Volksbank Halle ist Nr. 1 – VR-Förderbank 2015

Die Volksbank Halle/Westf. eG ist „Nr. 1 – VR-Förderbank 2015“. Vorstand Harald Herkströter, Christoph Wellmeyer, Ulrich Risse und Christine Knemeyer nahmen den Preis von WGZ- Vorstandsmitglied Uwe Berghaus (links) und Michael Steinacker, Bereichsleiter der Investitionsförderung (rechts), entgegen. (Foto: Volksbank Halle/Westf. eG)
Die Volksbank Halle/Westf. eG ist „Nr. 1 – VR-Förderbank 2015“. Vorstand Harald Herkströter, Christoph Wellmeyer, Ulrich Risse und Christine Knemeyer nahmen den Preis von WGZ- Vorstandsmitglied Uwe Berghaus (links) und Michael Steinacker, Bereichsleiter der Investitionsförderung (rechts), entgegen. (Foto: Volksbank Halle/Westf. eG)

Erfolgreiche „Titelverteidigung“ für die Volksbank Halle/Westf. eG: Die heimische Genossenschaftsbank wurde für ihre erfolgreiche Vermittlung von Förderanträgen im Geschäftsjahr 2015 erneut mit dem Fördermittel-Award der WGZ Bank ausgezeichnet und darf sich „Nr. 1 – VR-Förderbank 2015“ nennen.

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Strengere Kreditvergabekriterien für Mittelständler

Banken und Sparkassen werden ihre Bonitätsanforderungen im Firmenkreditgeschäft mittelfristig erhöhen. Davon geht der Verband „Die KMU-Berater – Bundesverband freier Berater e. V.“ aus und hat das Thema Kreditvergabekriterien deshalb in diesem Jahr zum Schwerpunkt seines jährlichen „KMU-Banken-Barometer“ gemacht. Dieser Selbst-Check für Unternehmen beinhaltet zwölf Fragen zur Zusammenarbeit mit Kreditinstituten.

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Responsive, anschaulich, klar: MEHRWERK GmbH mit neuer Website

Bielefeld. Der Bielefelder Mittelständler MEHRWERK GmbH hat Anfang April seine Website www.mehrwerk.de überarbeitet und gründlich modernisiert. Die Zielgruppen der Marketing- und Produktmanager sowie Vorstände von Banken, Versicherungen und Energieversorgungs-Unternehmen sollen sich auf der Seite einfacher orientieren können und schnell einen Eindruck der verschiedenen Dienstleistungen erhalten. Realisiert wurde die neue Homepage gemeinsam mit der MEHRWERK Werbeagentur.

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HypoVereinsbank hat heute paydirekt für Kunden freigeschaltet

Die Kunden der HypoVereinsbank (HVB) können sich ab heute für paydirekt, das neue Online-Bezahlverfahren der deutschen Kreditwirtschaft, anmelden und bei den ersten teilnehmenden Händlern einkaufen. In einer seit Mitte August erfolgreich verlaufenen Pilotphase des neuen Online-Bezahlverfahrens wurden alle Bezahlvorgänge und Käufe von Bankmitarbeitern einwandfrei abgewickelt. Heute hat die Bank paydirekt auch für Kunden freigeschaltet.

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Niedrigzinsniveau verändert Investmentverhalten deutscher Unternehmen

Frankfurt am Main / Bielefeld. Die staatlich anerkannte, private Fachhochschule des Mittelstands (FHM) und die Commerzbank stellten heute ihre neueste Studie zum Finanzanlageverhalten mittelständischer Unternehmen vor. Demnach befindet sich der Anlagebedarf auf einem neuem Allzeithoch. Außerdem legen laut der Studie immer mehr Mittelständler ihre Liquidität länger als 6 Monate an.

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Commerzbank Bielefeld wächst deutlich im ersten Halbjahr 2015

Traumzinsen für Häuslebauer (Foto Commerzbank AG)
Traumzinsen für Häuslebauer (Foto Commerzbank AG)

Die niedrigen Zinsen sorgen weiterhin für eine hohe Nachfrage nach Immobilien in Bielefeld und Umgebung. „Im ersten Halbjahr 2015 haben wir Wohneigentum in Höhe von über 60,9 Millionen Euro finanziert“, sagt Frank Brüggemann, Niederlassungsleiter Privatkunden.

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Falschgeld im Umlauf? Am inIT ist man bestens dagegen aufgestellt

Lemgo. Die Deutsche Bundesbank verkündete vergangene Woche, dass noch nie so viele Euro-Blüten im Umlauf waren wie 2015. Die Lemgoer Forscher am Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) der Hochschule OWL verblüfft das nicht: Sie forschen zusammen mit internationalen Einrichtungen wie Zentralbanken und renommierten Instituten daran, wie man Geldscheine sicher macht. Nach wie vor werden die 20- und die 50-Euro-Banknoten am häufigsten gefälscht.

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Stabwechsel im internationalen Geschäft der Oldenburgische Landesbank AG

Dr. Matthias Fischer (l.) setzt auf globale Vernetzung und regionale Nähe. Friedrich Behrens (r.) geht nach fast 40 Jahren bei der OLB in Pension. (Foto: Oldenburgische Landesbank AG)
Dr. Matthias Fischer (l.) setzt auf globale Vernetzung und regionale Nähe. Friedrich Behrens (r.) geht nach fast 40 Jahren bei der OLB in Pension. (Foto: Oldenburgische Landesbank AG)

Weltweit aktiv sind nicht nur DAX-Konzerne, sondern auch viele mittelständische Unternehmen im Nordwesten. Um ihre Belange kümmerte sich in der Oldenburgische Landesbank AG (OLB) in den vergangenen Jahren Friedrich Behrens mit seinem 20-köpfigen Team „Internationales Geschäft“. Jetzt geht Friedrich Behrens nach fast 40 Jahren in der OLB in Pension. Seit 2005 leitete der gebürtige Twistringer den Bereich Internationales Geschäft als Direktor. Neuer Leiter Internationales Geschäft bei der OLB ist Dr. Matthias Fischer.

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BVR-Präsident Uwe Fröhlich zum Vorschlag einer vertieften Wirtschafts- und Währungsunion

Berlin. Zum Bericht der fünf Präsidenten von Kommission, Europäischer Zentralbank, Eurozone, Europäischem Parlament und Rat zu einer vertieften Wirtschafts- und Währungsunion sagt BVR-Präsident Uwe Fröhlich: „Wir begrüßen den Antritt der europäischen Institutionen, den Euro dauerhaft auf eine stabile Grundlage zu stellen.

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Gutachten zur Wertermittlung stiller Reserven

Durch die Einführung und Entfristung des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes in Verbindung mit der Insolvenzordnung gilt, dass bei einer Überschuldung eines Unternehmens in Verbindung mit einer positiven Fortführungsprognose keine Insolvenzantragspflicht besteht; dennoch stellt sich für die Beteiligten die Frage, was passiert, wenn die Fortführungsprognose nicht positiv ausfällt, weil vielleicht bestimmte Vermögenspositionen nicht sachgerecht oder gar falsch bewertet werden.

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