Uwe Birnbaum (rechts) übergibt die symbolische Fackel an den neuen Geschäftsführer Jan Aßmann (Foto: Bernstein)
Uwe Birnbaum (rechts) übergibt die symbolische Fackel an den neuen Geschäftsführer Jan Aßmann (Foto: Bernstein)

Symbolische Fackelübergabe bei BERNSTEIN

Jan Aßmann ist neuer Geschäftsführer in China

Porta Westfalica/Taicang (China), – 8.627 Kilometer trennen die weitentfernteste Tochtergesellschaft in China vom Hauptsitz der BERNSTEIN AG in Porta Westfalica. Die BERNSTEIN Safe Solutions wurde 2005 in Taicang gegründet. Vor wenigen Wochen übergab der bisherige Geschäftsführer Uwe Birnbaum eine symbolische Fackel an seinen Nachfolger Jan Aßmann, der von nun an die BERNSTEIN Tochtergesellschaft in China leiten wird.

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Der Hauptsitz der BERNSTEIN AG in einer ehemaligen Kurklinik in Porta Westfalica Hausberge. (Foto: Bernstein AG)
Der Hauptsitz der BERNSTEIN AG in einer ehemaligen Kurklinik in Porta Westfalica Hausberge. (Foto: Bernstein AG)

75 Jahre Familienunternehmen mit Geschichte(n)

Der Name „BERNSTEIN“ ist heute weltweit ein Begriff in der Industrie

Es war 1947 als ein Zug im Bahnhof Porta Westfalica liegen blieb und aus unerfindlichen Gründen nicht weiterfahren konnte. Hans Bernstein gehörte gemeinsam mit seiner Frau Ursula und dem damals vierjährigen Sohn Hans-Joachim zu den Passagieren. Sie siedelten gerade aus Leipzig in den Westen über und hatten den ursprünglichen Plan, nach Süddeutschland zu reisen. Doch die junge Familie beschloss nun, aus dem Zug auszusteigen und in Porta Westfalica zu bleiben: Die Weichen für die BERNSTEIN AG, einem der führenden Entwickler und Hersteller von Schaltern, Sensoren, Gehäusen und Tragarmsystemen, waren gestellt. Das Unternehmen begeht am 23.5.2022 sein 75. Jubiläum.

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BERNSTEIN AG schärft Marktposition

Als Anbieter für industrielle Sicherheits- und Gehäusetechnik fasst die BERNSTEIN AG aus Porta Westfalica ihre Kompetenzen in den Bereichen DETECT und PROTECT zusammen. Mit Wirkung ab 1. Januar 2022 agieren die beiden Geschäftsbereiche DETECT (Sicherheitstechnik) & PROTECT (Gehäusetechnik) als zwei eigenständige Vertriebsbereiche – vereint unter dem Dach der Marke BERNSTEIN.

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Gisela Bernstein (l.) zieht sich aus dem Unternehmen zurück. Nicole Bernstein (m.) und Achim Bernstein bilden künftig den Vorstand der BERNSTEIN AG. - Foto: BERNSTEIN AG
Gisela Bernstein (l.) zieht sich aus dem Unternehmen zurück. Nicole Bernstein (m.) und Achim Bernstein bilden künftig den Vorstand der BERNSTEIN AG. - Foto: BERNSTEIN AG

Nach 51 Jahren: Gisela Bernstein zieht sich in den Ruhestand zurück

Am 1. Februar 1970 nahm eine junge Frau ihre Tätigkeit als Sachbearbeiterin bei der BERNSTEIN AG auf, die nun, mehr als 51 Jahre später, das Unternehmen als Vorstandsvorsitzende verlässt. Die Rede ist von Gisela Bernstein. Sie ist die Schwiegertochter des Firmengründers Hans Bernstein und Ehefrau des langjährigen Geschäftsführers und Vorstandsvorsitzenden Hans-Joachim Bernstein, die den Staffelstab nun an die dritte Generation, ihre Kinder Achim und Nicole Bernstein, weitergibt.

Als heute einer der weltweit maßgeblichen Anbieter für industrielle Sicherheits- und Gehäusetechnik beschäftigt BERNSTEIN mehr als 500 Mitarbeiter in 10 Ländern. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich im ostwestfälischen Porta Westfalica.

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Die 2005 gegründete Niederlassung von BERNSTEIN in China beschäftigt 84 Mitarbeiter. - Foto: BERNSTEIN
Die 2005 gegründete Niederlassung von BERNSTEIN in China beschäftigt 84 Mitarbeiter. - Foto: BERNSTEIN

Neue Montagelinie für BERNSTEIN in China: 4 Mio. Türkontakte pro Jahr

Sechs Meter breit, sieben Meter lang und zwei Meter hoch – das sind die Maße der vollautomatisierten Montagelinie für SEL Türkontakte, die BERNSTEIN in seiner Tochtergesellschaft in Taicang (China) jüngst in Betrieb genommen hat.

Die 2005 gegründete Niederlassung beschäftigt 84 Mitarbeiter. Nah am Kunden und mit kurzen Lieferwegen punktet das Unternehmen am chinesischen Markt vor allem in der Aufzugbranche und liefert mittlerweile auch weltweit Sicherheitstechnik auf höchstem Niveau. Um der hohen Nachfrage an Türkontakten weiter nachzukommen, erweiterte BERNSTEIN China seine Produktion um die moderne Montagelinie.

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Auf der Bühne: Der SRF ist im Steckgeländer angebracht, um zu erfassen, ob es ordnungsgemäß eingesteckt ist. - Foto: BERNSTEIN AG
Auf der Bühne: Der SRF ist im Steckgeländer angebracht, um zu erfassen, ob es ordnungsgemäß eingesteckt ist. - Foto: BERNSTEIN AG

Hoher Norden und luftige Höhen: Sicherheitstechnik von BERNSTEIN

„Schweres leicht heben“ – dieses Credo hat sich Janzen Lifttechnik zu eigen gemacht. Das Unternehmen aus dem hohen Norden in Niederlangen baut hydraulische Hubtische, Aufzüge und Hubarbeitsbühnen nach Maß für seine Kunden. Insbesondere, wenn es darum geht, Personen zu befördern, gelten hohe Anforderungen an die Arbeitssicherheit. Einen verlässlichen Partner zur Realisierung von zuverlässiger Sicherheitstechnik hat das Unternehmen mit BERNSTEIN gefunden – im Falle eines aktuellen Projekts sogar besonders SMART.

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Der Sicherheitssensor SRF bewahrt Mitarbeiter vor Verletzungen, indem er Maschinen und Anlagen abschaltet oder erst gar nicht in Betrieb nimmt, solange die Schutztür der Maschine nicht ordnungsgemäß geschlossen ist. - Foto: BERNSTEIN
Der Sicherheitssensor SRF bewahrt Mitarbeiter vor Verletzungen, indem er Maschinen und Anlagen abschaltet oder erst gar nicht in Betrieb nimmt, solange die Schutztür der Maschine nicht ordnungsgemäß geschlossen ist. - Foto: BERNSTEIN

Sicherheitssensor SRF: Mit BERNSTEIN gegen die Pandemie

Eine Maschine am Puls der Zeit. Neben einem Corona-Impfstoff sind FFP2-Masken derzeit das wohl begehrteste Produkt in Zusammenhang mit der Pandemie. Der Bedarf an den Atemschutzmasken ist so hoch wie nie zuvor. Europäische Hersteller können dieses enorme Marktvolumen der Maskenproduktion nicht mehr bedienen. Hier kommt das Unternehmen Schott & Meissner ins Spiel. Der Profi für Maschinen- und Anlagenbau hat für seine Kunden eine Maschine entwickelt, die am Tag bis zu 72.000 Atemschutzmasken produzieren kann. Für die notwendige Sicherheit an der Maschine selbst sorgt BERNSTEIN mit seinen Sicherheitssensoren SRF.

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BERNSTEIN Hygienestation im Supermarkt. - Foto: BERNSTEIN
BERNSTEIN Hygienestation im Supermarkt. - Foto: BERNSTEIN

BERNSTEIN entwickelt Hygienestation mit Möglichkeit zur Kundenzählung

„Würden Sie bitte einen Einkaufswagen nehmen?“ Diese oder ähnliche Sätze hörten Kunden in den letzten Monaten oft, wenn sie durch den Eingang einer Einzelhandels-Filiale schritten und gedankenverloren die Wagen und Körbe links liegen ließen. So mancher begann auch eine Diskussion über die Notwendigkeit – wollte man doch nur schnell ein einziges Teil im Supermarkt besorgen. Solche Situationen sind müßig – für Geschäftsinhaber, Angestellte und für Kunden. Dabei geht es bei der „Einkaufswagen-Pflicht“ während der Corona-Pandemie einzig und allein darum, eine maximale Kundenzahl im Geschäft bzw. der Filiale zu garantieren und so das Einhalten von Abständen zu ermöglichen – abgezählte Einkaufswagen am Eingang: Das Mittel der Wahl?

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Der neue Not-Halt SEU von BERNSTEIN verfügt über eine gut sichtbare LED-Statusanzeige, die selbst auf den ersten Blick schnell erkennbar ist. - Foto: BERNSTEIN AG
Der neue Not-Halt SEU von BERNSTEIN verfügt über eine gut sichtbare LED-Statusanzeige, die selbst auf den ersten Blick schnell erkennbar ist. - Foto: BERNSTEIN AG

Neuer BERNSTEIN Not-Halt-Schalter SEU: Innovative Sicherheitstechnik

Bei großen Maschinen und Anlagen gibt es üblicherweise viele Schutztüren, die abgesichert werden müssen, um zum Beispiel den Bediener vor Verletzungen zu schützen. Neben der Überwachung dieser Schutztüren muss jede Maschine darüber hinaus gemäß Maschinenrichtlinie (MRL) auch mit einem oder mehreren Not-Halt Geräten abgesichert werden. Klassischerweise erfolgt aus Kostengründen die Verdrahtung der Schutztür-Überwachung sowie der Not-Halt Funktion in Reihe, aber immer noch getrennt voneinander, so dass mehrere Sicherheitsrelais benötigt werden. Mit dem SMART Safety System von BERNSTEIN gehört diese aufwendige Verdrahtung der Vergangenheit an.

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Wo bisher vielfach mehrere Sicherheitsrelais benötigt wurden, kommt nun das neu entwickelte, programmierbare SCR P zum Einsatz, das sämtliche Sicherheitsfunktionen realisiert und somit einzig dieses eine Sicherheitsrelais notwendig macht. (Foto: BERNSTEIN AG)
Wo bisher vielfach mehrere Sicherheitsrelais benötigt wurden, kommt nun das neu entwickelte, programmierbare SCR P zum Einsatz, das sämtliche Sicherheitsfunktionen realisiert und somit einzig dieses eine Sicherheitsrelais notwendig macht. (Foto: BERNSTEIN AG)

BERNSTEIN AG erweitert Systemlösung zur Absicherung von Maschine

Porta Westfalica. Mit dem Sicherheitsrelais SCR P gelingt BERNSTEIN ein weiterer Clou zur vollständigen Absicherung von Maschinen und Anlagen mit Hilfe eines SMART Safety Systems. Das SCR P, das eine Vielzahl an Daten sammelt und per Ethernet-Schnittstelle zur Verfügung stellt, feiert seine Premiere auf der SPS 2019 im November. Es ergänzt die SMART Safety Reihe rund um den RFID Sensor SRF, den elektronischen Not-Halt SEU und die Sicherheitsauswertung SCR DI, die das Unternehmen bereits in den vergangenen Jahren vorgestellt hat.

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