So steht es um den Wirtschaftsstandort Lippe. IHK-Präsident Volker Steinbach, IHK-Hauptgeschäftsführerin Svenja Jochens und Ralf Nitschke, Vorstand der Jowat SE in Detmold (v.l.n.r.) stellen die Ergebnisse der IHK-Standortumfrage 2025 vor (Foto: IHK Lippe)
So steht es um den Wirtschaftsstandort Lippe. IHK-Präsident Volker Steinbach, IHK-Hauptgeschäftsführerin Svenja Jochens und Ralf Nitschke, Vorstand der Jowat SE in Detmold (v.l.n.r.) stellen die Ergebnisse der IHK-Standortumfrage 2025 vor (Foto: IHK Lippe)

IHK-Befragung zum Standort Lippe

Miese Noten für Bürokratie und Standortkosten

Lippe – Die gute Nachricht zuerst: die lippischen Unternehmen fühlen sich an ihrem heimischen Standort wohl. Über 85 Prozent der Betriebe aus Industrie, Handel und Dienstleistungen sind generell zufrieden bis sehr zufrieden mit dem Standort Lippe. Jedes vierte Unternehmen plant sogar eine Vergrößerung des Betriebes in den nächsten fünf Jahren. Die Kehrseite der Medaille: mit den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, allen voran der Belastung durch Bürokratie und hohe Standortkosten, sind die Unternehmen massiv unzufrieden. Das ergab eine aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold (IHK Lippe), die die hiesigen Standortbedingungen unter die Lupe nahm.

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Vorstand der Wirtschaftsjunioren Osnabrück 2025 (v. l. n. r.): Jennifer Otto, Malte Bittner, Janna Böhme, Jonas Imwalle, Victoria Reker, Marcel Möllenhoff, Susann Mädler, Irene Gotas, Hendrik Kaufmann, Christian Streuter (Foto: Drehteam GmbH)
Vorstand der Wirtschaftsjunioren Osnabrück 2025 (v. l. n. r.): Jennifer Otto, Malte Bittner, Janna Böhme, Jonas Imwalle, Victoria Reker, Marcel Möllenhoff, Susann Mädler, Irene Gotas, Hendrik Kaufmann, Christian Streuter (Foto: Drehteam GmbH)

Wirtschaftsjunioren wählen neuen Vorstand

Osnabrück – Im Rahmen der Mitgliederversammlung der Wirtschaftsjunioren (WJ) Osnabrück wurde am vergangenen Samstag der neue Vorstand für das Jahr 2025 gewählt. Zu Beginn der Veranstaltung blickte der scheidende Sprecher, Christian Streuter, auf das zurückliegende Vereinsjahr.

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Die Teilnehmer des Stammtisches des Unternehmernetzwerkes Leopoldshöhe erfuhren von Steuerberater Thomas Siese Neues zur E-Rechnung. Foto: Unternehmernetzwerk Leopoldshöhe (Foto: agentur tat, Dohna & Dombert GmbH)
Die Teilnehmer des Stammtisches des Unternehmernetzwerkes Leopoldshöhe erfuhren von Steuerberater Thomas Siese Neues zur E-Rechnung. Foto: Unternehmernetzwerk Leopoldshöhe (Foto: agentur tat, Dohna & Dombert GmbH)

Die E-Rechnung kommt / Unternehmer informierten sich

Leopoldshöhe – Es sind keine drei Monate mehr, dann müssen Unternehmen fit für die E-Rechnung sein. Die war Thema beim jüngsten Stammtisch des Unternehmernetzwerkes Leopoldshöhe bei dem Software-Unternehmen Volavis. Referent war der Leopoldshöher Steuerberater Thomas Siese.

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André Stadermann, Abteilungsleiter Planen/Bauen (v. l.), Kämmerer Jens Meschede und Bürgermeister Burkhard Schwuchow präsentieren den Haushaltsplanentwurf 2025 vor dem Anbau des Feuerwehrgerätehauses in Büren. (Foto: Stadt Büren)
André Stadermann, Abteilungsleiter Planen/Bauen (v. l.), Kämmerer Jens Meschede und Bürgermeister Burkhard Schwuchow präsentieren den Haushaltsplanentwurf 2025 vor dem Anbau des Feuerwehrgerätehauses in Büren. (Foto: Stadt Büren)

Bürener Haushalt 2025 wird eingebracht

Bildungsinfrastruktur soll weiterhin gestärkt werden

Neuer Investitionsschwerpunkt: Erneuerung der Feuerwehrgerätehäuser

Büren – In der Ratssitzung vom 10. Oktober 2024 wurde der Haushaltsplanentwurf der Stadt Büren für 2025 vorgestellt. Neben den bereits angelaufenen Umstrukturierungs- und Sanierungsmaßnahmen in den Bürener Grundschulen, die den Schwerpunkt des Haushalts 2024 bildeten, soll in 2025 vor allem auch in die Erneuerung der Feuerwehrgerätehäuser im Stadtgebiet investiert werden.

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Im Austausch mit den Unternehmen aus Lage: IHK-Vizepräsidentin Maren Lampe, der stellv. Hauptgeschäftsführer Andreas Henkel, mw1-Teilhaber Klaus Grotebrune, Bürgermeister Matthias Kalkreuter, mw1group-Geschäftsführer Jens Grotebrune sowie IHK-Referentin Jenny Krumov (v.r.n.l.), (Quelle: IHK Lippe)
Im Austausch mit den Unternehmen aus Lage: IHK-Vizepräsidentin Maren Lampe, der stellv. Hauptgeschäftsführer Andreas Henkel, mw1-Teilhaber Klaus Grotebrune, Bürgermeister Matthias Kalkreuter, mw1group-Geschäftsführer Jens Grotebrune sowie IHK-Referentin Jenny Krumov (v.r.n.l.), (Quelle: IHK Lippe)

IHK Lippe lädt zum Kommunalen Wirtschaftsgespräch Lage

Unternehmen plädieren für Verfahrensbeschleunigung

Lage – Etwa 60 Unternehmerinnen und Unternehmer waren Anfang September der Einladung der Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold (IHK Lippe) gefolgt, um sich bei der mw1group mit dem Bürgermeister der Stadt Lage, Matthias Kalkreuter, auszutauschen. Ihre Sorgen betrafen u. a. die zeitliche Abwicklung von Genehmigungsverfahren, das fehlende Angebot an Gewerbeflächen und die Integration ausländischer Arbeitskräfte.

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Im Austausch mit den Unternehmerinnen und Unternehmern in Detmold: Thomas Lammering, Frank Hilker, IHK-Hauptgeschäftsführerin Svenja Jochens, Jenny Krumov, LLB-Vorstand Dirk Dankelmann, Volker Steinbach, Dr. Miriam Mikus sowie IHK-Abteilungsleiter Lars Henning Döhler (v.l.n.r.) (Foto: IHK Lippe)
Im Austausch mit den Unternehmerinnen und Unternehmern in Detmold: Thomas Lammering, Frank Hilker, IHK-Hauptgeschäftsführerin Svenja Jochens, Jenny Krumov, LLB-Vorstand Dirk Dankelmann, Volker Steinbach, Dr. Miriam Mikus sowie IHK-Abteilungsleiter Lars Henning Döhler (v.l.n.r.) (Foto: IHK Lippe)

IHK initiiert Wirtschaftsgespräch in Detmold

Mobilitätslösungen stehen im Fokus

Detmold – Mehr als 50 Unternehmerinnen und Unternehmer aus Detmold haben die Entwicklung ihrer Stadt mit IHK-Präsident Volker Steinbach, IHK-Referentin Jenny Krumov, Bürgermeister Frank Hilker sowie Kämmerin Dr. Miriam Mikus und dem technischen Beigeordneten Thomas Lammering diskutiert. Anlass war das Kommunale Wirtschaftsgespräch, das die Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold (IHK Lippe) bei der Lippischen Landesbrandversicherung AG (LLB) organisierte.

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Publikumspreis für Nevalu: Die Gründer Marc Malinowski (3.v.l.), Loy Dönne (3.v.r.) und Philipp Sieg freuen sich über 5.000 Euro Preisgeld, das von den Wirtschaftsjunioren Nord Westfalen gestiftet wurde. Sven Wolf (r.) von der IHK, Wirtschaftsjunioren Vorsitzende Johanna Münzer (2.v.l.) und Flynn Herbst (l.) vom Venture Club gratulieren. (Foto: Busch/IHK Nord Westfalen)
Publikumspreis für Nevalu: Die Gründer Marc Malinowski (3.v.l.), Loy Dönne (3.v.r.) und Philipp Sieg freuen sich über 5.000 Euro Preisgeld, das von den Wirtschaftsjunioren Nord Westfalen gestiftet wurde. Sven Wolf (r.) von der IHK, Wirtschaftsjunioren Vorsitzende Johanna Münzer (2.v.l.) und Flynn Herbst (l.) vom Venture Club gratulieren. (Foto: Busch/IHK Nord Westfalen)

Nevalu gewinnt Gründer-Wettbewerb

„Festival der jungen Wirtschaft“ in der IHK Nord Westfalen

Münster/Münsterland. – Frische Gründungsideen treffen auf junges Unternehmertum: Beim „Festival der jungen Wirtschaft“ gestern Abend (27. August) in der IHK Nord Westfalen in Münster war „Mut und Aufbruch zum Unternehmertum spürbar“, resümierte Sven Wolf, IHK-Geschäftsbereichsleiter für Unternehmensförderung. Den Gründer-Wettbewerb, dessen Finale während des Festivals lief, gewann Nevalu aus Altenberge.

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„Die Lage in der Industrie spitzt sich zu“, sagt Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen (Foto: Mensing/IHK Nord Westfalen)
„Die Lage in der Industrie spitzt sich zu“, sagt Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen (Foto: Mensing/IHK Nord Westfalen)

Leicht verbesserte Konjunkturaussichten

IHK-Umfrage zeigt deutliche regionale Unterschiede

Münsterland/Emscher-Lippe-Region. – Für einen durchgreifenden Aufschwung gibt es in der Wirtschaft im Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region noch keine Anzeichen. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage der IHK Nord Westfalen, die die Industrie- und Handelskammer heute (21. Mai) in Münster veröffentlicht hat. Danach hat sich die Geschäftslage der Unternehmen seit dem Jahresbeginn insgesamt kaum verändert. Allerdings nimmt die Zuversicht zu. „Es rechnen wieder etwas mehr Unternehmen als zuletzt damit, dass ihre Geschäfte in den nächsten Monaten besser laufen“, resümiert IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel.

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(v.l.): Dr. Dirk Lüerßen (Geschäftsführer Wachstumsregion Ems-Achse), Jens Nacke (Vizepräsident des Niedersächsischen Landtags), Olaf Lies (Nieders. Wirtschaftsminister), Daniela Behrens (Nieders. Ministerin für Inneres und Sport), Bernard Krone (Vorstandsvorsitzender Wachstumsregion Ems-Achse) und Erwin Hoogland (Provinz Overijssel). (Foto: Wachstumsregion Ems-Achse)
(v.l.): Dr. Dirk Lüerßen (Geschäftsführer Wachstumsregion Ems-Achse), Jens Nacke (Vizepräsident des Niedersächsischen Landtags), Olaf Lies (Nieders. Wirtschaftsminister), Daniela Behrens (Nieders. Ministerin für Inneres und Sport), Bernard Krone (Vorstandsvorsitzender Wachstumsregion Ems-Achse) und Erwin Hoogland (Provinz Overijssel). (Foto: Wachstumsregion Ems-Achse)

Funklöcher sollen bald Geschichte sein

Ems-Achse wird vom Land aufgewertet

Gleich zwei gute Nachrichten hatte Wirtschaftsminister Olaf Lies für die über 360 Gäste beim 14. Parlamentarischen Abend der Wachstumsregion Ems-Achse am Donnerstag, 16. Mai in Hannover zu verkünden:

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Klare Worte in herausfordernden Zeiten beim Empfang der lippischen Wirtschaft 2024 der IHK Lippe. IHK-Präsident Volker Steinbach (li.) und IHK-Hauptgeschäftsführerin Svenja Jochens (re.) zusammen mit dem Gast des Abends, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (mi.) (Foto: IHK Lippe)
Klare Worte in herausfordernden Zeiten beim Empfang der lippischen Wirtschaft 2024 der IHK Lippe. IHK-Präsident Volker Steinbach (li.) und IHK-Hauptgeschäftsführerin Svenja Jochens (re.) zusammen mit dem Gast des Abends, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (mi.) (Foto: IHK Lippe)

Empfang der lippischen Wirtschaft 2024: „Wir dürfen nicht wegsehen und nicht lockerlassen“

Detmold – Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann spricht auf Einladung der Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold (IHK Lippe) beim Empfang der lippischen Wirtschaft 2024 Tacheles.

Bodenständig, unkompliziert und ohne Eitelkeiten: hierfür steht nicht nur der lippische Mittelstand. Hierfür steht auch Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Kein Wunder also, dass die FDP-Politikerin jüngst beim Empfang der lippischen Wirtschaft für ihre klaren Worte in den Räumen der IHK Lippe gefeiert wurde.

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