An dem Podiumsgespräch zur Eröffnung der FFB PreFab, das Tobias Häusler moderierte, nahmen FFB-Institutsleiter Prof. Dr. Simon Lux, Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger, der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Dr. Ing. Holger Hanselka, NRW-Wirtschaftsstaatssekretärin Silke Krebs und IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel teil (v.r.). (Foto: IHK Nord Westfalen)
An dem Podiumsgespräch zur Eröffnung der FFB PreFab, das Tobias Häusler moderierte, nahmen FFB-Institutsleiter Prof. Dr. Simon Lux, Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger, der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Dr. Ing. Holger Hanselka, NRW-Wirtschaftsstaatssekretärin Silke Krebs und IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel teil (v.r.). (Foto: IHK Nord Westfalen)

„Herausragende Chance für Wirtschaftsregion“

IHK-Hauptgeschäftsführer zur Eröffnung der FFB PreFab

Münster – Bei der Eröffnung der „FFB PreFab“, dem erstem Bauabschnitt der Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB), heute (30. April ) in Münster bezeichnete IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel die FFB „als herausragende Chance für die Wirtschaftsregion, eine führende Rolle in einer zentralen Zukunftstechnologie zu übernehmen und sich insgesamt noch stärker als Tech-Region zu positionieren“. Zusammen mit Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger, dem Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Dr. Ing. Holger Hanselka, NRW-Wirtschaftsstaatssekretärin Silke Krebs und FFB-Institutsleiter Prof. Dr. Simon Lux nahm Jaeckel am Podiumsgespräch zur Eröffnung teil.

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Verena Bentele - Präsidentin des größten deutschen Sozialverbandes VdK (Foto: VdK)
Verena Bentele - Präsidentin des größten deutschen Sozialverbandes VdK (Foto: VdK)

VdK-Präsidentin zum FDP-Papier: „Ein starker Sozialstaat ist Grundlage für eine starke Wirtschaft“

  • VdK kritisiert sozialpolitische Pläne der FDP
  • Verena Bentele: „Die Umsetzung der zwölf Punkte des FDP-Plans würde zu deutlichen Verschlechterungen im Leben vieler Menschen führen“

Das Präsidium der FDP hat am heutigen Montag ein „Zwölf-Punkte-Papier zur Wirtschaftswende“ beschlossen, dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

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Vierte Auflage des Digital Summit Euregio: Vertreter der Veranstaltergemeinschaft mit dem ehemaligen Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (vorne, 4. v l.) und Konsulin Willemijn van der Toorn (vorne, 5. v. l.) und IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel (vorne, 6.v.l.). (Foto: IHK Nord Westfalen)
Vierte Auflage des Digital Summit Euregio: Vertreter der Veranstaltergemeinschaft mit dem ehemaligen Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (vorne, 4. v l.) und Konsulin Willemijn van der Toorn (vorne, 5. v. l.) und IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel (vorne, 6.v.l.). (Foto: IHK Nord Westfalen)

Innovationspakt „vorbildlich mit Leben erfüllt“: Ex-Bundeswirtschaftsminister bei Digital Summit Euregio

Münster. – Als „wichtigen Beitrag zum deutsch-niederländischen Innovations- und Technologiepakt“ wertet der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier den Digital Summit Euregio, der heute (17. April) zum vierten Mal im IHK-Bildungszentrum in Münster läuft. Rund 350 Gäste aus Deutschland und den Niederlanden nutzen die Technologie-Konferenz, die Altmaier gemeinsam mit der niederländischen Konsulin, Willemijn van der Toorn, eröffnete, um ihr Netzwerk zu stärken und sich über Technologietrends zu informieren. Veranstalter sind die IHK Nord Westfalen, die Deutsch-Niederländische Handelskammer, die niederländische Regionalagentur Oost NL, das IT-Forum Nord Westfalen und der Digital Hub Münsterland. Das Motto ist „Transforming Borders into Connections“.

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v.l.n.r. Thomas Hans, Geschäftsführung husare // Michael Wietkamp, Vorstand EEM // Jan Mauve, Geschäftsführung microPLAN & stellvertretender Vorsitzender EEM // Oliver Kellner, Bürgermeister Emsdetten (Foto: Husare)
v.l.n.r. Thomas Hans, Geschäftsführung husare // Michael Wietkamp, Vorstand EEM // Jan Mauve, Geschäftsführung microPLAN & stellvertretender Vorsitzender EEM // Oliver Kellner, Bürgermeister Emsdetten (Foto: Husare)

Tag der offenen Wirtschaft in Emsdetten am Samstag, 21.09.2024

Lokale Unternehmen laden zum „Machertag 2024“ ein

Emsdetten – Der „Tag der offenen Wirtschaft“ (ToW) ist mittlerweile eine Institution am Wirtschaftsstandort Emsdetten. Am Samstag, 21. September 2024, geht er in seine vierte Runde und gibt allen Interessierten Gelegenheit, sich vor Ort ein Bild von den 35 teilnehmenden Unternehmen zu machen. Veranstaltet wird der Aktionstag von „EMSDETTEN.EINFACH.MACHEN e.V.“ (EEM), einer Initiative lokaler Unternehmen, in der Wirtschaft und Stadtverwaltung sich gemeinsam für den Wirtschaftsstandort Emsdetten einsetzen.

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(Foto: IHK)
(Foto: IHK)

Kampagne „27 Prozent von uns“: IHK Lippe setzt Zeichen für Vielfalt und Weltoffenheit!

Lippe – Mit einer demonstrativen Kürzung der Logos um 27 Prozent starten deutschlandweit die Industrie- und Handelskammern (IHKs) eine groß angelegte Aktion für Weltoffenheit und Vielfalt in der deutschen Wirtschaft. Auch die IHK Lippe beteiligt sich an der auf mindestens sechs Wochen angelegten Kampagne, die unter dem Slogan „27 Prozent von uns – #KeineWirtschaftOhneWir“ läuft. „Die 27 Prozent entsprechen genau dem Anteil der Erwerbstätigen in Deutschland mit Migrationshintergrund“, erläutert Svenja Jochens, Hauptgeschäftsführerin der IHK Lippe. „Sie sind ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft und unserer Belegschaften, auf den wir nicht verzichten wollen und können.“

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Von links: Sebastian van Deel, Marc Zahlmann, Volker Dirksen und Jens Röttgering. (Foto: Witte/MuensterView)
Von links: Sebastian van Deel, Marc Zahlmann, Volker Dirksen und Jens Röttgering. (Foto: Witte/MuensterView)

Industriegemeinschaft Münster unterstützt Digital Hub münsterLAND mit Lernroboter

Münster – Die Industriegemeinschaft Münster unterstützt den Verein münsterLAND.digital e.V., der den Digital Hub am Hafen in Münster betreibt, beim Aufbau eines Robotik-Lernangebots. Ganz konkret sollen 20.000 Euro in die Anschaffung eines neuen Lernroboters fließen, um Schüler und Auszubildende für moderne Robotik-Technologien zu begeistern.

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Dr. Benedikt Hüffer, Präsident der IHK Nord Westfalen (Foto: Mensing/IHK Nord Westfalen)
Dr. Benedikt Hüffer, Präsident der IHK Nord Westfalen (Foto: Mensing/IHK Nord Westfalen)

IHK: „Unternehmen in die Debatte einbinden“

Leitfaden zur Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit

Münsterland/Emscher-Lippe-Region. – Die IHK Nord Westfalen drängt weiter auf „eine wirtschaftspolitische Zeitenwende zur Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit“. In einem Positionspapier, das die Vollversammlung am 14. März während ihrer Sitzung in Gelsenkirchen beschlossen hat, fordern die gewählten Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Münsterland und aus der Emscher-Lippe-Region, mit Nachdruck „neue strukturelle Impulse, damit unsere Wirtschaft wieder wächst“.

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Freuen sich über den Projektstart (v.l.): Sarah Pinno (Universität Paderborn), Friederike Dohmann (Fraunhofer IEM), Mona Neubaur (Wirtschafts- und Klimaschutzministerin NRW) und Wolfgang Marquardt (OstWestfalenLippe GmbH). (Copyright: MWIKE NRW)
Freuen sich über den Projektstart (v.l.): Sarah Pinno (Universität Paderborn), Friederike Dohmann (Fraunhofer IEM), Mona Neubaur (Wirtschafts- und Klimaschutzministerin NRW) und Wolfgang Marquardt (OstWestfalenLippe GmbH). (Copyright: MWIKE NRW)

OWL soll Modellregion für nachhaltiges Wirtschaften werden

Land NRW und EU fördern Projekt Green.OWL mit rund 1 Mio. Euro

Düsseldorf/ Bielefeld – Kreislaufwirtschaft, Ressourceneffizienz, Klimaschutz: Die Nachhaltigkeitstransformation der Wirtschaft ist eine wichtige Grundlage für die Zukunft der Region OstWestfalenLippe – und gleichzeitig eine große Herausforderung für die heimischen Unternehmen. Mit dem Projekt „Green.OWL“ will die OstWestfalenLippe GmbH gemeinsam mit dem Fraunhofer IEM, der Universität Paderborn und 40 weiteren assoziierten Partnern eine Innovationsoffensive für eine nachhaltige Wirtschaftsregion umsetzen.

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„Die Lage in der Industrie spitzt sich zu“, sagt Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen (Foto: Mensing/IHK Nord Westfalen)
„Die Lage in der Industrie spitzt sich zu“, sagt Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen (Foto: Mensing/IHK Nord Westfalen)

Wirtschaft erholt sich nur langsam

IHK-Umfrage: Dienstleister sind Konjunkturstütze

Münsterland/Emscher-Lippe-Region. – Die Stimmung in der nord-westfälischen Wirtschaft hat sich in den vergangenen Monaten nur wenig verbessert. Von einer Trendwende mochte darum Dr. Fritz Jaeckel bei der Vorstellung der Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage der IHK Nord Westfalen am Mittwoch (31. Januar) noch nicht sprechen. „Die Unternehmen im Münsterland und der Emscher-Lippe-Region bewerten ihre Geschäftslage sowie die Erwartungen in den kommenden Monaten nach wie vor schlecht“, sagte der IHK-Hauptgeschäftsführer.

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Geschäftsführer Roland Hüser und Aufsichtsratsvorsitzender Christoph Rüther (Foto: Flughafen Paderborn / Lippstadt)
Geschäftsführer Roland Hüser und Aufsichtsratsvorsitzender Christoph Rüther (Foto: Flughafen Paderborn / Lippstadt)

Steigerung auf 723.355 Passagiere

Flughafen Paderborn/Lippstadt setzt auf eine kontinuierliche qualitative Weiterentwicklung

Paderborn/Lippstadt – Der Flughafen Paderborn/Lippstadt hat im Jahr 2023 die Ziele deutlich übertroffen. Nachdem der heimische Airport im Jahr 2022 bereits die Schallmauer von 500.000 Fluggästen durchbrochen hatte, nutzten in den abgelaufenen zwölf Monaten sogar 723.355 Passagiere den Heimathafen.

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