Aus Münster freuten sich die Schülerinnen und Schüler und die Lehrer der Realschule im Kreuzviertel über ihre Laufabzeichen und Preise. Von links: Frank Simolka (Unternehmensbereichsleiter der AOK NordWest), Dr. Rainer Fiesel, (Dezernent für Sport der Bezirksregierung Arnsberg), Bastian Menne (Realschule im Kreuzviertel), Manfred Schnieders (Präsident des FLVW) und Klaus Sumowski (Realschule im Kreuzviertel). (Foto: AOK/hfr.)
Aus Münster freuten sich die Schülerinnen und Schüler und die Lehrer der Realschule im Kreuzviertel über ihre Laufabzeichen und Preise. Von links: Frank Simolka (Unternehmensbereichsleiter der AOK NordWest), Dr. Rainer Fiesel, (Dezernent für Sport der Bezirksregierung Arnsberg), Bastian Menne (Realschule im Kreuzviertel), Manfred Schnieders (Präsident des FLVW) und Klaus Sumowski (Realschule im Kreuzviertel). (Foto: AOK/hfr.)

Realschule im Kreuzviertel und die Marienschule Hiltrup aus Münster gehören zu den Gewinnern

Siegerehrung Laufabzeichen-Wettbewerb von AOK NordWest und FLVW

Münster – Gleich zwei Schulen aus Münster gehören zu den lauffreudigsten Schulen in ganz Westfalen-Lippe. Die Realschule im Kreuzviertel und die Marienschule Hiltrup wurden bei der Ehrungsveranstaltung des Laufabzeichen-Wettbewerbs in der ‚Sportschule Kaiserau‘ in Kamen ausgezeichnet und mit Urkunden sowie bis zu 250 Euro für die Klassenkasse belohnt. Beim ‚AOK-Laufwunder‘ gilt das Motto: Gemeinsam laufen und Spaß haben. Im letzten Schuljahr beteiligten sich über 18.000 Schülerinnen und Schüler aus Westfalen-Lippe daran. Die jährliche Ehrungsveranstaltung wurde bereits zum 7. Mal vom Fußball- und Leichtathletik Verband Westfalen e.V. (FLVW) und der AOK NordWest organisiert in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen. „Die zwei Schulen aus Münster haben erneut bewiesen, wie wichtig regelmäßige Bewegung für eine gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist. Laufen lässt sich einfach umsetzen und ist gut für die Fitness, gemeinsames Laufen motiviert und macht vielen einfach mehr Spaß“, sagte AOK Unternehmensbereichsleiter Frank Simolka.

Vor allem Spaß an der Bewegung, Fitness und Ausdauer stehen beim landesweiten Laufabzeichen-Wettbewerb im Vordergrund. Auf Schnelligkeit kommt es hingegen nicht an. Je nach Kondition laufen die Schülerinnen und Schüler ununterbrochen 15, 30 oder 60 Minuten. „Da der Laufabzeichen-Wettbewerb in den Schulen durchgeführt wird, erreicht er alle Kinder und Jugendlichen. Das schafft nur der Schulsport und macht das ‚AOK-Laufwunder‘ so besonders wertvoll. Durch die Teilnahme können Schülerinnen und Schüler erleben, wieviel Spaß man beim gemeinsamen Laufen haben kann. Im Idealfall kann der Laufabzeichen-Wettbewerb somit einen Beitrag dazu leisten, sich für ein lebenslanges Sporttreiben und somit gesundheitsbewusstes Leben zu entscheiden“, so Dr. Rainer Fiesel, Dezernent für Sport der Bezirksregierung Arnsberg.

Gewertet wird die Laufleistung der gesamten Schule. „Das ‚Laufwunder‘ bietet den Schülerinnen und Schüler eine gute Gelegenheit, sich gemeinsam zu bewegen und Laufen als Teil sportlicher Vielfalt kennenzulernen. Deshalb zählt bei diesem Wettbewerb das gemeinsam erreichte Ergebnis“, sagte Manfred Schnieders, Präsident des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen e.V. (FLVW). Der Laufabzeichen-Wettbewerb soll die Kinder und Jugendlichen auch dazu anregen, sich in Vereinen zu organisieren und regelmäßigen Sport in ihren Alltag zu integrieren.

Insgesamt erfüllten im vergangenen Jahr 18.017 Schüler und Schülerinnen aus 94 Schulen die Voraussetzungen für das Laufabzeichen. Davon liefen 6.294 eine Viertelstunde, 5.453 eine halbe Stunde und der Großteil von 6.270 eine Stunde ohne Pause. Für das Ergebnis wird die Anzahl der laufenden Schüler und die Gesamt-Laufzeit bewertet und ins Verhältnis zur Gesamtschülerzahl der Schule gesetzt.

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