Im Rahmen eines Unternehmensbesuchs informierten sich Bürgermeister Helmut Knurbein und Wirtschaftsförderer Alexander Kassner über die beeindruckende Entwicklung und nachhaltige Ausrichtung der ITSCO GmbH – Second Hand Computer Trading im Euro-Industriepark Meppen-Versen. Geschäftsführer Ansgar Cordes und seine Tochter Alissa gaben bei einem Rundgang durch den Betrieb spannende Einblicke in die Prozesse und Visionen des mehrfach ausgezeichneten Refurbishing-Unternehmens.
Seit der Gründung im Jahr 2000 hat sich ITSCO zu einem der führenden Anbieter für professionell aufbereitete IT-Hardware in Europa entwickelt. Mit über 5 Millionen verkauften Geräten und mehr als 1 Million zufriedenen Kundinnen und Kunden weltweit steht der Meppener Refurbisher für Qualität, Zuverlässigkeit und Umweltbewusstsein. Über 40 Mitarbeitende und acht Auszubildende engagieren sich täglich für die ressourcenschonende Wiederverwendung gebrauchter Notebooks, PCs, Tablets und Smartphones.
Nachhaltigkeit ist das zentrale Unternehmensprinzip. ITSCO bezieht Geräte aus Leasingrückläufen, Überproduktionen oder Insolvenzen und führt diese nach zertifizierter Aufbereitung zurück in den Wirtschaftskreislauf. „Wer gebrauchte IT-Hardware kauft, spart nicht nur bares Geld, sondern schützt gleichzeitig Klima und Ressourcen“, erklärt Geschäftsführer Ansgar Cordes, der aktuell als „Vorreiter der Transformation“ für den renommierten Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2026 nominiert ist.
Auch intern setzt das Unternehmen auf ökologische Verantwortung: Eine moderne Photovoltaikanlage auf dem Firmendach versorgt das Unternehmen mit eigenem Solarstrom. Zusätzlich wurden drei Ladesäulen für die E-Fahrzeuge der Mitarbeitenden installiert – konkrete Maßnahmen, die die nachhaltige Ausrichtung von ITSCO weiter stärken.
Für sein konsequentes Engagement wurde ITSCO mehrfach als „Top Shop“ von Computer Bild ausgezeichnet und bietet laut Stiftung Warentest (09/2025) das größte Einsparpotenzial unter allen getesteten Refurbishern.
„ITSCO ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie sich wirtschaftlicher Erfolg und nachhaltiges Handeln miteinander verbinden lassen. Solche Unternehmen stärken nicht nur den Wirtschaftsstandort Meppen, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz“, so Bürgermeister Helmut Knurbein.