Die Energiekrise gemeinsam bewältigen: Thorsten Försterling (M.) war als Impulsgeber der Hauptredner beim Jahresempfang der Wirtschaftsjunioren Paderborn+Höxter um den Vorsitzenden Philipp Frahmke (r.) und Julian Möller, den stellvertretenden Vorsitzenden für den Kreis Höxter. (Foto: WJ PB+HX)
Die Energiekrise gemeinsam bewältigen: Thorsten Försterling (M.) war als Impulsgeber der Hauptredner beim Jahresempfang der Wirtschaftsjunioren Paderborn+Höxter um den Vorsitzenden Philipp Frahmke (r.) und Julian Möller, den stellvertretenden Vorsitzenden für den Kreis Höxter. (Foto: WJ PB+HX)

Es sind gemeinsame Anstrengungen nötig

Jahresempfang der Wirtschaftsjunioren Paderborn+Höxter

Paderborn – Beim Jahresempfang der Wirtschaftsjunioren Paderborn+Höxter stand die Energiekrise im Fokus, denn sie geht auch an der heimischen Wirtschaft nicht spurlos vorbei. Das Unternehmernetzwerk hatte sich mit dem mehrfach ausgezeichneten Innovationsmanager von Bielefeld-Sennestadt, Thorsten Försterling, einen Impulsgeber vom Fach in das Paderborner Waldhotel Nachtigall eingeladen. Sein Vortrag stand unter dem Motto „Energie – nur gemeinsam geht es besser.“ Dazu wurden vier Neumitglieder aufgenommen.

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Bei der Übergabe des Zuwendungsbescheids (hintere Reihe v. l.): Eva-Maria Wellen und Claudia Baum (Schulleiterin und stellvertretende Schulleiterin des Städtischen Grundschulverbunds Wegwarte), Rüdiger Bonke (Fraktionsvorsitzender Freie Wähler Bürger für Büren e. V.), André Stadermann (Abteilungsleiter Planen und Bauen, Stadt Büren) und Malte Brinkmann (Abteilung Planen und Bauen, Stadt Büren). Vordere Reihe (v. l.): Ina Scharrenbach (Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen), Bürgermeister Burkhard Schwuchow und Bernhard Hoppe-Biermeyer (Mitglied des Landtags, CDU)(Foto: Stadt Büren)
Bei der Übergabe des Zuwendungsbescheids (hintere Reihe v. l.): Eva-Maria Wellen und Claudia Baum (Schulleiterin und stellvertretende Schulleiterin des Städtischen Grundschulverbunds Wegwarte), Rüdiger Bonke (Fraktionsvorsitzender Freie Wähler Bürger für Büren e. V.), André Stadermann (Abteilungsleiter Planen und Bauen, Stadt Büren) und Malte Brinkmann (Abteilung Planen und Bauen, Stadt Büren). Vordere Reihe (v. l.): Ina Scharrenbach (Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen), Bürgermeister Burkhard Schwuchow und Bernhard Hoppe-Biermeyer (Mitglied des Landtags, CDU)(Foto: Stadt Büren)

Land NRW fördert großzügig die Sanierung der Sporthalle an der Grundschule Josefschule in Büren

Ministerin Scharrenbach übergibt Zuwendungsbescheid

Büren – Ein glücklicher Bürgermeister Burkhard Schwuchow konnte am 12. Januar 2023 aus der Hand von Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 939.700 Euro entgegennehmen. „Mit der Fördersumme von 939.700 Euro für eine energetische Sanierung machen wir die Sporthalle an der Josefschule in Büren fit für die Zukunft.

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Bei der Einweihung des neuen Wegstücks (v. l.): Stadtförster Michael Wessel, Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Landrat Christoph Rüther und Christopher Koch, Förster im Revier Böddeken (Foto: Stadt Büren)
Bei der Einweihung des neuen Wegstücks (v. l.): Stadtförster Michael Wessel, Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Landrat Christoph Rüther und Christopher Koch, Förster im Revier Böddeken (Foto: Stadt Büren)

Ein neuer Weg nach Büren

Unterkunft am Stöckerbusch ist nun direkt angebunden an die Stadt

Büren – Die Stadt Büren und der Landesbetrieb Wald und Holz NRW haben gemeinsam ein neues Wegstück im Haarener Wald eröffnet, das parallel zur Haarener Straße verläuft. Die vielbefahrene Straße diente in der Vergangenheit nicht nur Autofahrenden als Wegstrecke, sondern wurde auch von Fußgängerinnen und Fußgängern sowie von Radfahrerinnen und Radfahrern genutzt, um von A nach B zu kommen. Dies betraf vor allem die Menschen, die in der Notunterkunft am Stöckerbusch im Haarener Wald untergebracht waren. „Es gab keinen Fuß- oder Radweg, den die Menschen hätten nutzen können, um nach Büren zu gelangen. Das soll sich mit der Fertigstellung des neuen Weges ändern“, so Bürgermeister Burkhard Schwuchow bei der Einweihung des Wegstücks im Haarener Wald.

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(Foto: Stadt Lingen)
(Foto: Stadt Lingen)

„Wer sich zuhause fühlt, bleibt. Willkommensbüro für Lingen“ gestartet

Lingen. In Lingen eine neue Heimat finden – bei diesem Vorhaben möchte die Stadt Lingen (Ems) alle RückkehrerInnen und NeubürgerInnen unterstützen. Unter dem Motto „Wer sich zuhause fühlt, bleibt. Willkommensbüro für Lingen“ ist deshalb Andrea Rakers kürzlich gestartet. „Damit wollen wir die Willkommenskultur in unserer Stadt – auch mit Blick auf den Fachkräftemangel – stärken“, sagt Oberbürgermeister Dieter Krone. „Das Büro soll Anlaufstelle für NeubürgerInnen und RückkehrerInnen sein, so dass sich diese in Lingen wohl fühlen und hier schnell heimisch werden.“ Dazu sei auch eine enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Lingen geplant.

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(v. l.) Kreisdezernent Michael Steffens, Ortsvorsteher Hubert Neesen, Bürgermeister Helmut Knurbein, Westenergie-Kommunalbetreuer Hermann-Josef Jansen und Wirtschaftsförderer Alexander Kassner trafen sich zum Auftakt der Vorvermarktung für kostenfreie Glasfaseranschlüsse in Teilen von Hemsen und Borken. (Foto: Stadt Meppen)
(v. l.) Kreisdezernent Michael Steffens, Ortsvorsteher Hubert Neesen, Bürgermeister Helmut Knurbein, Westenergie-Kommunalbetreuer Hermann-Josef Jansen und Wirtschaftsförderer Alexander Kassner trafen sich zum Auftakt der Vorvermarktung für kostenfreie Glasfaseranschlüsse in Teilen von Hemsen und Borken. (Foto: Stadt Meppen)

Vorvermarktung für kostenfreie Glasfaseranschlüsse in Teilen von Hemsen und Borken gestartet

Meppen – Gute Neuigkeiten für Anwohnende in Hemsen im Bereich Heidlandstraße und Teilen von Borken. Gemeinsam mit der Stadt Meppen plant die Westconnect GmbH den Ausbau eines Glasfasernetzes für schnelles Internet. Denn zukünftig reicht ein DSL-Anschluss nicht mehr aus: In den kommenden fünf Jahren werden sich die transportierten Datenmengen um das Sechsfache erhöhen. Privathaushalte und Betriebe benötigen daher eine zukunftssichere Infrastruktur.

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Über konkrete Maßnahmen für den Ausbau der Nord-West-Schienenmagistrale gesprochen: (v. l.) Adelheid Hauschopp-Francke (IHK Dortmund), Uwe Goebel (IHK Osnabrück – Emsland – Bad Bentheim), Stefan Schreiber (IHK Dortmund), Dr. Fritz Jaeckel (IHK Nord Westfalen), Bernd Eßer (IHK Nord Westfalen), Dr. Ralf Mittelstädt (IHK NRW), Staatssekretärin Susanne Henckel, Marco Graf (IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim), Eduard Dubbers-Albrecht (HK Bremen), Frank Zühlke (IHK Nord) und Dr. Matthias Fonger (HK Bremen (Foto: IHK Nord Westfalen)
Über konkrete Maßnahmen für den Ausbau der Nord-West-Schienenmagistrale gesprochen: (v. l.) Adelheid Hauschopp-Francke (IHK Dortmund), Uwe Goebel (IHK Osnabrück – Emsland – Bad Bentheim), Stefan Schreiber (IHK Dortmund), Dr. Fritz Jaeckel (IHK Nord Westfalen), Bernd Eßer (IHK Nord Westfalen), Dr. Ralf Mittelstädt (IHK NRW), Staatssekretärin Susanne Henckel, Marco Graf (IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim), Eduard Dubbers-Albrecht (HK Bremen), Frank Zühlke (IHK Nord) und Dr. Matthias Fonger (HK Bremen (Foto: IHK Nord Westfalen)

Den Anschluss nicht verlieren

IHKs aus Nord- und Westdeutschland fordern den Ausbau der Schienenstrecke von NRW über Bremen nach Hamburg/Schleswig-Holstein

Münster. – Konkrete Maßnahmen für den Ausbau der Nord-West-Schienenmagistrale von Dortmund über Münster, Osnabrück, Bremen und Hamburg bis Kiel und Lübeck haben heute (1. Dezember) in Münster sechs Industrie- und Handelskammern und ihre Landesvereinigungen mit Staatssekretärin Susanne Henckel aus dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr besprochen. „Wir brauchen dringend eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit auf dieser wichtigen Schienenstrecke“, erklärte der Vize-Präsident der IHK Nord Westfalen, Bernd Eßer. Zu den Forderungen gehört ein Prüfauftrag, inwieweit über die aktuell in den Infrastrukturplänen des Bundes enthaltenen Projekte hinaus weitere Maßnahmen, wie eine Erhöhung der Streckengeschwindigkeit auf 200/230 km/h oder der Bau zusätzlicher Überholgleise erforderlich werden könnte.

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„Film ab“ hieß es jetzt vorab für Matthias Rolfes, Hagenhoff Werbeagentur, und WI-GOS-Prokuristin, Martina Manteuffel. (Foto: Eckhard Wiebrock)
„Film ab“ hieß es jetzt vorab für Matthias Rolfes, Hagenhoff Werbeagentur, und WI-GOS-Prokuristin, Martina Manteuffel. (Foto: Eckhard Wiebrock)

„Das Herz des Nordwestens“ auf der Osnabrücker Kinoleinwand

Neuer Image-Film zeigt die Vorzüge des Wirtschaftsstandorts Osnabrücker Land

Osnabrück. „Das Herz des Nordwestens“: Es klingt filmreif und hat jetzt sogar den Sprung in die Osnabrücker Kinos geschafft. Ab dem 1. Dezember werden die Vorzüge des Wirtschaftsstandorts Osnabrücker Land über die Leinwände im Cinema Arthouse und Hasetor-Kino flimmern und für das Leben und Arbeiten im Landkreis Osnabrück werben. „Wir sind stolz auf unseren Wirtschaftsstandort und wollen mit dem Film auch einem breiten Publikum die Stärken und die Vielfalt unseres Wirtschaftsraums im Herzen des Nordwestens zeigen“, betonte Martina Manteuffel, Prokuristin der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land mbH, im Vorfeld der „Premiere“.

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Freuen sich über die Mitwirkung im kommunalpolitischen Gremium: Carolin Hoffmann, Jordan Huber, Alessandro Ferraro (Jugendpflege), Ramon Thoma, Zuza Kania (hintere Reihe, v. l.); Annika Köjer, Emma Hecht, Chiara Heiermann, Kevin Krieger (mittlere Reihe, v. l.); Philipp Hillebrand, Jonas Böddeker, Lukas Engels, Bürgermeister Burkhard Schwuchow (vordere Reihe, v. l.). Es fehlt: Nele Fischer. (Foto: Stadt Büren)
Freuen sich über die Mitwirkung im kommunalpolitischen Gremium: Carolin Hoffmann, Jordan Huber, Alessandro Ferraro (Jugendpflege), Ramon Thoma, Zuza Kania (hintere Reihe, v. l.); Annika Köjer, Emma Hecht, Chiara Heiermann, Kevin Krieger (mittlere Reihe, v. l.); Philipp Hillebrand, Jonas Böddeker, Lukas Engels, Bürgermeister Burkhard Schwuchow (vordere Reihe, v. l.). Es fehlt: Nele Fischer. (Foto: Stadt Büren)

Stadt Büren begrüßt ersten Jugendbeirat

12 Jugendliche aus dem Stadtgebiet Büren bilden das neue Gremium

Büren – „Wo Menschen zusammenkommen, besteht immer auch die Möglichkeit, Gesellschaft zu gestalten“, bemerkt Bürgermeister Schwuchow und bezieht sich damit auf die Konstituierung des ersten Jugendbeirats der Stadt Büren, die auf Anregung der Jusos durch den Rat der Stadt Büren beschlossen wurde. Dabei steht eines ganz klar im Vordergrund: die Begeisterung für Demokratie.

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Landrätin Anna Kebschull freut sich mit WIGOS-Geschäftsführer Siegfried Averhage und WIGOS-Prokuristin Martina Manteuffel über die positive Entwicklung der Wirtschaftsförderung im Landkreis in den vergangenen 25 Jahren. (Foto: Miriam Loeskow-Bücker)
Landrätin Anna Kebschull freut sich mit WIGOS-Geschäftsführer Siegfried Averhage und WIGOS-Prokuristin Martina Manteuffel über die positive Entwicklung der Wirtschaftsförderung im Landkreis in den vergangenen 25 Jahren. (Foto: Miriam Loeskow-Bücker)

Vom „Amt 80“ zum Innovationsmotor und Servicepartner der Wirtschaft im Landkreis Osnabrück

Die WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land wurde vor 25 Jahren gegründet

Landkreis Osnabrück. „Der Erfolg des Wirtschaftsraums Osnabrücker Land wird nicht nur durch seine hervorragenden Standortbedingungen und Innovationskraft bestimmt, sondern auch durch die strategische und zielgerichtete Wirtschaftsförderung des Landkreises. Seit nunmehr 25 Jahren ist die WIGOS mit ihrem Team ein verlässlicher Partner und Berater für unsere Unternehmen und trägt maßgeblich zur positiven wirtschaftlichen Entwicklung im Landkreis bei“, betont Landrätin Anna Kebschull mit Blick auf das Jubiläum der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land mbH:

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In der CaLo auf dem Caprivi Campus fand am Donnerstag zum zweiten Mal das Osnabrücker Campusquiz statt. (Foto: WFO)
In der CaLo auf dem Caprivi Campus fand am Donnerstag zum zweiten Mal das Osnabrücker Campusquiz statt. (Foto: WFO)

Knifflige Fragen und Karrierekontakte

Osnabrück – Zum zweiten Mal brachten am vergangenen Donnerstagabend die Wirtschaftsförderung Osnabrück (WFO) und die Fördergesellschaft der Hochschule Studierende und Unternehmen in ungewöhnlicher Atmosphäre zusammen. „Typisch Osnabrück – Das Campusquiz“ war der Titel der Veranstaltung, zu der die Organisatoren in die Caprivi Lounge direkt auf dem Campus eingeladen hatten. Acht Unternehmen und mehr als 20 Studierende waren der Einladung gefolgt.

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