Sie besiegelten die neue Kooperation zwischen der Geschwis-ter-Scholl-Oberschule in Bad Laer und der Tischlerei Kull (von links): die Geschäftsführer Tobias und Markus Kull, Annika Schütte von der Servicestelle Schule-Wirtschaft, Schulleiterin Stefanie Baalmann, die Berufsorientierungsbeauftrage und Fachberaterin beim Regionalen Landesamt für Schulen und Bildung, Mareike Himmelreich, MaßArbeit-Vorstand Lars Hell-mers sowie Bürgermeister Tobias Avermann (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski)
Sie besiegelten die neue Kooperation zwischen der Geschwis-ter-Scholl-Oberschule in Bad Laer und der Tischlerei Kull (von links): die Geschäftsführer Tobias und Markus Kull, Annika Schütte von der Servicestelle Schule-Wirtschaft, Schulleiterin Stefanie Baalmann, die Berufsorientierungsbeauftrage und Fachberaterin beim Regionalen Landesamt für Schulen und Bildung, Mareike Himmelreich, MaßArbeit-Vorstand Lars Hell-mers sowie Bürgermeister Tobias Avermann (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski)

Gewinn für die Jugendlichen und den Wirtschaftsstandort

Neue Kooperation der Geschwister-Scholl-Oberschule und der Tischlerei Kull

Bad Laer. Individueller Möbelbau, Fenster,Treppen, Türen, Küchen und weiteres: Die Tischlerei Kull in Bad Laer bietet ein breites Portfolio und weiß, wie das Naturmaterial Holz in Szene gesetzt werden kann. Spannend für die Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Oberschule (OBS) in Bad Laer: Im Rahmen einer Kooperation mit dem Unternehmen erhalten sie ab sofort Einblicke in den Berufsalltag einer hochmodernen Tischlerei. Begleitet wird die Zusammenarbeit von der Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit.

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Über den Erfolg des B.O.P. freuen sich (v.li.): Heiner Pahlmann (Bürger-meister Bramsche), Klaus Sandhaus (Wirtschaftsförderung Bramsche), Susanne Steininger (MaßArbeit), Marita Kleene-Schleper (Wilhelm-Busch-Schule Bramsche); Thomas Bening (Schulleitung IGS Bramsche), Robert Ritter (IGS Bramsche), Dorte Hierse (Schulleitung Hauptschule Bramsche), Ines Asselmeyer (Wirtschaftsförderung Bramsche), Tim Schöpper (Real-schule Bramsche), Katja Bielefeld (Servicestelle Schule-Wirtschaft), (Foto: Uwe Lewandowski)
Über den Erfolg des B.O.P. freuen sich (v.li.): Heiner Pahlmann (Bürger-meister Bramsche), Klaus Sandhaus (Wirtschaftsförderung Bramsche), Susanne Steininger (MaßArbeit), Marita Kleene-Schleper (Wilhelm-Busch-Schule Bramsche); Thomas Bening (Schulleitung IGS Bramsche), Robert Ritter (IGS Bramsche), Dorte Hierse (Schulleitung Hauptschule Bramsche), Ines Asselmeyer (Wirtschaftsförderung Bramsche), Tim Schöpper (Real-schule Bramsche), Katja Bielefeld (Servicestelle Schule-Wirtschaft), (Foto: Uwe Lewandowski)

Beim Baggerfahren, Bauen und Blutdruckmessen den Traumberuf finden

Mehr als 700 Schülerinnen und Schüler lernten beim Berufsorientierungsparcours in Bramsche Unternehmen und Ausbildungsberufe kennen

Bramsche – Konzentriert sitzt Liam am Steuer des Baggers und versucht vorsichtig, eine Metallstange aus der Höhe in ein Loch am Boden einzulassen. Als es ihm mühelos gelingt, lächelt der Schüler zufrieden.

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MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers und Stephanie Waldkötter freuen sich auf eine erfolgreiche Praktikumswoche. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)
MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers und Stephanie Waldkötter freuen sich auf eine erfolgreiche Praktikumswoche. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)

Jugendliche schnuppern Praxisluft in Betrieben der Region Osnabrück

„Praktikumswoche“ zur Berufsorientierung startet mit Beginn der Sommerferien

Osnabrück – „Die Praktikumswoche ist eine tolle Gelegenheit für Schülerinnen und Schüler, die Praxisluft in Unternehmen zu schnuppern. Innerhalb von einer Woche lernen sie fünf Betriebe ihrer Wahl kennen und bekommen so vielleicht die Chance, später mit einer Ausbildung in ihren Traumberuf einzusteigen“, sagte Lars Hellmers, Vorstand der kommunalen Arbeitsvermittlung des Landkreises Osnabrück, MaßArbeit, zum Start der Praktikumswoche am 5. Juli.

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Freuten sich über die Premiere (v.li.): Uwe Bühning (Geschäftsführer Was-serverband Wittlage), Erik Ballmeyer (Bürgermeister Ostercappeln), Timo Natemeyer (Bürgermeister Bad Essen), Markus Kleinkauertz (Bürgermeis-ter Bohmte) und Lars Hellmers (Vorstand MaßArbeit) (Foto Uwe Lewandowski)
Freuten sich über die Premiere (v.li.): Uwe Bühning (Geschäftsführer Was-serverband Wittlage), Erik Ballmeyer (Bürgermeister Ostercappeln), Timo Natemeyer (Bürgermeister Bad Essen), Markus Kleinkauertz (Bürgermeis-ter Bohmte) und Lars Hellmers (Vorstand MaßArbeit) (Foto Uwe Lewandowski)

Vielfalt der Berufe auf der ZAK Ausbildungsmesse

Messe fand erstmals in Bad Essen statt

Bad Essen. „ZAK – Zukunft Ausbildung Karriere“: Unter diesem Titel luden die Gemeinden Bad Essen, Bohmte und Ostercappeln sowie die kommunale Arbeitsvermittlung MaßArbeit und die LEADER-Region Wittlager Land erstmals zur Ausbildungsmesse ein. Auf dem Gelände des Wasserverbands Wittlage in Bad Essen kamen hunderte Schülerinnen und Schüler aus Bad Essen, Bohmte und Ostercappeln mit Unternehmen aus der Region in Kontakt und lernten verschiedene Ausbildungsberufe kennen – und das ganz praktisch.

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Er hat das perfekte Berufsfeld für sich gefunden: Hörgerä-teakustiker Christofer Macholla (links) erläutert gemeinsam mit Meisterin Kaya Harbaum-Salewski (2.v. links) Hildegard Hes-selbarth, ArbeitgeberService, und Michael Kelka, MaßArbeit-Bereichsleiter, die neuste Technik in Sachen Hörgeräte. (Foto: MaßArbeit / Kimberly Lübbersmann)
Er hat das perfekte Berufsfeld für sich gefunden: Hörgerä-teakustiker Christofer Macholla (links) erläutert gemeinsam mit Meisterin Kaya Harbaum-Salewski (2.v. links) Hildegard Hes-selbarth, ArbeitgeberService, und Michael Kelka, MaßArbeit-Bereichsleiter, die neuste Technik in Sachen Hörgeräte. (Foto: MaßArbeit / Kimberly Lübbersmann)

Trotz vieler Hürden beruflich durchgestartet

Christofer Macholla gelingt mit Unterstützung der MaßArbeit ein beeindruckender beruflicher Werdegang

Bramsche – Im Rückblick weiß Christofer Macholla: Er hat alles richtig gemacht vor vier Jahren. Damals hat er mit Unterstützung der MaßArbeit eine Ausbildung zum Hörgeräteakustiker begonnen. Heute ist er Geselle bei der Audea Hörcenter GmbH, früher Neuroth-Hörcenter, trägt in der Filiale in Bramsche viel Verantwortung und hat schon die nächsten Karriereschritte geplant. Doch sein persönlicher Rückblick zeigt: Es war eine ganz schön schwierige Zeit.

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Matthias Gerigk, Berufsorientierungsbeauftragter des Gymnasi-ums Bad Iburg, Schulleiterin Christiane Schneider, Ausbildungs-lotsin Carolin Pieper, vorne Studien- und Berufsberaterin Magdalena Singh, Ralf Michael, Teamleitung Berufsberatung der Agentur für Arbeit Osnabrück, Annika Schütte, Servicestelle Schule-Wirtschaft, und Kristina Steinhake, Teamleitung Ausbil-dungslotsen der MaßArbeit. (Foto: Gymnasium Bad Iburg / Fotograf: A. Schmidt)
Matthias Gerigk, Berufsorientierungsbeauftragter des Gymnasi-ums Bad Iburg, Schulleiterin Christiane Schneider, Ausbildungs-lotsin Carolin Pieper, vorne Studien- und Berufsberaterin Magdalena Singh, Ralf Michael, Teamleitung Berufsberatung der Agentur für Arbeit Osnabrück, Annika Schütte, Servicestelle Schule-Wirtschaft, und Kristina Steinhake, Teamleitung Ausbil-dungslotsen der MaßArbeit. (Foto: Gymnasium Bad Iburg / Fotograf: A. Schmidt)

Jugendberufsagentur will alle Jugendlichen erreichen

Gemeinsames Angebot von Schule, Agentur für Arbeit und MaßArbeit jetzt auch am Gymnasium Bad Iburg

Bad Iburg – Berufsorientierung ist auch fürSchülerinnen und Schüler von Gymnasien heute unverzichtbar. Am Gymnasium Bad Iburg (GBI) wird dieses Prinzip schon lange gelebt. Die Gründung der „Jugendberufsagentur (JBA) in der Schule“ erweitert jetzt das bestehende Angebot:

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Bieten regionalen Betrieben viel Raum, um ihre Ausbildungsbe-rufe bei der Messe „Azubis werben Azubis“ zu präsentieren (von links nach rechts): Die beiden Geschäftsführer des Unterneh-mens B.Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG, Felix Radema-cher und Philipp Strautmann, MaßArbeit-Vorstand Lars Hell-mers und Tobias Avermann, Bürgermeister der Gemeinde Bad Laer. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski)
Bieten regionalen Betrieben viel Raum, um ihre Ausbildungsbe-rufe bei der Messe „Azubis werben Azubis“ zu präsentieren (von links nach rechts): Die beiden Geschäftsführer des Unterneh-mens B.Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG, Felix Radema-cher und Philipp Strautmann, MaßArbeit-Vorstand Lars Hell-mers und Tobias Avermann, Bürgermeister der Gemeinde Bad Laer. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski)

54 Unternehmen präsentieren ihre Ausbildungsberufe

„Azubis werben Azubis“ beim Unternehmen Strautmann in Bad Laer

Bad Laer – Die Weichen für die berufliche Zukunft stellen: Das können 350 Schülerinnen und Schülern aus dem Südkreis am 16. Juni von 8.3o bis 13.oo Uhr auf der Messe „Azubis werben Azubis“. Veranstalter ist die kommunale Arbeitsvermittlung MaßArbeit des Landkreises Osnabrück in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bad Laer. Die Idee des Konzepts:

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Setzen auf Langzeitpraktika bei der beruflichen Integration Ju-gendlicher (von links): cdVet-Geschäftsführer Clemens Ding-mann, Lena Dahm und Tanja Reinhold, cdVet-Personalleitung, Katja Bielefeld, Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit, und Andreas Twardon, Bildungsbegleiter der DEULA Jugend-werkstatt Fürstenau. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski )
Setzen auf Langzeitpraktika bei der beruflichen Integration Ju-gendlicher (von links): cdVet-Geschäftsführer Clemens Ding-mann, Lena Dahm und Tanja Reinhold, cdVet-Personalleitung, Katja Bielefeld, Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit, und Andreas Twardon, Bildungsbegleiter der DEULA Jugend-werkstatt Fürstenau. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski )

Betrieb als attraktiver Lernort für Jugendliche

Jugendwerkstatt Deula und MaßArbeit setzen in Kooperation mit cdVet auf schrittweise Integration

Fürstenau. Um junge Menschen beruflich zu integrieren, müssen immer wieder neue Wege beschritten werden: Davon sind die DEULA in Fürstenau und die kommunale Arbeitsvermittlung MaßArbeit überzeugt. Gemeinsam ermöglichen sie jetzt, jungen Menschen im Rahmen einer Kooperation einen Betrieb als attraktiven Lernort kennenzulernen. Modellhafter Kooperationspartner ist das Unternehmen cdVet in Fürstenau.

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Das Karriereevent „Informieren – dual studieren“ zeigt, dass Studium und betriebliche Ausbildung gut miteinander verbunden werden können. Von links: MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers und Landrätin Anna Kebschull freuen sich auf diese Veranstal-tung. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski)
Das Karriereevent „Informieren – dual studieren“ zeigt, dass Studium und betriebliche Ausbildung gut miteinander verbunden werden können. Von links: MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers und Landrätin Anna Kebschull freuen sich auf diese Veranstal-tung. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski)

Karriereevent „Informieren – dual studieren“

Breite Infos für Jugendliche und Eltern / 30 Unternehmen präsentieren im Kreishaus ihre Studienmöglichkeiten

Osnabrück – Wie lassen sich Theorie und Praxis in einem Studium zusammenbringen? Diese Frage beantwortet die Veranstaltung „Informieren – dual studieren“, die am Montag, 17. April, ab 18 Uhr im Kreishaus Osnabrück stattfindet. Ziel ist es, interessierte junge Menschen sowie deren Eltern für ein Duales Studium im Landkreis Osnabrück zu begeistern sowie verschiedene Zugangswege und anbietende Unternehmen vorzustellen. Landrätin Anna Kebschull lädt dazu in Kooperation mit der kommunalen Arbeitsvermittlung MaßArbeit alle Eltern und interessierte Jugendliche der Ausbildungsregion Osnabrück ein.

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(Von links): Kerstin Hüls, Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit, die Erste Kreisrätin Bärbel Rosensträter, MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers, Prof. Dr. Uwe Peter Kanning von der Hochschule Osnabrück, Annika Schütte und Katja Bielefeld, Servicestelle Schule-Wirtschaft, MaßArbeit-Bereichsleiterin Susanne Steininger und Moderatorin Debbie Coetzee-Lachmann freuten sich über die gelungene Fachtagung „Vom Stift zum Schreiber – Azubis finden leicht gemacht!“. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski)
(Von links): Kerstin Hüls, Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit, die Erste Kreisrätin Bärbel Rosensträter, MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers, Prof. Dr. Uwe Peter Kanning von der Hochschule Osnabrück, Annika Schütte und Katja Bielefeld, Servicestelle Schule-Wirtschaft, MaßArbeit-Bereichsleiterin Susanne Steininger und Moderatorin Debbie Coetzee-Lachmann freuten sich über die gelungene Fachtagung „Vom Stift zum Schreiber – Azubis finden leicht gemacht!“. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski)

4. Fachtagung „Vom Stift zum Schreiber – Azubis finden leicht gemacht!“ mit 170 Teilnehmern

„Unternehmen müssen auf Augenhöhe kommunizieren“

Osnabrück Dass Wirtschaftspsychologie nicht nur spannend ist, sondern den Unternehmen einen echten Mehrwert auch bei der Nachwuchsgewinnung bringt, zeigte der Wirtschaftspsychologe Prof. Dr. Uwe Peter Kanning von der Hochschule Osnabrück jetzt im Kreishaus. Bei der 4. Fachtagung „Vom Stift zum Schreiber – Azubis finden leicht gemacht!“ der Servicestelle Schule-Wirtschaft der kommunalen Arbeitsvermittlung MaßArbeit informierte er unterhaltsam und nachvollziehbar über die Kommunikation der Generationen im Rahmen der Personalgewinnung.

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