Freuen sich über die vielen neuen Klimabäume auf dem Campus der Gesamtschule Büren: Fabian Wälter (Westenergie), Sascha Glaser (Klimaschutzmanager Stadt Büren), Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Clarissa Rehmann (Schulleiterin Gesamtschule Büren) und Andreas Piel (Leiter des Bau- und Betriebshofes der Stadt Büren). (Foto: Stadt Büren)
Freuen sich über die vielen neuen Klimabäume auf dem Campus der Gesamtschule Büren: Fabian Wälter (Westenergie), Sascha Glaser (Klimaschutzmanager Stadt Büren), Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Clarissa Rehmann (Schulleiterin Gesamtschule Büren) und Andreas Piel (Leiter des Bau- und Betriebshofes der Stadt Büren). (Foto: Stadt Büren)

Stadt Büren und Westenergie pflanzen Klimabäume

Baumpflanzung Teil der Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“
Westenergie unterstützt mit 2.500€ für vielfältige Klimabäume in Büren
Klimabäume besonders resistent gegen Klimawandel

Vornehmlich die Schülerinnen und Schüler der Bürener Gesamtschule können sich über zahlreiche hochwertige Klimabäume freuen. Die Pflanzung von Klimabäumen ist Teil der Westenergie-Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“ und erstreckt sich über das gesamte Versorgungsgebiet. Die Stadt Büren hatte sich bereits in 2021 für diesen limitierten Förderaufruf der Westenergie erfolgreich beworben.

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Der Hauptsitz der BERNSTEIN AG in einer ehemaligen Kurklinik in Porta Westfalica Hausberge. (Foto: Bernstein AG)
Der Hauptsitz der BERNSTEIN AG in einer ehemaligen Kurklinik in Porta Westfalica Hausberge. (Foto: Bernstein AG)

75 Jahre Familienunternehmen mit Geschichte(n)

Der Name „BERNSTEIN“ ist heute weltweit ein Begriff in der Industrie

Es war 1947 als ein Zug im Bahnhof Porta Westfalica liegen blieb und aus unerfindlichen Gründen nicht weiterfahren konnte. Hans Bernstein gehörte gemeinsam mit seiner Frau Ursula und dem damals vierjährigen Sohn Hans-Joachim zu den Passagieren. Sie siedelten gerade aus Leipzig in den Westen über und hatten den ursprünglichen Plan, nach Süddeutschland zu reisen. Doch die junge Familie beschloss nun, aus dem Zug auszusteigen und in Porta Westfalica zu bleiben: Die Weichen für die BERNSTEIN AG, einem der führenden Entwickler und Hersteller von Schaltern, Sensoren, Gehäusen und Tragarmsystemen, waren gestellt. Das Unternehmen begeht am 23.5.2022 sein 75. Jubiläum.

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Blick ins Start-up- und Gründerzentrum garage33 der Universität im Technologiepark - (Foto: Simon Ratmann)
Blick ins Start-up- und Gründerzentrum garage33 der Universität im Technologiepark - (Foto: Simon Ratmann)

garage33 und Netzwerkpartner feiern 50 Jahre Start-up-Kultur an der Universität Paderborn

Im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der Universität Paderborn feiert ihr Gründungszentrum, die garage33, ein halbes Jahrhundert erfolgreicher Hochschulausgründungen und gleichzeitig auch ihr eigenes fünfjähriges Bestehen. Anlässlich dieses doppelten Geburtstags lädt sie am Mittwoch, 25. Mai, zum Event „Next Level“ ein. Mit der Veranstaltung möchte die garage33 die Vielfalt der Gründungsszene in Ostwestfalen-Lippe (OWL) sichtbar machen und aktuellen Ausgründungsprojekten der Universität eine Plattform bieten. Außerdem informiert sie über das Projekt „Exzellenz Start-up Center.NRW“ sowie den Bau des neuen Start up Campus OWL mit dem Projekttitel „Akzelerator.OWL“. Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten steht der sogenannte „Demo-Day“, bei dem Start-ups aus der garage33 gegeneinander antreten. Prof. Dr. Sebastian Vogt, Geschäftsführer des Technologietransfer- und Existenzgründungs-Centers der Universität Paderborn (TecUP), eröffnet die Veranstaltung um 16 Uhr im Technologiepark 8. Weitere Informationen und kostenlose Tickets gibt es unter: www.upb50.de/events/next-level/. Die Anzahl der Tickets ist begrenzt.

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Bürgermeister Burkhard Schwuchow und Michael Kubat machen sich vor Ort ein Bild von den begehrten Gewerbeflächen. Die Bewerbung erfolgt dabei über die Website der Stadt Büren. Der Ausschnitt zeigt das Areal „Ruhnenpöstchen II“ in der Bürener Kernstadt.(Foto: Stadt Büren)
Bürgermeister Burkhard Schwuchow und Michael Kubat machen sich vor Ort ein Bild von den begehrten Gewerbeflächen. Die Bewerbung erfolgt dabei über die Website der Stadt Büren. Der Ausschnitt zeigt das Areal „Ruhnenpöstchen II“ in der Bürener Kernstadt.(Foto: Stadt Büren)

Wichtiger Impuls für den Wirtschaftsstandort

Gewerbeflächen am Flughafen und in der Kernstadt gehen in die Vermarktung

„Flughafen II“ und „Ruhnenpöstchen II“ – unter diesen Namen setzt sich auf einer Gesamtfläche von über 20.000 m² die positive Entwicklung neuer Gewerbegebiete in Büren fort. Schon bald können sich hier Unternehmen ansiedeln, die sich für einen attraktiven Standort in besonderer Lage interessieren. Das Gebiet „Flughafen II“, an dem ausschließlich flughafen-affines Gewerbe angesiedelt werden darf, weist am Paderborn/Lippstadt Airport zwei Flächen von jeweils 3.000 m² auf. Im Bereich „Ruhnenpöstchen II“ an der Haarener Straße stehen rund 14.200 m² städtische Gewerbebaufläche zur Verfügung. Hier haben die Einzelgrundstücke eine Größe zwischen 1.550 m² und 3.200 m². Beide Gebiete sind ausgewiesene Gewerbegebiete, bereits verkehrlich erschlossen und dem Glasfasernetz angeschlossen.

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Regenerative „PV-Power“ jetzt auf allen Dächern der Kreisverwaltung. Die neuen PV-Anlagen nehmen offiziell in Betrieb (v.l.n.r.): Christoph Rustemeier (Gebäudemanagement Kreis PB), Meinolf Päsch (Vorsitzender A.V.E. GmbH), Landrat Christoph Rüther, Joanne Wahrenburg (Projektmanagerin A.V.E. GmbH) und Martin Hübner (Geschäftsführer A.V.E. GmbH). (Foto: A.V.E. GmbH)
Regenerative „PV-Power“ jetzt auf allen Dächern der Kreisverwaltung. Die neuen PV-Anlagen nehmen offiziell in Betrieb (v.l.n.r.): Christoph Rustemeier (Gebäudemanagement Kreis PB), Meinolf Päsch (Vorsitzender A.V.E. GmbH), Landrat Christoph Rüther, Joanne Wahrenburg (Projektmanagerin A.V.E. GmbH) und Martin Hübner (Geschäftsführer A.V.E. GmbH). (Foto: A.V.E. GmbH)

Regenerative „PV-Power“ auf den Dächern des Kreishauses

Direkte Energienutzung vor Ort deckt bereits 14 Prozent des jährlichen Strombedarfs im Kreishaus

Landrat Rüther forciert den regenerativen Technologieausbau auf Kreisebene

Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der aktuell sehr angespannten Sicherheits- und Versorgungslage will der Kreis Paderborn in möglichst kurzer Zeit auf seinen öffentlichen Liegenschaften den regenerativen und CO2-freien Energieausbau konsequent fortsetzen. Ein gewichtiger regenerativer Pflock ist jetzt mit der Inbetriebnahme von Photovoltaikmodulen (PV-Modulen) auf allen Dächern der Kreisverwaltung inklusive Erweiterungsneubau gesetzt worden.

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Benedikt Stiewe (Leiter Marktgebiet Büren und Bad Wünnenberg der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten), Martin Herbst (Leiter Marktgebiet Salzkotten der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten) und Andreas Decker (Leiter Vertrieb der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten) pflanzen gemeinsam mit ihren Familien Bäume beim Pflanztag im Bürener Stadtwald. (Foto: Stadt Büren)
Benedikt Stiewe (Leiter Marktgebiet Büren und Bad Wünnenberg der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten), Martin Herbst (Leiter Marktgebiet Salzkotten der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten) und Andreas Decker (Leiter Vertrieb der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten) pflanzen gemeinsam mit ihren Familien Bäume beim Pflanztag im Bürener Stadtwald. (Foto: Stadt Büren)

1.500 Stieleichen für den Stadtwald Büren

Pflanztag in Büren war ein voller Erfolg

Überwältigt waren die Verantwortlichen der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten, der Naturfreunde – Richard Hesse Stiftung und der Stadt Büren von der großen Resonanz auf die Einladung zum gemeinsamen Pflanztag. Trotz winterlicher Verhältnisse sind rund 100 freiwillige Helferinnen und Helfer in den Bürener Stadtwald gekommen und haben fleißig Bäume für den neuen Volksbank-Wald gepflanzt. Damit man überhaupt in den Wald konnte, hat der Bauhof am Samstagmorgen zunächst die Wege geräumt, um sie befahrbar zu machen.

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Geschäftsführers Dr. Ron Brinitzer (Foto: kunststoffland NRW)
Geschäftsführers Dr. Ron Brinitzer (Foto: kunststoffland NRW)

Gestörte Gasversorgung hätte schwere Konsequenzen für die Wertschöpfungskette der Kunststoffindustrie

• kunststoffland NRW weist auf die hohe Bedeutung des Rohstoffs auch für viele mittelständische Unternehmen hin
• Bei Ausfall der Versorgung droht eine Kettenreaktion
• Für Alternativen müssen technische Voraussetzungen zunächst geschaffen werden Kreislaufführung von Kunststoffen senkt die Importabhängigkeit

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Friedel Biermann (Biermann Logistik und Spedition), Anke Hammerström (Stadtmarketing) und Wigbert Löper (Ortsvorsteher Büren) hoffen, dass die Aufkleber als Zeichen der Solidari-tät und als Symbol der verbindenden Wirkung von Musik auch in schwierigen Zeiten von vie-len wahrgenommen werden. (Foto: Stadt Büren)
Friedel Biermann (Biermann Logistik und Spedition), Anke Hammerström (Stadtmarketing) und Wigbert Löper (Ortsvorsteher Büren) hoffen, dass die Aufkleber als Zeichen der Solidari-tät und als Symbol der verbindenden Wirkung von Musik auch in schwierigen Zeiten von vie-len wahrgenommen werden. (Foto: Stadt Büren)

Aufkleber-Aktion zugunsten der Ukraine-Hilfe Büren

Stadtmarketing Büren will mit Aufklebern ein Zeichen gegen Krieg und für eine freie Welt setzen

Welche enorme Strahlkraft Musik gerade in diesen schwierigen Zeiten haben kann, zeigt sich nicht erst seit der „sound of peace“-Veranstaltung am Sonntag, den 20. März in Berlin. Zahl-reiche Musiker nutzen ihre Popularität, um einerseits ihre Solidarität mit den ukrainischen Flüchtlingen zu demonstrieren, andererseits aber auch für die dringend benötigte Unterstützung durch Spenden zu werben.

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E-Bike (Foto: Verbraucherzentrale NRW)
E-Bike (Foto: Verbraucherzentrale NRW)

Rund ums Elektrorad
Tipps zu Auswahl, Sicherheit und Fahrspaß

Fast jedes zweite in Deutschland verkaufte Fahrrad hat inzwischen einen Elektromotor. Ob für Umwelt und Klima, wegen gestiegener Spritpreise oder einfach aus Spaß am entspannten Radeln mit elektrischem Rücken-wind: E-Bikes stehen hoch im Kurs und die Auswahl ist groß. „Die aufwändigere Technik hat allerdings ihren Preis. Je nach Modell und Ausstattung können für ein E-Bike einige tausend Euro zusammen-kommen”, so die Verbraucherzentrale NRW in Detmold. Für Ein- und Umsteiger hat sie folgende Tipps:

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