Daniel Schaschek vom Projektteam der FH Münster/TAFH Münster GmbH unterstützt das MentorenNetz der IHK Nord Westfalen. (Foto: FH Münster/Theresa Gerks)
Daniel Schaschek vom Projektteam der FH Münster/TAFH Münster GmbH unterstützt das MentorenNetz der IHK Nord Westfalen. (Foto: FH Münster/Theresa Gerks)

Start-Up trifft Mentor – MentorenNetz der IHK Nord Westfalen

Münster. Wer gründen will, lässt sich auf ein großes Abenteuer ein, bei dem überall Stolperfallen lauern – angefangen vom Finanzierungskonzept bis hin zur korrekten Buchhaltung. Kein Wunder, denn den Gründerinnen und Gründern fehlt Wissen, um alles sofort richtig zu machen. Warum also nicht von Erfahrenen lernen? Diese Chance bietet das MentorenNetz der IHK Nord Westfalen, bei dem erstmals die FH Münster/TAFH Münster GmbH mitmacht.

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Die Stipendiaten der Paul Schnitker Stiftung freuten sich über ihre Urkunden: (v.l.) Maura Busch, Markus Göpel, Bernhard Vogelsang, Britta Suppressa, Sophia Klein und Paul Varnhagen. (Foto: HWK Münster)

Stipendiaten der Paul Schnitker Stiftung ausgezeichnet

Münster. Sieben Stipendiaten der Paul Schnitker Stiftung wurden zum erfolgreichen Abschluss ihrer Bachelor- und Masterarbeiten im Rahmen einer kleinen Feierstunde in der Handwerkskammer Münster geehrt. Darunter zählten auch vier Absolventen der Fachrichtung „Bauen im Bestand“ der Akademie Bauhandwerk des Handwerkskammer Bildungszentrums.

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Durch Kooperationen weiterkommen, auch das ist Ziel des Workshops im Projekt start.connect, der am 27. März in Gescher stattfindet. (Foto: FH Münster/Pressestelle)

Workshop im Projekt start.connect

Münster/Gescher. Schneller, kreativer, innovativer und datengesteuerter – das wären viele Unternehmen gerne, um in der Digitalisierung Schritt zu halten mit jungen Start-ups und frischen Ideen. Aber wie ist das machbar? Zum Beispiel, indem beide Parteien miteinander in Kontakt treten und voneinander lernen. Das hat sich das Projekt start.connect im Institut für Prozessmanagement und Digitale Transformation (IPD) der FH Münster auf die Fahne geschrieben.

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Landesregierung und EU unterstützen fünf Projekte zur Wirtschaftsförderung. (Foto: AhmadArdity/ pixabay)

Sechs Millionen Euro für Wirtschaftsförderung

Münsterland. Die Landesregierung und EU unterstützen fünf Projekte zur Wirtschaftsförderung im Münsterland, mit mehr als sechs Millionen Euro. Ein Großer Erfolg für das Münsterland: In den nächsten drei Jahren fließen rund 6,07 Millionen Euro an Fördermitteln zur Standortentwicklung in das Münsterland.

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Freuen sich über die gelungene Kooperation für den Maschinenbau bei der Übergabe der Säeinheit (v.l.): Produktmanager Sebastian Breuer und Geschäftsführer Sebastian Talg von GRIMME sowie FH-Vizepräsident Carsten Schröder, der wissenschaftliche Mitarbeiter Bernhard Vogelsang und Prof. Dr.-Ing. Manfred Große Gehling von der FH Münster sowie Christoph Grimme. (Foto: FH Münster/TAFH)

Maschinenbau der FH Münster profitiert von Kooperation mit GRIMME

Münster/Steinfurt. Kaum eine Branche genießt weltweit einen so guten Ruf wie der deutsche Maschinenbau. Einer der regionalen Schwerpunkte liegt dabei in der Agrartechnik, viele – auch international sehr erfolgreiche – Unternehmen dieser Branche haben ihren Hauptsitz in Nordwestdeutschland.

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Lisa Geringhoff ist Projektleiterin des neu gestarteten Netzwerkprojekts start.connect. (Foto: FH Münster/ITB)

Netzwerkprojekt start.connect – Start-ups mit Unternehmen

Münster/Steinfurt. Projekt start.connect: Die digitale Transformation ist zurzeit in aller Munde. Für Unternehmen bietet sie große Wachstumschancen und trägt somit zur Wettbewerbsfähigkeit bei. Doch den digitalen Umbruch endlich einzuläuten, damit tun sich viele Unternehmen schwer.

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Die Zukunft braucht dich! Die Projektbeteiligten von Apokalypse Münsterland rufen Museumsbesucher zum Mitmachen auf (v.l.): Konrad Schneidenbach (FabLab Münster), Prof. Ulrich Blum (MSA), Christian Vogler (BOK + Gärtner GmbH), Antje Kerkmann (MSA), Kathrin Strotmann (Münsterland e.V). Projektbeteiligte (Foto: Münsterland e.V.)

Apokalypse Münsterland: Die Zukunft braucht dich!

Münsterland. Apokalypse Münsterland  – Ein SOS aus der Zukunft: Bitte schickt uns Kultur! 25 Museen und Ausstellungshäuser fragen Ihre Besucher, was sie bewahren und in die Zukunft schicken wollen. Die Auswahl wird zu einer neuen digitalisierten Ausstellung und tourt im nächsten Jahr durch die Region.

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Grünflächen können das Überflutungsrisiko senken. Weitere Hydraulische Prozesse in Entwässerungssystemen werden im Technikum für Hydraulik und Stadthydrologie untersucht. (Foto: FH Münster/Fachbereich Energie – Gebäude – Umwelt)

Grünflächen in Städten senken das Überflutungsrisiko

Münster/Steinfurt. Extreme Sommerhitze – Gewitter – Starkregen – Überflutung: ein Kreislauf in den Sommermonaten, der nicht nur im Jahr 2014 in Münster verherende Auswirkungen hatte. Wenn sich die Niederschläge auf Brachflächen, Wiesen oder in Grünflächen ausbreiten können, ist die Gefahr von reißenden Sturzbächen und vollgelaufenen Kellern vermindert. Allerdings nehmen in vielen Großstädten die bebauten und versiegelten Flächen aufgrund der steigenden Nachfrage nach Wohnraum stetig zu.

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Theresa Bettmann promoviert am Fachbereich Wirtschaft der FH Münster und ist Expertin für die Massenverarbeitung von Daten. Sie forscht an einem Sicherheitskonzept für das Internet der Dinge. (Foto: FH Münster/Pressestelle)

Sicherheitskonzept für das Internet der Dinge

Münster. Der intelligente Kühlschrank friert rechtzeitig vor der Gartenparty genug Eiswürfel ein, bestellt Eier und Milch nach, wenn der Vorrat aufgebraucht ist, und passt die Temperatur im Gemüsefach optimal auf den Inhalt an. Man merkt schon: Unsere Haushaltsgeräte werden immer intelligenter. Was im Privatbereich nach und nach mehr wird, ist in der Industrie längst angekommen und bekannt als Industrie 4.0 beziehungsweise als Internet der Dinge (IoT) – smarte Gegenstände kommunizieren untereinander.

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Schlierenoptik wiederentdeckt – Maximilian Paßmann von der FH Münster wird auf der Turbo Expo in Oslo ausgezeichnet. (Foto: FH Münster)

Maximilian Paßmann von FH Münster – Auszeichnung auf Turbo Expo

Münster/Steinfurt. Die Turbo Expo – das ist der Spitzname der Turbomachinery Technical Conference & Exposition – ist die größte und bedeutendste Konferenz auf dem Gebiet der Turbinenforschung. Die ASME, die amerikanische Gesellschaft für Maschinenbauingenieure, richtet diese jährlich aus. Dieses Mal war auch Maximilian Paßmann, Doktorand am Fachbereich Maschinenbau der FH Münster, mit dabei.

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