Kursteilnehmer können entspannt und mit Mindestabstand in der ELA Ateliercontainer-Anlage an ihren Werken arbeiten. - Foto: ELA Container

ELA Gebrauchtcontainer werden zum Atelier

Kunsthalle Emden bietet Künstlern alternative Arbeitsräume. Die Kunst- und Kulturszene hat es in der Corona-Pandemie besonders schwer getroffen. Die Kunsthalle Emden hat jedoch einen Weg gefunden, wie sie ihre Malschule unter Einhaltung strenger Hygiene-Auflagen weiterhin durchführen kann. In einer ELA Ateliercontainer-Anlage können die Kursteilnehmer entspannt und mit ausreichend Mindestabstand an ihren Werken arbeiten.

„Bisher haben wir unsere Kurse in Open-Air-Ateliers verlegt, aber für die kälteren Monate musste ein zusätzlicher Raum her“, erklärt Claudia Ohmert, Leiterin der Malschule kunst aktiv in Emden. „Die ELA Modulräume bieten alles, was wir für unsere Angebote im Winter brauchen: Genug Platz, natürliches Licht durch große Fenster und angenehme Wärme dank der eingebauten Elektroheizungen.“

Die Anlage aus vier kombinierten ELA Bürocontainern ohne Zwischenwände ist 60 Quadratmeter groß und stammt aus dem ELA Gebraucht-Container-Center in Haren. Hier können Kunden gebrauchte Container besichtigen, aussuchen und für ihre Zwecke erwerben. Die Auswahl reicht von einer kompletten Containeranlage bis hin zu einzelnen Lager-, Büro-, Pförtner- oder Sanitärcontainern. Dank der genormten Maße sind die Container einfach und flexibel miteinander zu kombinieren.

„Unsere Gebrauchtcontainer sind in einem Top-Zustand und haben schon vielen Kunden einen guten Dienst erwiesen“, sagt Tim Albers, Geschäftsführer von ELA Container. „Teilweise sind die Gebrauchtmodule umfangreich ausgestattet, etwa mit Doppelflügeltüren, isolierverglasten Kunststofffenstern oder Rollläden.“ So auch im Fall der Kunstschule Emden. Auch die Elektroinstallation, Innenbeleuchtung und Steckdosen waren bei Lieferung bereits vorhanden.

„Wir sind froh, dass wir gemeinsam mit ELA Container eine passende Raumlösung gefunden haben“, so Ohmert. „Ohne die Ateliercontainer-Anlage hätten wir unsere Angebote stark einschränken müssen, denn auch für uns gilt: Die Gesundheit unserer Teilnehmer hat höchste Priorität.“

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