfang der 1980er Jahre zum jetzigen, weltweit bekannten „New York Design Center“. Auf 16 Stockwerken und über 46.000 Quadratmetern Fläche bietet es rund 100 Schauräumen und über 500 hochwertigen Marken aus der Welt des Wohnens eine noble Adresse. Dazu zählen laut Peer Cornelßen, Leiter der Abteilung internationaler Vertrieb, unter anderem auch Designer, Raumausstatter und Architekten. Denn sie seien gleichfalls eine wichtige Zielgruppe im Verkaufsprozess.

markilux als Premium-Marke etablieren

„Die zentrale Lage ist natürlich unschlagbar. Und auch hier haben wir wieder ein ganz besonderes Gebäude gefunden, um unsere Produkte zu präsentieren“, sagt Klaus Wuchner. Das sei entscheidend, um die Marke klar erkennbar im oberen Preissegment zu etablieren. Den Standort könne man mit Berlin oder Hamburg vergleichen, wo markilux repräsentativ im „stilwerk“ vertreten ist und die Schauräume ebenfalls als offene Büros dienen. Im „New York Design Center“ stellt der Markisenhersteller auf rund 100 Quadratmetern hochwertige Produkte plus Zubehör aus, die sich bewusst an kaufkräftige Endkunden richten.

Foto: markilux
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Idealer Zeitpunkt für Start in New York Ende 2019 konnte markilux die neue Adresse in New York bereits für erste Schulungen von Fachkunden nutzen. Zudem hätten Veranstaltungen im Gebäude während der Wintermonate viele Besucher angelockt, wovon markilux profitiert habe. Eine offizielle Eröffnung war für 2020 geplant, ebenso an diversen Inhouse-Events teilzunehmen. Beides musste aus gegebenem Anlass leider warten. „Im Juli 2020 war unser Schauraum fertig und ab August konnten Besucher ihn mit Terminabsprache besichtigen. Wir haben außerdem einen virtuellen Rundgang in den Räumen angeboten. Das ersetzt natürlich nicht das Liveerlebnis“, ist sich Peer Cornelssen, im Klaren. Je nach Lage der Pandemie gebe es aber noch eine offizielle Eröffnung. Einen konkreten Zeitpunkt könne man derzeit allerdings nicht nennen. Von daher bleibe es zunächst weiter bei einem terminierten Zugang. „Wir hoffen jedoch, dass sich die Lage im Laufe dieses Jahres entspannen wird und wir dann auch den amerikanischen Markt auf- und ausbauen können“, wünscht sich Cornelssen. Geplant sind in diesem Zusammenhang weitere Fachhandelsschulungen und Veranstaltungen für Architekten sowie die Teilnahme an Inhouse-Events des „Design Centers“.

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