Von Stella Thielemann
Daten – das Gold der digitalen Welt, das Öl der Industrie 4.0 und die Basis für das Geschäftsmodell von Google und Facebook. Wir erläuterten bereits, warum Daten für die Geschäftswelt der Neuzeit unersetzlich sind. Mit der Verabschiedung der DSGVO hat die europäische Regierung Daten als besonders schützenswert befunden und die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf die Wichtigkeit dieses Schutzes gelenkt. Doch werden personenbezogene Informationen über die europäischen Grenzen hinaus genauso empfindlich behandelt wie in Deutschland? Wo liegen die Unterschiede? Wir werfen einen Blick auf das Verständnis und die Bedeutung von Datenschutz in anderen Ländern und zeigen auf, was das unter anderem für die Bevölkerung bedeutet.
Das Verständnis von Datenschutz – über die Grenzen hinaus weiterlesen
Berlin (dapd). Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hält eine Debatte über einen Währungskrieg der weltweit größten Volkswirtschaften für ü
Berlin (dapd). Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hält eine Debatte über einen Währungskrieg der weltweit größten Volkswirtschaften für ü
Wolfsburg (dapd). Europas größter Autobauer Volkswagen will sich die Erfolgs-Latte höher legen: Nachdem das Ziel von weltweit 10 Millionen Autos in R
Berlin/Biere (dapd-nrw). Die Deutsche Telekom legt am Mittwoch (24. Oktober) den Grundstein für das nach ihren Angaben größte Rechenzentrum Deutschlands. Ab 2014 würden in Biere bei Magdeburg Daten von Großunternehmen weltweit im Rahmen des Cloud-Computing verwaltet, berichtete der Berliner „Tagesspiegel“ (Montagausgabe) vorab. Das Projekt sei weltweit ausgeschrieben worden, gelandet sei man dann in Sachsen-Anhalt, sagte Ferri Abolhassan, Geschäftsführer der Großkundensparte T-Systems dem Blatt. „Alles in allem war Biere der bei weitem wirtschaftlichste Standort“, sagte er. Rund 100 neue Arbeitsplätze sollten entstehen. Investiert werde eine niedrige dreistellige Millionensumme. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Stuttgart (dapd). Der Sportwagenhersteller Porsche zeigt sich von der Flaute auf dem europäischen Automarkt unbeeindruckt. Das Unternehmen erhöhte seine Verkäufe im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat weltweit um 16 Prozent und in Europa um 25 Prozent, wie die VW-Tochter am Dienstag in Stuttgart mitteilte. In Deutschland setzte Porsche dabei sogar 31 Prozent mehr Fahrzeuge ab. Von Januar bis Juli lieferte das Unternehmen weltweit insgesamt 71.381 Autos aus, 14 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Vertriebsvorstand Bernhard Maier zeigte sich überzeugt, dass wirtschaftliche Unsicherheiten den Absatz auch künftig nicht beeinträchtigen werden. „Wir sind zuversichtlich, weltweit auch im weiteren Jahresverlauf solide Zuwächse zu erzielen, trotz der wirtschaftlichen Unsicherheit in Europa“, sagte er. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)