(Foto: Shopware AG)
(Foto: Shopware AG)

Neue E-Commerce-Studie: Über 90 Prozent der Unternehmen nutzen AI-Anwendungen

New York / Schöppingen – Das Medienunternehmen „Future Commerce“ hat heute eine umfassende Studie zum Einsatz von AI in der E-Commerce-Branche und Möglichkeiten zur effektiveren Nutzung Künstlicher Intelligenz für Händler veröffentlicht. Der Bericht „The State of GenAI x Commerce“ wurde in Zusammenarbeit mit der shopware AG, Bloomreach und Stripe erstellt.

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Grafik: Civey
Grafik: Civey

Visable Studie: Relevanz einer Präsenz auf Messen in Frage gestellt

Rund 70 Prozent aller Messen mussten im vergangenen Jahr laut des Verbandes Deutscher Messewirtschaft aufgrund der Corona-Pandemie bundesweit abgesagt werden. Ein schwerer Schlag, schließlich gelten Messen gemeinhin besonders für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) als wichtiges Instrument für die Geschäftsanbahnung und die Vorstellung neuer Innovationen. Aber ist dem wirklich so? Eine aktuelle Studie von Visable, dem Betreiber der europaweit führenden Online-B2B-Plattformen EUROPAGES und wlw (ehemals „Wer liefert was“), in Zusammenarbeit mit den Markt- und Meinungsforschern von Civey stellt die Relevanz von Messen für Unternehmen in Frage:

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Bild von h kama auf Pixabay
Bild von h kama auf Pixabay

HWK-Blitzumfrage: Coronakrise im Handwerk wird schwerer

Die Auswirkungen des Coronavirus treffen das Handwerk wieder härter: „Weniger Kundenaufträge und Umsatzrückgänge mit daraus folgenden Liquiditätsengpässen und Kurzarbeit machen einer steigenden Zahl von Betrieben schwer zu schaffen“, alarmiert Hans Hund, Präsident der Handwerkskammer (HWK) Münster, wegen der Folgen des Lockdowns. Dabei setzten ausbleibende oder unzureichende finanzielle Hilfen immer mehr Unternehmen unter Druck. Diese Entwicklung zeigt die Blitzumfrage der HWK. Daran beteiligten sich Anfang Februar 661 Handwerksbetriebe aus dem Münsterland und der Emscher-Lippe-Region.

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Insolvenzentwicklung. - Grafik: Creditreform
Insolvenzentwicklung. - Grafik: Creditreform

Corona-Hilfen verzögern Insolvenzentwicklung in Deutschland

Trotz des massiven Konjunktureinbruchs sind die Insolvenzen in Deutschland weiter signifikant gesunken: Im Jahr 2020 nahm die Zahl der Unternehmensinsolvenzen deutlich um 13,4 Prozent auf 16.300 Fälle (2019: 18.830) ab. Das ist der niedrigste Stand seit der Einführung der Insolvenzordnung (InsO) im Jahr 1999.

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Bild von Csaba Nagy auf Pixabay
Bild von Csaba Nagy auf Pixabay

Bitkom: Mehrheit gegen Recht auf Homeoffice

Die Pläne des Bundesarbeitsministeriums für ein Recht auf Homeoffice stoßen in der deutschen Bevölkerung überwiegend auf Ablehnung. Eine Mehrheit von 56 Prozent würde einen gesetzlichen Rechtsanspruch auf Homeoffice, wie er aktuell diskutiert wird, nicht begrüßen. Dem stehen 40 Prozent gegenüber, die den Vorschlag willkommen heißen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von mehr als 1.000 Personen in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Das Bundesarbeitsministerium plant, ein Recht auf Homeoffice einzuführen, wonach alle Erwerbstätigen, deren Tätigkeit von Zuhause aus ausgeübt werden kann, einen Anspruch darauf haben, ihren Arbeitsort an einer bestimmten Anzahl von Tagen im Jahr frei zu wählen. An dieser Frage scheiden sich die Generationen: Während die Gruppe der 16- bis 29-Jährigen das Vorhaben mit 51 Prozent mehrheitlich begrüßt, überwiegt in den Altersgruppen ab 30 Jahren die Ablehnung mit 58 Prozent.

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Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Digitales Deutschland: Bürger wollen das Smart Country

Lebenswert, prosperierend und bürgernah: Die Bundesbürger sehen in der Digitalisierung viel Potenzial für die Modernisierung von Staat und Verwaltung. Zwei Drittel (67 Prozent) sind der Ansicht, dass digitale Technologien eine große Chance bieten, das Leben in Städten und Gemeinden lebenswerter zu machen. Neun von zehn (87 Prozent) meinen, dass gerade wirtschaftlich abgehängte Städte und Gemeinden von der Digitalisierung besonders profitieren können. Die Entwicklung ihres digitalen Lebensraums wollen die Menschen in Deutschland mitgestalten: 91 Prozent fordern, dass die Bürger in die Entwicklung und Ausgestaltung der Digitalisierung auf kommunaler Ebene miteinbezogen werden. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von mehr als 1.000 Personen in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

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CO2-Ausstoß lässt sich mit digitalen Technologien um 37 Prozent senken

Hitzerekorde, Dürren, Extremwetterlagen: Auch in der Corona-Krise bleibt der Klimawandel mit seinen Folgen eines der drängendsten Probleme. Die Digitalisierung wird aus Sicht vieler Menschen in Deutschland eine große Rolle dabei spielen, dieser Herausforderung zu begegnen. So sagen mehr als drei Viertel (78 Prozent), der Kampf gegen den Klimawandel werde ohne Digitalisierung nicht zu bewältigen sein. 33 Prozent hoffen darauf, dass innerhalb der kommenden zehn Jahre eine Technologie entwickelt wird, die die Klimaproblematik gänzlich löst. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.003 Personen in Deutschland ab 16 Jahren.

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Junge Menschen mögen OWL! Jan Großewinkelmann und Melissa Richter haben die Jugendstudie der westfälischen Regionen schon gelesen. Foto: OWL GmbH
Junge Menschen mögen OWL! Jan Großewinkelmann und Melissa Richter haben die Jugendstudie der westfälischen Regionen schon gelesen. Foto: OWL GmbH

Jugendstudie Westfälische Regionen: Die Zukunft kommt zu Wort


Die Jugend ist unsere Zukunft. Doch was denken junge Menschen über ihre Region und wie gelingt es, sie zu motivieren, vor Ort zu bleiben und die Regionen mitzugestalten? Antworten auf diese Fragen haben nun die drei westfälischen Regionen Münsterland, OstWestfalenLippe und Südwestfalen bekommen: Dank einer gemeinsam durchgeführten Jugendstudie, in der fast 800 junge Menschen zu Wort kommen. Jetzt liegen die Ergebnisse vor – ausgewertet, aufbereitet und in den größeren Zusammenhang eingeordnet in einer ausführlichen Broschüre.

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Das Bild zeigt die Flagge der Europäischen Union, die aktuell vor dem IHK-Gebäude gehisst ist. (Foto: IHK)

IHK-Umfrage zur EU und regionaler Wirtschaft

Osnabrück. Nach Einschätzung der regionalen Unternehmen ist die Europäische Union besser als ihr Ruf. Zugleich sollte die EU nach der Wahl klare Prioritäten für ihre Arbeit setzen, damit Europa weiterhin ein wirtschaftsstarker und innovativer Kontinent bleibt. Dies sind die wesentlichen Ergebnisse des bundesweiten IHK-Unternehmensbarometers zur Europawahl, für das die IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim nun regionalisierte Ergebnisse ausgewertet hat.

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Einsatz von Blockchain im Energiesystem ist schon heute sinnvoll – Rahmenbedingungen für Schlüsseltechnologie der Energiewende verbessern und Investitionsbereitschaft erhöhen. (Bild: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena))

dena-Studie: Einsatz von Blockchain im Energiesystem

Berlin. Schon heute kann die Blockchain-Technologie in vielen Bereichen der Energiewirtschaft Mehrwert für Unternehmen und Verbraucher bieten, so ein Ergebnis der Studie „Blockchain in der integrierten Energiewende“ der Deutschen Energie-Agentur (dena).

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