(v.l.n.r.: Dr. Christian Haessler, Covestro Deutschland AG, Alexandre Dangis, Green Dot Consulting BV, Dr. Patrick Glöckner, Evonik Industrie AG, Ines Oud, SIMCON kunststofftechnische Software GmbH, Prof. Dr.Ing. Reinhard Schiffers, Universität Duisburg-Essen, Institut für Produkt Engineering Konstruktion und Kunststoffmaschinen, Dr. Jörg Ulrich Zilles, Quarzwerke GmbH HPF The Mineral Engineers, Peter Barlog, Barlog Plastics GmbH. Nicht auf dem Bild: Dr. Thomas Brackemeyer, Envalior Deutschland GmbH und Frauke Hoffmann, Hoffmann + Voss GmbH Technische Kunststoffe) (Foto: kunststoffland NRW e.V.)
(v.l.n.r.: Dr. Christian Haessler, Covestro Deutschland AG, Alexandre Dangis, Green Dot Consulting BV, Dr. Patrick Glöckner, Evonik Industrie AG, Ines Oud, SIMCON kunststofftechnische Software GmbH, Prof. Dr.Ing. Reinhard Schiffers, Universität Duisburg-Essen, Institut für Produkt Engineering Konstruktion und Kunststoffmaschinen, Dr. Jörg Ulrich Zilles, Quarzwerke GmbH HPF The Mineral Engineers, Peter Barlog, Barlog Plastics GmbH. Nicht auf dem Bild: Dr. Thomas Brackemeyer, Envalior Deutschland GmbH und Frauke Hoffmann, Hoffmann + Voss GmbH Technische Kunststoffe) (Foto: kunststoffland NRW e.V.)

kunststoffland NRW Mitgliederversammlung 2024 –

„Mit vereinten Kräften die Brancheninteressen voranbringen“

  • Politische Positionen als Handlungsrahmen für die politische Arbeit weiter ausbauen
  • Wiederwahlen: Vorsitzende Ines Oud, Vorstandsmitglieder Dr. Patrick Glöckner und Dr. Thomas Brackemeyer einstimmig im Amt bestätigt
  • Neuwahlen: Alexandre Dangis und Frauke Hoffmann als Vorstandsmitglieder im Amt bestätigt

Düsseldorf – Im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung von kunststoffland NRW wurde deutlich: Der Verband hat im letzten Jahr mit zahlreichen Aktivitäten ein deutlich stärkeres Gewicht auf die politische Vertretung seiner Mitglieder gelegt. Vorstandsvorsitzende Ines Oud unterstrich die stärkere Ausrichtung als Sprachrohr der Branche in die Politik:

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Geschäftsführers Dr. Ron Brinitzer (Foto: kunststoffland NRW)
Geschäftsführers Dr. Ron Brinitzer (Foto: kunststoffland NRW)

kunststoffland NRW: Unternehmen kommen beim dritten Entlastungspaket zu kurz!

Aktuelle Energiepreissituation erfordert stärkere Entlastung

• Forderungsschreiben an NRW-Wirtschaftsministerin Neubaur: Verband appelliert an Landespolitik kurzfristige direkte und unbürokratische Förderprogramme und Hilfen für Unternehmen bereitzustellen
• Alarmierende Energiepreissituation für Kunststoffindustrie
• Streckbetrieb für verbleibende AKW, damit Versorgungskrise bei Gas nicht auf den Strommarkt übergreift

Die Wertschöpfungskette Kunststoff ist energieintensiv. Während bei der Herstellung des Rohmaterials im Rahmen der chemischen Produktion eine sichere und wettbewerbsfähige Gasversorgung im Vordergrund steht, erfolgt die Formung von Kunststoffen im Rahmen der Weiterverarbeitung vorwiegend unter Zuhilfenahme von Strom. Insofern hat die sichere als auch wettbewerbsfähige Versorgung mit Strom und Gas für die gesamte Wertschöpfungskette eine existentielle Bedeutung. „Vor diesem Hintergrund erfüllt uns die aktuelle Situation auf den Energiemärkten mit großer Sorge. Die Versorgungskrise bei Gas droht auf den Strommarkt überzugreifen. Das letzte Entlastungspaket enthält keine Maßnahmen für Unternehmen und industriellen Mittelstand. Angesichts des hierin drohenden Gefahrenpotentials für die Wirtschaft und insbesondere die Kunststoffindustrie, muss ein solches Überschwappen verhindert und Maßnahmen ergriffen werden“, so Dr. Ron Brinitzer, Geschäftsführer kunststoffland NRW. Für viele KMU sind nach Automobilkrise, Lieferkettenproblemen und Corona sämtliche Rücklagen aufgebraucht, so dass hier schnell gehandelt werden muss

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Staffelübergabe in der kunststoffland NRW-Geschäftsstelle im Rahmen des Branchenworkshops: (v.l.n.r.: Reinhard Hoffmann, Vorsitzender kunststoffland NRW e. V. u. Geschäftsführender Gesellschafter der Gerhardi Kunststofftechnik GmbH, Dr. Bärbel Naderer, ehemalige Geschäftsführerin kunststoffland NRW e. V., Daniel Marker, Geschäftsführer kunststoffland NRW e. V. und Staatssekretär Christoph Dammermann, NRW-Wirtschaftsministerium.) Foto: kunststoffland NRW e. V.
Staffelübergabe in der kunststoffland NRW-Geschäftsstelle im Rahmen des Branchenworkshops: (v.l.n.r.: Reinhard Hoffmann, Vorsitzender kunststoffland NRW e. V. u. Geschäftsführender Gesellschafter der Gerhardi Kunststofftechnik GmbH, Dr. Bärbel Naderer, ehemalige Geschäftsführerin kunststoffland NRW e. V., Daniel Marker, Geschäftsführer kunststoffland NRW e. V. und Staatssekretär Christoph Dammermann, NRW-Wirtschaftsministerium.) Foto: kunststoffland NRW e. V.

Branchenworkshop und Staffelübergabe bei kunststoffland NRW e. V.

Das Interesse war enorm. kunststoffland NRW e. V. konnte am 30.01.2020 in der Geschäftsstelle zahlreiche Mitgliedsunternehmen begrüßen, die sich die Chance nicht entgehen ließen, einen aktuellen Querschnitt ausgewählter Top-Themen der Wertschöpfungskette Kunststoff gemeinsam aktiv zu diskutieren, und somit auch wegweisend die Ausrichtung der zukünftigen Vereinsarbeit mitzugestalten.

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Daniel Marker ist neuer Geschäftsführer“ - Foto: kunststoffland NRW e. V.
Daniel Marker ist neuer Geschäftsführer“ - Foto: kunststoffland NRW e. V.

Daniel Marker neuer Geschäftsführer bei kunststoffland NRW e. V.

Zum 1. Januar 2020 hat Daniel Marker die Geschäftsführung von kunststoffland NRW e.V. übernommen. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Bärbel Naderer an, die zum Jahreswechsel in den Ruhestand gegangen ist und den Verein über zehn Jahre entscheidend geprägt hat.

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kunststoffland NRW Branchentag 2018

kunststoffland NRW Branchentag
kunststoffland NRW Branchentag in Lüdenscheid (Foto: kunststoffland NRW e.V.)

Düsseldorf. Am 18. Januar 2018 findet der kunststoffland NRW Branchentag in Lüdenscheid statt. Fachkräftebedarf, Globalisierung, Digitalisierung, Elektromobilität, Nachhaltigkeit, Image von Kunststoff – die Kunststoffindustrie steht vor großen Herausforderungen! Bisherige Arbeits-, Produktions- und Distributionsprozesse, aber auch Geschäfts- und Denkmodelle der Branche verändern sich innerhalb kürzester Zeit radikal und gehören auf den Prüfstand.

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Die Sievert Handel Transporte GmbH wird Mitglied im kunststoffland NRW e.V.

Lengerich. Die Sievert Handel Transporte GmbH ist als erster Logistikdienstleister dem Verein kunststoffland NRW beigetreten. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Lengerich will auf diesem Weg seine Vernetzung in der Branche vorantreiben und den Austausch und die Zusammenarbeit mit den in Nordrhein-Westfalen beheimateten Herstellern und Verarbeitern von Kunststoffen ausbauen. Zentrales Ziel von kunststoffland NRW ist es, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Kunststoffindustrie in NRW zu fördern.

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Ressource Kunststoff – Zukunftschancen für NRW

In der Öffentlichkeit wird viel über Plastikmüll geredet, übersehen wird dabei meistens: Auch am Ende des Lebenszyklus ist Kunststoff eine wertvolle Ressource, die es zu nutzen gilt, und zwar aus ökologischen UND ökonomischen Gründen! Kunststoffrecycling wird damit zu einem zentralen Thema.

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Seminarreihe Wissenstransfer – Rechtsschutz und Patente in der Kunststoffbranche

Wie kann ich als Unternehmen agieren, wenn (geplante) Projekte durch gewerbliche Schutzrechte Dritter behindert oder ernsthaft gefährdet werden? Im zweiten Teil der Seminarreihe berichten Dr. Daniel Steinbusch und Dr. Marc Gerauer, Patentanwälte aus der Kanzlei Isenbruck Bösl Hörschler LLP, welche Möglichkeiten der gewerbliche Rechtsschutz Unternehmen bietet, die eigene Freedom to operate (d. h. die Möglichkeit, frei von Beeinträchtigungen durch Schutzrechte Dritter agieren zu können) zu erlangen und vor allem zu bewahren.

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