Freuten sich über ein gelungenes Business Breakfast (v.l.): WFM-Geschäftsführer Enno Fuchs und Thorsten Selle, Niederlassungsleiter der Siemens AG in Münster. (Foto: Wirtschaftsförderung Münster GmbH/Martin Rühle)
Freuten sich über ein gelungenes Business Breakfast (v.l.): WFM-Geschäftsführer Enno Fuchs und Thorsten Selle, Niederlassungsleiter der Siemens AG in Münster. (Foto: Wirtschaftsförderung Münster GmbH/Martin Rühle)

Intelligente Netze und Energieeffizienz – die Digitalisierung macht es möglich

WFM-Business Breakfast bei der Siemens AG in Münster

Mit den ersten „Anlagen für Licht und Kraft“ fing vor 125 Jahren in Münster alles an. Heute zählt die hiesige Niederlassung der Siemens AG, wie jetzt beim Business Breakfast der Wirtschaftsförderung Münster GmbH vorgestellt, zu den großen regionalen Wegbereitern der Digitalisierung in der Industrie und Infrastruktur. Zum Ausklang des Jubiläumsjahrs berichtete Thorsten Selle, Sprecher der Siemens-Niederlassung Münster mit rund 100 Beschäftigten, über den Wandel der Technologien: von den Anfängen der Elektrifizierung hin zu den heutigen smarten Stromnetzen oder von früher Antriebstechnik zu der rasant voranschreitenden digitalen Transformation.

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Nachhaltigkeits-Akteure, darunter Berater wie Unternehmer, hoben beim Forum „Fast Forward Nachhaltigkeit“ die vielen positiven Aspekte von verantwortungsvollem Handeln hervor. Es sprachen Dr. Udo Westermann (future e.V.), Frank Vorwerk (Stuckateurbetrieb Heinz Vorwerk GmbH), Michael Monstadt (NRW.BANK), Johannes Benz (Webhosting-Anbieter Raidboxes GmbH), Dr. Christina Willerding (WFM Münster), Tobias Daur (lands concepts), Frank Tente (Brillenhersteller und -manufaktur Koberg & Tente GmbH & Co KG) sowie Dr. Martin Hellwig (Institut für Nachhaltigkeitsbildung). (Foto: WFM Münster/Martin Rühle)
Nachhaltigkeits-Akteure, darunter Berater wie Unternehmer, hoben beim Forum „Fast Forward Nachhaltigkeit“ die vielen positiven Aspekte von verantwortungsvollem Handeln hervor. Es sprachen Dr. Udo Westermann (future e.V.), Frank Vorwerk (Stuckateurbetrieb Heinz Vorwerk GmbH), Michael Monstadt (NRW.BANK), Johannes Benz (Webhosting-Anbieter Raidboxes GmbH), Dr. Christina Willerding (WFM Münster), Tobias Daur (lands concepts), Frank Tente (Brillenhersteller und -manufaktur Koberg & Tente GmbH & Co KG) sowie Dr. Martin Hellwig (Institut für Nachhaltigkeitsbildung). (Foto: WFM Münster/Martin Rühle)

Nachhaltiges Handeln ist herausfordernd, zahlt sich jedoch aus

2. Forum „Fast Forward nachhaltig“ der WFM Münster

Nachhaltigkeit ist ein komplexes und herausforderndes Feld für Unternehmen. Es strukturiert anzugehen, kostet Zeit und Ressourcen. Doch das verantwortungsvolle Handeln hinsichtlich sozialer, ökologischer und ökonomischer Aspekte zahlt sich aus. Die unternehmerische Wettbewerbsfähigkeit, Resilienz und Mitarbeiterbindung werden entscheidend gestärkt.

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„mindshift ms“: Im WFM-Podcast spricht WFM-Beraterin Dr. Christina Willerding mit Michael Kortenbrede, Doktorand und Gründungsberater an der FH Münster sowie Social Entrepreneur. (Foto: WFM Münster)
„mindshift ms“: Im WFM-Podcast spricht WFM-Beraterin Dr. Christina Willerding mit Michael Kortenbrede, Doktorand und Gründungsberater an der FH Münster sowie Social Entrepreneur. (Foto: WFM Münster)

Doktorand, Gründungsberater und Social Entrepreneur: „Konsumsteigerung durch Allgemeinwohlorientierung ablösen“

Folge 5 des mindshift-Podcasts der WFM Münster

Er brennt für das soziale Unternehmertun, seine im jüngsten Nachhaltigkeits-Podcast „mindshift ms“ der Wirtschaftsförderung Münster beschriebene Haltung hat visionäre Züge: Social Entrepreneurship habe das Potential, sagt Michael Kortenbrede, das klassische Unternehmertum zu ersetzen. Und, so der Gründungsberater und Unternehmer im Gespräch mit Dr. Christina Willerding weiter: „Profit- und Konsumsteigerung muss durch Allgemeinwohlorientierung als Maxime des wirtschaftlichen Handelns abgelöst werden.“

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Die WFM-Geschäftsführer Christine Zeller (l.) und Robin Denstorff (r.) beglückwünschen die neue Aufsichtsratsvorsitzende Sandra Beer (2.v.l.) und ihren Stellvertreter Carsten Peters (2.v.r.) zu ihrer Wahl. Foto: WFM Münster/Martin Rühle
Die WFM-Geschäftsführer Christine Zeller (l.) und Robin Denstorff (r.) beglückwünschen die neue Aufsichtsratsvorsitzende Sandra Beer (2.v.l.) und ihren Stellvertreter Carsten Peters (2.v.r.) zu ihrer Wahl. Foto: WFM Münster/Martin Rühle

Sandra Beer übernimmt Vorsitz der Wirtschaftsförderung Münster GmbH

Der Aufsichtsrat der Wirtschaftsförderung Münster GmbH (WFM) hat Sandra Beer (SPD) zur neuen Vorsitzenden gewählt. Zu ihrem Stellvertreter bestimmte das nach der Kommunalwahl neu konstituierte Gremium Carsten Peters (Bündnis 90/Die Grünen/GAL).

Die WFM-Geschäftsführer, Christine Zeller und Robin Denstorff, gratulierten Sandra Beer, der Leiterin des Beratungs- und Trainingsinstituts Münster, zu ihrer neuen Funktion. Sie folgt auf Mathias Kersting (SPD), der dem Gremium knapp sechseinhalb Jahre lang vorgestanden hatte. Zugleich wünschten die WFM-Geschäftsführer der neuen Spitze des WFM-Aufsichtsrats viel Erfolg.

Das Gründerstipendium NRW hat die Gründer von blackbox innovation und Bratesel bei der Umsetzung ihrer innovativen Geschäftsidee unterstützt. Philipp Roß (l.) und Leon Brinkhaus (2.v.l.) sind mit ihrem mobilen Fahrrad-Grill inzwischen auf dem Markt. Ebenso haben Pia Bönnemann (2.v.r.) und Krystof Beuermann (r.) die Startphase gut gemeistert. Sie unterstützen Firmen bei der Kompetenz- und Produktentwicklung. Elisabeth Remmersmann ist bei der Wirtschaftsförderung Münster Ansprechpartnerin für das Förderprogramm. Foto: WFM/Martin Rühle
Das Gründerstipendium NRW hat die Gründer von blackbox innovation und Bratesel bei der Umsetzung ihrer innovativen Geschäftsidee unterstützt. Philipp Roß (l.) und Leon Brinkhaus (2.v.l.) sind mit ihrem mobilen Fahrrad-Grill inzwischen auf dem Markt. Ebenso haben Pia Bönnemann (2.v.r.) und Krystof Beuermann (r.) die Startphase gut gemeistert. Sie unterstützen Firmen bei der Kompetenz- und Produktentwicklung. Elisabeth Remmersmann ist bei der Wirtschaftsförderung Münster Ansprechpartnerin für das Förderprogramm. Foto: WFM/Martin Rühle

Gründerstipendium: Start-up-Szene profitiert von Verlängerung

Eigentlich sollte zum 30. September 2020 Schluss sein. „Doch das vom Land angebotene Gründerstipendium NRW wird wegen seiner Beliebtheit bis Ende 2023 fortgesetzt“, freut sich Elisabeth Remmersmann von der Wirtschaftsförderung Münster GmbH. Von der finanziellen Unterstützung profitieren alle Münsteranerinnen und Münsteraner, die eine innovative Geschäftsidee in die Tat umsetzen wollen. Das NRW-Förderprogramm verspricht 1.000 Euro pro Monat ein ganzes Jahr lang. Bewerben können sich Gründerinnen und Gründer, und zwar alleine oder mit bis zu dreiköpfigen Teams.

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Bildungsprämie: Zuschüsse zur Weiterbildung bis Ende 2021 verlängert

Die Corona-Krise hat bei zahlreichen Münsteranerinnen und Münsteranern zu einschneidenden Erlebnissen in ihren Beschäftigungsverhältnissen geführt. Das Home-Office oder die Kurzarbeit, aber auch betriebliche Umstrukturierungen oder notwendige Neuorientierungen haben gezeigt: Die Anforderungen im Job erfordern weiteres Wissen und zusätzliche Kompetenzen. Vor diesem Hintergrund begrüßt die Wirtschaftsförderung Münster GmbH (WFM) die Fortsetzung des Förderprogramms „Bildungsprämie“ bis Ende 2021. Für Erwerbstätige mit geringerem Einkommen, die sich berufsbezogen weiterqualifizieren wollen, übernimmt der Staat laut Bundeswirtschaftsministerium die Hälfte der Weiterbildungskosten, bis zu 500 Euro.

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Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Regionale Wirtschaftsförderung – warum eine Unterstützung wichtig ist


Die kommunale Wirtschaftsförderung ist besonders in der derzeitigen, durch die Corona-Krise geprägten Wirtschaftssituation ein wichtiges Thema. Durch die Ansiedlung neuer Unternehmen gewinnen auch Regionen wie Ostwestfalen-Lippe, Münster und Osnabrück wirtschaftlich an Bedeutung. Die Stärkung der regionalen Wirtschaftskraft erfordert jedoch effiziente Marketingstrategien und andere wirksame Maßnahmen.

Wesentliche Voraussetzungen für die Wettbewerbsfähigkeit

In den Medien wird häufig darüber berichtet, dass die Politik lokale Unternehmen besser unterstützen und den Mittelstand besser fördern sollte. Im Münsterland gibt es zahlreiche Produzentinnen und Produzenten, deren Erzeugnisse in eigenen Läden direkt vor Ort zu erwerben sind. Die Verwendung einheimischer frischer Produkte wie Obst und Gemüse, welches in der Münsterlandregion angebaut wird, stellt gegenüber den importieren Waren eine deutlich klimafreundlichere Variante dar. Oft werden Lokalbetriebe jedoch in der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen, da diesen eine eigene Webpräsenz fehlt. Unabhängig vom jeweiligen geschäftlichen Vorhaben ist die Auffindbarkeit im Internet heutzutage die wichtigste Basis, um die Marktpräsenz zu stärken.

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Zum Business Breakfast begrüßten Boris Scholz (l.) von der Arvato Supply Chain Solutions und WFM-Geschäftsführer Dr. Thomas Robbers (r.) 80 Wirtschaftsvertreter am Arvato-Standort in Wolbeck. Foto: Wirtschaftsförderung Münster GmbH/Martin Rühle
Zum Business Breakfast begrüßten Boris Scholz (l.) von der Arvato Supply Chain Solutions und WFM-Geschäftsführer Dr. Thomas Robbers (r.) 80 Wirtschaftsvertreter am Arvato-Standort in Wolbeck. Foto: Wirtschaftsförderung Münster GmbH/Martin Rühle

„Agil arbeiten und aus vermeintlichem Scheitern konstruktiv lernen!“

Trends und Technologien wie E-Commerce, Automatisierung, Elektrifizierung und Konnektivität sorgen für einen massiven Umbruch in der Wirtschaft. „Sie verändern nicht nur Produktion, Produkte und Prozesse. Sie sorgen auch für einen kontinuierlichen Paradigmenwechsel in der Art und Weise, wie wir arbeiten und wirtschaften“, erklärte Boris Scholz beim Business Breakfast der Wirtschaftsförderung Münster GmbH (WFM). Scholz, Mitglied der Geschäftsführung von Arvato Supply Chain Solutions, sprach vor 80 Wirtschaftsvertretern über die Gestaltungsaufgabe der (digitalen) Transformation, über Risiken und Chancen für das bestehende und zukünftige Geschäft sowie über neue Arbeitsmodelle.

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Gastgeber des Business Breakfast am FMO war die HypoVereinsbank: Dr. Thomas Robbers, Dirk Huefnagels, Prof. Dr. Rainer Schwarz und Thomas Horstmann begrüßten 100 Gäste. Foto: Wirtschaftsförderung Münster GmbH/Martin Rühle

Aufmerksamkeit durch plakative Motive und spannenden Content

Anzeigen in regionalen Tages- und Wirtschaftszeitungen, Partnerschaften mit Unternehmen und großformatige Banner zu Digitalisierung, Nachfolge und Internationalisierung: Beim Business Breakfast der Wirtschaftsförderung Münster GmbH hat Dirk Huefnagels von der HypoVereinsbank über die nachhaltige Marktpositionierung und Ansprache von Schlüsselkunden gesprochen. Zuvor hatten der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Münster GmbH, Dr. Thomas Robbers, der Leiter des Firmenkundengeschäfts der Großbank im Münsterland, Thomas Horstmann, und Flughafenchef Prof. Dr. Rainer Schwarz die zirka 100 Gäste begrüßt.

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