Klimaschutz ist der Schwerpunkt des Finanzhaushalts 2023 in Büren, vorgestellt von Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Kämmerer Jens Meschede und Ralf Schmidt (Abteilungsleiter Infrastruktur). (Foto: Stadt Büren)
Klimaschutz ist der Schwerpunkt des Finanzhaushalts 2023 in Büren, vorgestellt von Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Kämmerer Jens Meschede und Ralf Schmidt (Abteilungsleiter Infrastruktur). (Foto: Stadt Büren)

Bürener Haushaltsplanentwurf 2023:

Handlungsfähig, zukunftsorientiert und stabil in schwierigen Zeiten

Investitionen in Zukunftsthemen – Keine Gebührenerhöhungen – Haushaltssicherung vermieden

In der gestrigen Ratssitzung (27. Oktober 2022) brachten Bürens Bürgermeister Burkhard Schwuchow und Kämmerer Jens Meschede den Haushaltsplan 2023 ein. Dabei stellten sie die Finanzlage der Stadt, die Auswirkungen der aktuellen Krisen und die geplanten Investitionen dar. Ziel ist es, trotz der derzeitigen Krisen und Unsicherheiten die positive Entwicklung fortzusetzen und Büren für die Zukunft solide aufzustellen. So ist der vorgelegte Haushalt geprägt von den Zukunftsthemen Klimaschutz, Digitalisierung und Mobilität auf der einen Seite und seriöser Finanzplanung sowie Risikovorsorge auf der anderen Seite.

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(Foto: Leonhard Kurz Stiftung &Co. KG)
(Foto: Leonhard Kurz Stiftung &Co. KG)

Fachtagung Folienhinterspritzen

Am 22.+23.11.2022 findet unsere diesjährige Fachtagung „Folienhinterspritzen“ in der PHÄNOMENTA Lüdenscheid statt.

Informieren Sie sich über neueste Trends, Technologie- und Materialentwicklungen rund um das Hinterspritzen von Folien.

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(Foto: Westfalen Weser)
(Foto: Westfalen Weser)

25.000 Euro für Klimaschutz sichern! Westfalen Weser sucht Klima.Sieger 2023

Egal ob Schützenhaus, Kulturscheune oder Golfclub: In welchem Bereich auch immer der Verein aktiv ist, wenn er sich auch für Klimaschutz engagiert, kann es bis zu 25.000 Euro von Westfalen Weser geben. Vereine im Geschäftsgebiet, die ihre Gebäude modernisieren oder energetisch sanieren möchten, sollten sich am Klima.Sieger-Wettbewerb beteiligen und sich Unterstützung für ihre Sanierungsvorhaben abholen.

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(v.l.n.r.) Hildegard Schumacher-Grub, Prof. Dr. Jens Haubrock, Dekan Prof. Dr. Rolf Naumann, Leiter des Historischen Museums Dr. Wilhelm Stratmann und wissenschaftlicher Mitarbeiter Kersten Kröger vor dem „neuen Exponat“ im Historischen Museum Bielefeld. (Foto: Pollmeier / FH Bielefeld)
(v.l.n.r.) Hildegard Schumacher-Grub, Prof. Dr. Jens Haubrock, Dekan Prof. Dr. Rolf Naumann, Leiter des Historischen Museums Dr. Wilhelm Stratmann und wissenschaftlicher Mitarbeiter Kersten Kröger vor dem „neuen Exponat“ im Historischen Museum Bielefeld. (Foto: Pollmeier / FH Bielefeld)

Wurzeln der Elektromobilität: E-Fox der FH ins Historische Museum Bielefeld überführt

Er war seiner Zeit voraus und zeigte schon 1994, wie alltagstauglich und nachhaltig Elektro-Pkw konzipiert werden können: der E-Fox. Das Fahrzeug wurde einst von Studierenden der FH Bielefeld auf Basis eines VW Polo II entwickelt und dürfte das erste „normale“ Elektroauto mit Straßenzulassung in OWL gewesen sein. Nun wird der E-Fox fester Bestandteil der Dauerausstellung des Historischen Museums Bielefeld.

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Selfmadestrom vom Firmendach: Informativer Abend zu modernen Photovoltaikanlagen. (Foto: Stadt Büren)
Selfmadestrom vom Firmendach: Informativer Abend zu modernen Photovoltaikanlagen. (Foto: Stadt Büren)

Unternehmen setzen auf Selfmade-Strom vom Firmendach

130 Unternehmen aus Büren, Borchen, Salzkotten, Bad Wünnenberg und Lichtenau nutzen Informationsangebot

Viele Unternehmerinnen und Unternehmer kamen im AirportForum zusammen, um sich über die Photovoltaik-Möglichkeiten zu informieren

Die Resonanz war überwältigend. Zum Thema „Selfmade Strom+ vom Firmendach“ hatte die Stadt Büren in Kooperation mit den Nachbarkommunen Bad Wünnenberg, Borchen, Lichtenau und Salzkotten am 21. September ins AirportForum am Flughafen Paderborn/Lippstadt eingeladen. Fachlich begleitet wurde das 120-Minuten-Format von der Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate.

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Aktueller Entwurf des künftigen Westfalia-Firmensitzes im IBV Borgholzhausen-Versmold. (Foto: Büro crayen bergedieck klasing architekten bda | PartmbB)
Aktueller Entwurf des künftigen Westfalia-Firmensitzes im IBV Borgholzhausen-Versmold. (Foto: Büro crayen bergedieck klasing architekten bda | PartmbB)

Flexible Arbeitsplätze unter 1.400 Photovoltaik-Modulen

Intralogistik-Spezialist Westfalia stellt der Belegschaft neuen Standort im IBV vor

Verschärften Preis- und Lieferbedingungen zum Trotz ist die Westfalia-Gruppe auf der Zielgeraden zu seinem neuen Firmensitz Am Teuto 1 im Interkommunalen Gewerbegebiet Borgholzhausen-Versmold (IBV). Geplant ist der Umzug aus der Industriestraße 11 in Bahnhofsnähe direkt an die A33 im Laufe des ersten Quartals 2023. Unternehmens-Nachbar Bostik bezieht den jetzigen Westfalia-Standort. Am Freitag haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihren Familien im Rahmen einer internen Baustellenbegehung ihre künftige Wirkungsstätte besichtigt. Auf 10.000 qm Produktions- und 5.000 qm Bürofläche soll die Fertigungskapazität verdoppelt werden.

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Marcus Rüdiger (v.l.) überreichte für die Stadtwerke Tecklenburger Land den symbo-lischen Scheck an Dieter Zehm, Christiane Franke und Gunnar Wascher. (Foto:SWTE)
Marcus Rüdiger (v.l.) überreichte für die Stadtwerke Tecklenburger Land den symbo-lischen Scheck an Dieter Zehm, Christiane Franke und Gunnar Wascher. (Foto:SWTE)

Helfer setzen sich für Schutz des Steinkauzes ein

Ehrenamtliche Initiative freut sich über Spende der Stadtwerke Tecklenburger Land

Dass es ihn in und um Lotte noch gibt, ist dem langjährigen Einsatz engagierter Naturschützer zu verdanken. Die Rede ist vom Steinkauz, einem eher kleinwüchsigen Mitglied der Eulen-Familie. Dafür, dass der niedliche Vogel auch in Zukunft in der hiesigen Region nistet und Lebensraum findet, machen sich Gunnar Wascher, Christiane und Matthis Franke sowie Dieter Zehm aus Lotte stark. Sie engagieren sich als ehrenamtliche Steinkauz-Beauftragte in Sachen Naturschutz. Eine Unterstützung für ihre Arbeit bekommt die Gruppe nun von den Stadtwerken Tecklenburger Land.

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Im Namen der Paul und Karin Gauselmann Stiftung übergibt Mario Hoffmeister den Kicker an die Grundschule Preußisch Oldendorf. Neben OGS-Leiterin Helena Feer freuen sich besonders die Kinder über die neue Spielmöglichkeit. (Foto: Gauselmann Stifung)
Im Namen der Paul und Karin Gauselmann Stiftung übergibt Mario Hoffmeister den Kicker an die Grundschule Preußisch Oldendorf. Neben OGS-Leiterin Helena Feer freuen sich besonders die Kinder über die neue Spielmöglichkeit. (Foto: Gauselmann Stifung)

Paul und Karin Gauselmann Stiftung spendet Kicker an Grundschule in Preußisch Oldendorf

Preußisch Oldendorf. Auf die Plätze, fertig, Tor! Die Freude bei den Kindern der Grundschule Preußisch Oldendorf war groß, als Mario Hoffmeister, Leiter Zentralbereich Kommunikation der Gauselmann Gruppe, einen von der Paul und Karin Gauselmann Stiftung gespendeten Kicker übergab. Sofort umringten die Kinder das neue Spielgerät, drehten fleißig an den Stangen und freuten sich über jede gelungene Aktion. „Ein Kickertisch ist immer eine Attraktion“, erklärte Helena Feer. Die Leiterin des Offenen Ganztags (OGS) hatte das Spielgerät stellvertretend für die Grundschule entgegengenommen.

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(Foto: WAW Gruppe)
(Foto: WAW Gruppe)

„Messe ist hier!“

Die M.O.W. 2022 ging vom 18. bis 22. September im Messezentrum Bad Salzuflen mit einem Aussteller-Rekord an den Start. Europas größte Möbelmesse im Herbst konnte in ihrem fünftägigen Verlauf weitere Erfolge verbuchen: ein erfreuliches Besucher-Plus, Einkäufer aus so vielen Nationen wie nie zuvor und eine herausragende Besucherqualität. Die Aussteller freuten sich über eine ausgesprochen intensive Beschäftigung mit dem Produkt, über Order sowie ein erfolgversprechendes Nachmesse-Geschäft. Die Stimmung war gut trotz aktueller Herausforderungen.

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Bürens Klimaschutzmanager Sascha Glaser und Mobilitätsmanagerin Corina Schenk sowie Bürgermeister Burkhard Schwuchow mit den neuen Diensträdern. (Foto: Stadt Büren)
Bürens Klimaschutzmanager Sascha Glaser und Mobilitätsmanagerin Corina Schenk sowie Bürgermeister Burkhard Schwuchow mit den neuen Diensträdern. (Foto: Stadt Büren)

Dienstgang mit dem Pedelec und E-Lastenrad

3 neue Pedelecs als Dienstfahrzeuge in der Stadtverwaltung

Die Stadt Büren hat als Arbeitgeber erheblichen Einfluss auf das Mobilitätsgeschehen vor Ort. Um standortbezogene Emissionen zu verringern, ergänzen ab sofort zwei neue Pedelecs und ein E-Lastenrad den Fuhrpark der Stadt Büren. Damit unterstützt der Arbeitgeber das betriebliche Mobilitätsmanagement und fördert die Radnutzung für kurze und mittlere Strecken sowie kleinere Transporte auf behördeninternen Dienstgängen.

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