Diskutierten mit Gewerbetreibenden aus Handel und Gastronomie sowie Verantwortlichen aus Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung über die Zukunft der Innenstädte: (v. l.) Christoph Berger, Inhaber des Modehauses Ebbers in Warendorf und Vorsitzender im IHK-Handelsausschuss, IHK-Präsident Dr. Benedikt Hüffer, Dr. Christina Willerding von der Wirtschaftsförderung Münster, Christiane Roth, Geschäftsführerin des Handelsverbands NRW Westfalen-Münsterland, Michael Radau, Präsident des Handelsverbandes NRW und IHK-Vizepräsident, sowie IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel. (Foto: Joachim Busch/IHK Nord Westfalen)
Diskutierten mit Gewerbetreibenden aus Handel und Gastronomie sowie Verantwortlichen aus Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung über die Zukunft der Innenstädte: (v. l.) Christoph Berger, Inhaber des Modehauses Ebbers in Warendorf und Vorsitzender im IHK-Handelsausschuss, IHK-Präsident Dr. Benedikt Hüffer, Dr. Christina Willerding von der Wirtschaftsförderung Münster, Christiane Roth, Geschäftsführerin des Handelsverbands NRW Westfalen-Münsterland, Michael Radau, Präsident des Handelsverbandes NRW und IHK-Vizepräsident, sowie IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel. (Foto: Joachim Busch/IHK Nord Westfalen)

„Sich mutiger neuen Technologien öffnen“

Netzwerktreffen „Zukunft des Handels“ in der IHK

Münsterland/Emscher-Lippe-Region. – Der Handel allein kann den schleichenden Bedeutungsverlust der Innenstädte und Ortszentren nicht aufhalten. Das machten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der IHK-Netzwerkveranstaltung „Zukunft des Handels“ gestern (14. Juni) in Münster immer wieder deutlich. „Aber er muss sich anpassen und sich mutiger neuen Trends und Technologien öffnen“, mahnte Christoph Berger, Vorsitzender im Handelsausschuss der IHK Nord Westfalen, an.

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v. li.) Die Ratsmitglieder Thomas Kühle und Irene Vehring, Alfons Acker und Hinrikus Ude vom Freundeskreis der Ukrainefahrer, Bürgermeister Roman Kaznowtsky aus Laniwtzi in der Ukraine, Oberbürgermeister Dieter Krone, Andrzej Hordyi aus Bielawa in Polen, Roy Müller, der stellvertretende ehrenamtliche Bürgermeister aus Marienberg, Ratsmitglied Björn Roth und Andreas Heidrich, Bürgermeister aus Bad Marienberg. (Foto: Stadt Lingen (Ems))
Kaznowtsky aus Laniwtzi in der Ukraine, Oberbürgermeister Dieter Krone, Andrzej Hordyi aus Bielawa in Polen, Roy Müller, der stellvertretende ehrenamtliche Bürgermeister aus Marienberg, Ratsmitglied Björn Roth und Andreas Heidrich, Bürgermeister aus Bad Marienberg. (Foto: Stadt Lingen (Ems))

Sechster Apfelbaum für Partnerstadt Laniwtzi gepflanzt

Offizielle Eröffnung des Lingener Stadtparks

Lingen – Doppelter Grund zum Feiern: In der letzten Woche haben Oberbürgermeister Dieter Krone und der ukrainische Bürgermeister Roman Kaznowtsky den sechsten Apfelbaum im Stadtpark gepflanzt. Zugleich konnten sie damit auch die neu gestaltete Parkanlage offiziell eröffnen.

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Lara Bemboom von der Wirtschaftsförderung der Stadt Lingen (li.) und Ortsbürgermeister Christoph Stafflage (re.) gratulieren Geschäftsführer Christian Linkert und seiner Frau Birgit zur Existenzgründung. (Foto: Stadt Lingen)
Lara Bemboom von der Wirtschaftsförderung der Stadt Lingen (li.) und Ortsbürgermeister Christoph Stafflage (re.) gratulieren Geschäftsführer Christian Linkert und seiner Frau Birgit zur Existenzgründung. (Foto: Stadt Lingen)

Easy payroll startet mit zehn Mitarbeitern

Lingen – Sie machen den Reigen komplett: Christian Linkert hat zum 1. April das Unternehmen „easy payroll“ neu gegründet. Zusammen mit seinem Team bietet der Geschäftsführer einen Rundum-Service im Bereich Lohn- und Gehaltsabrechnungen an. Damit vervollständigen sie den Neubau an der Münsteraner Straße 1 in Lingen. Das Besondere an der Existenzgründung:

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Bürgermeister Helmut Knurbein (lonks) und Wirtschaftsförderer Alexander Kassner (rechts) machten sich vor Ort ein Bild vom neuen HEIMDESIGN-Showroom. Vor Ort wurden sie vom Unternehmensgründer und geschäftsführenden Inhaber Michael Mai (2. v. r.) gemeinsam mit seiner Ehefrau Moni (2. v. l.) und seinen Töchtern Mina (3. v. r.) und Marcie (3. v. l.) willkommen geheißen. (Foto: Stadt Meppen)
Bürgermeister Helmut Knurbein (lonks) und Wirtschaftsförderer Alexander Kassner (rechts) machten sich vor Ort ein Bild vom neuen HEIMDESIGN-Showroom. Vor Ort wurden sie vom Unternehmensgründer und geschäftsführenden Inhaber Michael Mai (2. v. r.) gemeinsam mit seiner Ehefrau Moni (2. v. l.) und seinen Töchtern Mina (3. v. r.) und Marcie (3. v. l.) willkommen geheißen. (Foto: Stadt Meppen)

Bürgermeister heißt HEIMDESIGN in Meppen willkommen

Meppen – Bürgermeister Helmut Knurbein und Wirtschaftsförderer Alexander Kassner haben dem Team von HEIMDESIGN an ihrem neuen Standort in Meppen in den Räumlichkeiten an der Schwefinger Straße 13 einen Besuch abgestattet. Vor Ort wurden sie vom Unternehmensgründer und geschäftsführenden Inhaber Michael Mai gemeinsam mit seiner Ehefrau Moni und seinen Töchtern Mina und Marcie willkommen geheißen.

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Über die positive Entwicklung der HANSALOG-Gruppe freuen sich WIGOS-Geschäftsführer Siegfried Averhage (v.li.), Mathias Bokel, stellvertretender Bürger-meister Ankum, die kaufmännische Leiterin und Prokuristin bei HANSALOG Jutta Kirk-Lahrmann, HANSALOG-Geschäftsführerin Simone Gövert, Landrätin Anna Keb-schull, HANSALOG-Geschäftsführer Gerrit Gowarsch, und Michael Wernke, Samt-gemeindebürgermeister Bersenbrück. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)
Über die positive Entwicklung der HANSALOG-Gruppe freuen sich WIGOS-Geschäftsführer Siegfried Averhage (v.li.), Mathias Bokel, stellvertretender Bürger-meister Ankum, die kaufmännische Leiterin und Prokuristin bei HANSALOG Jutta Kirk-Lahrmann, HANSALOG-Geschäftsführerin Simone Gövert, Landrätin Anna Keb-schull, HANSALOG-Geschäftsführer Gerrit Gowarsch, und Michael Wernke, Samt-gemeindebürgermeister Bersenbrück. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)

„Ein Unternehmen wie HANSALOG braucht gute Rahmenbedingungen“

Landrätin besuchte das seit 50 Jahren bestehende Softwareunternehmen am Ankumer Lordsee

Ankum – „Eine Nachfolge zu finden ist für viele Unternehmen oftmals sehr schwierig und nimmt viel Zeit in Anspruch. Dass der Übergang so gut gelingt und das Unternehmen auch weiterhin in Familienhand bleibt wie bei HANSALOG, ist eher selten. Zu dieser gelungenen Übergabe kann ich Ihnen nur gratulieren“, betonte Landrätin Anna Kebschull beim Besuch des Softwareunternehmens HANSALOG in Ankum. Dabei hatten die Landrätin und der Geschäftsführer der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land, Siegfried Averhage, bei ihrem Besuch zwei weitere Gründe zur Gratulation:

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Thomas Serries (re.) und das UnternehmensService-Team der WIGOS führen kos-tenlose Beratungen zu Solar, Klimaneutralität und Energie- und Materialeffizienz durch. (Foto: Miriam Loeskow-Bücker)
Thomas Serries (re.) und das UnternehmensService-Team der WIGOS führen kos-tenlose Beratungen zu Solar, Klimaneutralität und Energie- und Materialeffizienz durch. (Foto: Miriam Loeskow-Bücker)

Neustart der erfolgreichen WIGOS-Beratungen rund um Solar und Klimaneutralität

Mit 94 Beratungen im Jahr steht das Osnabrücker Land niedersachsenweit an der Spitze

Landkreis Osnabrück. Die beliebten Transformationsberatungen für Unternehmen aus dem Osnabrücker Land starten wieder: „Ab sofort können sich Unternehmen wieder bei uns kostenlos zum Thema Solar, Energie- und Materialeffizienz und Klimaneutralität beraten lassen. Damit können wir jetzt auf die hohe Nachfrage kleiner und mittlerer Unternehmen in der Region reagieren“, freut sich Thomas Serries, Leiter des UnternehmensService der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land.

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Drohnen und viele andere innovative Produkte entwickelt Prof. Thomas Hofmann (li.) mit seinem USE-Team. Thomas Serries, Leiter des WIGOS-UnternehmensServices war beeindruckt von der mehrfach ausgezeichneten Leistung des Instituts an der Hochschule Osnabrück. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)
Drohnen und viele andere innovative Produkte entwickelt Prof. Thomas Hofmann (li.) mit seinem USE-Team. Thomas Serries, Leiter des WIGOS-UnternehmensServices war beeindruckt von der mehrfach ausgezeichneten Leistung des Instituts an der Hochschule Osnabrück. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)

„Industrialdesign ist mehr als Produkte nur schön zu gestalten“

USE will Mensch-Technik-Systeme in Unternehmen aus dem Osnabrücker Land optimieren / WIGOS unterstützt Kooperationen 

Osnabrück – „Industrialdesign ist mehr als Produkte nur schön zu gestalten. Wir entwickeln sowohl visionäre Konzepte für zukünftige Arbeitsplätze als auch operativ nutzerspezifische Systeme und Produkte für den Mittelstand. Wir gestalten im Grunde alle Arten von Produkten und Systemen“, betonte Prof. Thomas Hofmann vom USE institute for user systems engineering an der Hochschule Osnabrück beim Besuch von Thomas Serries, Leiter des UnternehmensServices der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land.

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Das Team der Abteilung Kommunikationsnetzservice mit Nicole Dellbrügge (v.l.), Philipp Ostendorf und Abteilungsleiter Richard Domin bereitet derzeit mit dem Netzplaner die zukünftige Trassenführung des Glasfasernetzes vor und steht in engem Austausch mit dem Netzpächter. (Foto: SWTE)
Das Team der Abteilung Kommunikationsnetzservice mit Nicole Dellbrügge (v.l.), Philipp Ostendorf und Abteilungsleiter Richard Domin bereitet derzeit mit dem Netzplaner die zukünftige Trassenführung des Glasfasernetzes vor und steht in engem Austausch mit dem Netzpächter. (Foto: SWTE)

Detailplanung für Glasfasernetz der SWTE ist gestartet

Potenzielle Anschlussnehmer bekommen im Juni Post von Netzpächter epcan

Tecklenburger Land – Das Glasfasernetz der Stadtwerke Tecklenburger Land nimmt Gestalt an. Aktuell erfolgt die Planung für den Netzverlauf. Potenzielle Anschlussnehmer müssen sich aber noch ein wenig gedulden. Denn erst in den kommenden Wochen ist abschließend geklärt, wer einen geförderten Glasfaseranschluss von den Stadtwerken Tecklenburger Land (SWTE) in Anspruch nehmen kann und wo das Netz genau verläuft.

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v.l.n.r. Ingo Niehaus, Olaf Grevinga, Christa Grevinga, Gisela Horstmann beim Unternehmensgespräch (Foto: EWG für Rheine mbH)
v.l.n.r. Ingo Niehaus, Olaf Grevinga, Christa Grevinga, Gisela Horstmann beim Unternehmensgespräch (Foto: EWG für Rheine mbH)

Olaf Grevinga Turn- und Sportgeräte und EWG im Austausch

EWG setzt die Reihe der Unternehmensbesuche beim Unternehmen Grevinga im GVZ fort

Rheine – Viele Menschen erinnern sich an die blauen Turnmatten aus ihrer Schulzeit, die im Sportunterricht die benötigte Sicherheit lieferten. Jedoch weiß kaum jemand, dass diese Produkte aus Rheine kommen! Geschäftsführer Ingo Niehaus und Projektleiterin Gisela Horstmann von der Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Rheine mBh (EWG) besuchten kürzlich die Olaf Grevinga Turn- und Sportgeräte GmbH in Rheine, um sich über das Unternehmen und seine Produkte zu informieren und haben diesen als Rückblick in die Schulzeit empfunden. Sportgeräte, Bälle, Matten, Tore etc. allesamt bekannt aus dem Schulsport.

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Andrea Frosch (WIGOS) und Rainer Schmutte (RS Connect) luden zum Digitalisiee-rungsfrühstück in Bad Laer ein. (Foto: WIGOS)
Andrea Frosch (WIGOS) und Rainer Schmutte (RS Connect) luden zum Digitalisiee-rungsfrühstück in Bad Laer ein. (Foto: WIGOS)

Mit der Technik auf Tuchfühlung

WIGOS bot Unternehmen und Kommunen einen Einblick in die Chancen der  Digitalisierung

Bad Laer. „Worauf sollte ich bei Hard- und Software achten?“, „Wie schaffe ich Kommunikation mit dem alten Maschinenpark?“ und „Wie und wo kann ich Energie sparen und die Effizienz erhöhen?“ Mit Fragen wie diesen beschäftigten sich die Teilnehmenden bei der kostenfreien Veranstaltung der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land.

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