„Nach Ideen graben“: Wissenschaftler und Studenten erarbeiten Problemlösungen für Unternehmen
Best Practice – made in Münster: Uni Münster gestaltet „Ideen-Mining“ weiterlesen
„Nach Ideen graben“: Wissenschaftler und Studenten erarbeiten Problemlösungen für Unternehmen
Best Practice – made in Münster: Uni Münster gestaltet „Ideen-Mining“ weiterlesen
Eine graue Wand direkt vor der Nase, rechts vom Schreibtisch der zwei Meter hohe Aktenschrank, links der Blick in das Großraumbüro mit den vielen Kollegen und das Fenster weit entfernt. Ein solcher Arbeitsplatz birgt gesundheitliche Risiken und kann demotivierend wirken. Triste Arbeitsplätze, mit viel Grau und Hintergrundrauschen kann bei Mitarbeitern zu dem so genannten Sick Building Syndrom führen. Jede Krankheitserscheinung mindert die Kreativität und Produktivität Ihrer Mitarbeiter.
Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben. Albert Einstein
Osnabrück. Erfreute Gesichter prägten den Termin an der OsnabrückHalle, bei dem am Dienstag der erste Standplatz eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs von StadtTeilAuto eröffnet wurde. An diesem Tag wurde die Halle auch offiziell Mitglied des Osnabrücker Carsharings. Mit einer Ladesäule nach aktuellem Standard präsentiert sie sich als umweltbewusster Gastgeber, denn: Zukünftig sollen auch Gäste der OsnabrückHalle das Angebot nutzen können.
Erstes Elektrofahrzeug von StadtTeilAuto steht an der OsnabrückHalle weiterlesen
Berlin (dapd). Der 20 Milliarden Euro teure Ausbau des deutschen Stromnetzes nimmt konkrete Formen an. Laut dem am Mittwoch in Berlin von den vier Übertragungsnetzbetreibern vorgestellten Entwurf des Netzentwicklungsplans sollen bis zum Jahr 2022 insgesamt 3.800 Kilometer neue Stromtrassen gebaut werden. Auf weiteren 4.000 Kilometer sollen bestehende Netze ausgebaut werden. Damit sei eine „solide Planungsbasis für die Bundesnetzagentur und den Gesetzgeber“ geschaffen, sagte der Geschäftsführer des Netzbetreibers Tennet, Martin Fuchs.
Milliardeninvestition in neue Stromnetze soll die Energiewende beflügeln weiterlesen
Frankfurt/Main (dapd). Ende einer Ära: Der Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann verabschiedet sich am Donnerstag nach zehn Jahren an der Konzernspitze auf der Hauptversammlung von den Aktionären des größten deutschen Geldinstituts. Bereits am Freitag werden seine designierten Nachfolger – der bisherige Chef der Investmentbanking-Sparte Anshu Jain und der bisherige Deutschland-Chef Jürgen Fitschen – die Leitung der Bank übernehmen.
Nürnberg (dapd). Der Bedarf an Arbeitskräften ist im Mai wieder etwas gestiegen. Nach seinem deutlichen Verlust im April legte der Stellenindex BA-X der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Mai um 2 auf 173 Punkte zu, wie die BA am Mittwoch in Nürnberg mitteilte. Er liegt damit acht Punkte über dem Vorjahreswert und sieben Punkte über dem letzten Konjunkturhöhepunkt vom Frühjahr 2007.
Frankfurt/Main (dapd). Der neue Metro-Chef Olaf Koch räumt bei Deutschlands größtem Handelskonzern auf. Das Unternehmen verkauft seine rote Zahlen schreibende britische Großhandelssparte an den Konkurrenten Booker. Koch begründete den Schritt am Mittwoch mit der unbefriedigenden Entwicklung der 30 Großmärkte der Tochter Makro UK. Nach dem Verkauf des Sorgenkinds könne sich die Metro „noch stärker auf ihre strategischen Kernmärkte konzentrieren“.
Berlin (dapd). Das strenge Kooperationsverbot für die Hochschulfinanzierung soll gelockert werden: Der Bund soll künftig die Möglichkeit bekommen, auch dauerhaft wissenschaftliche Einrichtungen an Hochschulen zu fördern – und nicht wie bisher nur zeitlich begrenzte Projekte. Das Kabinett brachte dafür am Mittwoch eine Grundgesetzänderung auf den Weg, wie die Nachrichtenagentur dapd aus Regierungskreisen erfuhr. Oppositionspolitikern geht das Vorhaben nicht weit genug. Sie fordern, das Verbot ganz zu kippen und auch Finanzspritzen des Bundes an die Schulen zu erlauben.
Berlin (dapd). Nach dem starken Auftaktquartal 2012 rechnet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin mit einer Fortsetzung des Wirtschaftswachstums. Allerdings werde das Wachstumstempo von April bis Juni mit 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorquartal eher gedämpft ausfallen. „Die Unternehmensstimmung hat sich zuletzt zwar eingetrübt, die Industrie wird ihre Produktion aber wohl weiter ausdehnen“, sagte DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner am Mittwoch in Berlin.
DIW rechnet mit weiterem Wirtschaftswachstum um 0,3 Prozent weiterlesen