Freuen sich über die gelungene naturwissenschaftliche Aktionswoche: (v. li.) Sabine Lohmeier (Leiterin der Johanniter-Kita „Burg Sonnenschein“, Leon Schewe (Workshop-Team Stükerjürgen) und Hubertus Hasse (geschäftsführender Gesellschafter SynFlex Elektro GmbH). (Foto: Johanniter)
Freuen sich über die gelungene naturwissenschaftliche Aktionswoche: (v. li.) Sabine Lohmeier (Leiterin der Johanniter-Kita „Burg Sonnenschein“, Leon Schewe (Workshop-Team Stükerjürgen) und Hubertus Hasse (geschäftsführender Gesellschafter SynFlex Elektro GmbH). (Foto: Johanniter)

Kleine Forscher ganz groß

Aktionswoche in der Kita „Burg Sonnenschein“ führt Kinder spielerisch in die Welt der Naturwissenschaften

Blomberg – Neues entdecken, die Kreativität entfalten und ganz nebenbei noch mehr über naturwissenschaftliche Zusammenhänge lernen – das konnten die Kinder der Johanniter-Kita „Burg Sonnenschein“ in Blomberg-Reelkirchen während einer Aktionswoche. Dank der Förderung durch die Osthushenrich-Stiftung mit 1.999 Euro und zusätzlichen Spenden, unter anderem von dem Blomberger Unternehmen SynFlex Elektro GmbH in Höhe von 1.000 Euro, gingen die Kinder auf eine spannende, mathematisch-naturwissenschaftliche Reise. Unter Anleitung von Leon Schewe aus dem Rietberger Workshop-Team Reinhard Stükerjürgen gab es für die Zwei- bis Sechsjährigen verschiedene, altersgerechte Stationen zu entdecken:

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V. l.: Stadtförster Michael Wessen zusammen mit Dennis Esterlein, Jannick Vogel, Hannah Jiricka, Andrey Rasshivets und den neuen Bat-Apartments für den Stadtwald. (Foto: Stadt Büren)
V. l.: Stadtförster Michael Wessen zusammen mit Dennis Esterlein, Jannick Vogel, Hannah Jiricka, Andrey Rasshivets und den neuen Bat-Apartments für den Stadtwald. (Foto: Stadt Büren)

Bat-Apartments für den Bürener Stadtwald

Fledermauskästen bieten den nachtaktiven Tieren Quartiere für den Tag

Büren – Für die zahlreichen in Büren beheimateten Fledermäuse gibt es nun eine neue Möglichkeit, ein Quartier für den Tag zu finden, ihre Jungen auf die Welt zu bringen oder Winterschlaf zu halten: Jugendliche sowie junge Erwachsene, die Teil des LWL Berufsbildungswerks Soest sind, haben gemeinsam Fledermauskästen gebaut, die nun an verschiedenen Punkten im Bürener Stadtwald platziert worden sind.

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Freuen sich über die erfolgreiche Vermittlung von Nisrin Alkhatib (Mitte) als Pflegehelferin im St. Reginenstift: MaßArbeit-Bereichsleiter Michael Kelka (v. li.), Britta Heile, kommunale Arbeitsvermittlung MaßArbeit, Außenstelle Fürstenau, Gisela Snöink, Leiterin St. Reginenstift, und Monika Hagen, stellvertretende Pflegedienstleitung St. Reginenstift. (Foto: Uwe Lewandowski / MaßArbeit)
Freuen sich über die erfolgreiche Vermittlung von Nisrin Alkhatib (Mitte) als Pflegehelferin im St. Reginenstift: MaßArbeit-Bereichsleiter Michael Kelka (v. li.), Britta Heile, kommunale Arbeitsvermittlung MaßArbeit, Außenstelle Fürstenau, Gisela Snöink, Leiterin St. Reginenstift, und Monika Hagen, stellvertretende Pflegedienstleitung St. Reginenstift. (Foto: Uwe Lewandowski / MaßArbeit)

„Meine Träume wurden hier wahr“

Nisrin Alkhatib aus Syrien fand mit Unterstützung der MaßArbeit ihre berufliche Zukunft im St. Reginenstift in Fürstenau

Fürstenau – „Ich möchte mit Menschen arbeiten, mit ihnen sprechen und ihnen helfen. Wenn sie dann zufrieden sind, lächeln und Danke sagen, das gefällt mir“, sagt Nisrin Alkhatib mit einem Strahlen in den Augen. Die 41-jährige Syrerin hat im Alten- und Pflegezentrum St. Reginenstift in Fürstenau inzwischen ihre berufliche Heimat gefunden. Vor fünf Jahren ist Nisrin Alkhatib mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern aus Syrien nach Deutschland geflohen: ohne Ausbildung, ohne Führerschein und ohne eigenes Einkommen. Die Familie war auf Unterstützungsleistungen angewiesen. Heute kann die Pflegehelferin dank der Unterstützung durch das Jobcenter MaßArbeit zuversichtlich in die Zukunft blicken.

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Verena Bentele - Präsidentin des größten deutschen Sozialverbandes VdK (Foto: VdK)
Verena Bentele - Präsidentin des größten deutschen Sozialverbandes VdK (Foto: VdK)

VdK: E-Rezept verunsichert viele Patientinnen und Patienten

  • Sozialverband VdK sieht Vorteile durch das E-Rezept
  • Aber: VdK fordert, dass alle drei Varianten der E-Rezept-Einlösung flächendeckend angeboten werden

Seit Januar ersetzt das elektronische Rezept den altbekannten „rosa Zettel“. Doch in der Praxis kommt es noch zu Problemen in der Umsetzung. Das erfährt der Sozialverband VdK immer wieder von seinen Mitgliedern.

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Aktionswoche „Forschen und Entdecken“: Johannes, Linus, Luisa, Mikko und Jule aus der Johanniter-Kita „Burg Adebar“ konnten Naturwissenschaften hautnah erleben. (Foto: Johanniter Lippe-Höxter / Hinweis: Die Bildrechte/Einverständniserklärungen der Eltern für die Kinder liegen vor.)
Aktionswoche „Forschen und Entdecken“: Johannes, Linus, Luisa, Mikko und Jule aus der Johanniter-Kita „Burg Adebar“ konnten Naturwissenschaften hautnah erleben. (Foto: Johanniter Lippe-Höxter / Hinweis: Die Bildrechte/Einverständniserklärungen der Eltern für die Kinder liegen vor.)

Kleine Forscher gehen auf naturwissenschaftliche Reise

Aktionswoche „Forschen und Entdecken“ im Familienzentrum Lügde Südstadt

Lippe/Höxter – Auf eine naturwissenschaftliche Reise ging es für die Kinder im Familienzentrum Lügde Südstadt. Bei der Aktionswoche „Forschen & Entdecken“, gefördert durch die Osthushenrich-Stiftung, erlebten die großen und kleinen Kita Kinder Naturgesetze hautnah. In den drei Einrichtungen des Familienzentrums Lügde Südstadt – dazu zählen die Städtischen Kitas Falkenhagen und Sabbenhausen sowie die Johanniter-Kita „Burg Adebar“ – konnten alle eine Woche lang nach Herzenslust forschen, bauen und entdecken. Angeleitet wurden sie dabei von Nina Marhofen aus dem Rietberger Workshop-Team Reinhard Stükerjürgen.

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Geschäftsführer Roland Hüser und Aufsichtsratsvorsitzender Christoph Rüther (Foto: Flughafen Paderborn / Lippstadt)
Geschäftsführer Roland Hüser und Aufsichtsratsvorsitzender Christoph Rüther (Foto: Flughafen Paderborn / Lippstadt)

Steigerung auf 723.355 Passagiere

Flughafen Paderborn/Lippstadt setzt auf eine kontinuierliche qualitative Weiterentwicklung

Paderborn/Lippstadt – Der Flughafen Paderborn/Lippstadt hat im Jahr 2023 die Ziele deutlich übertroffen. Nachdem der heimische Airport im Jahr 2022 bereits die Schallmauer von 500.000 Fluggästen durchbrochen hatte, nutzten in den abgelaufenen zwölf Monaten sogar 723.355 Passagiere den Heimathafen.

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(Foto: Flughafen Paderborn/Lippstadt)
(Foto: Flughafen Paderborn/Lippstadt)

Erfolgreicher Start in das Jahr 2024

Zum ersten größeren Flug hob die Lufthansa-Maschine nach München vom Heimathafen ab

Paderborn / Lippstadt – Der Start in das Jahr 2024 ist gelungen: Pünktlich hob die Lufthansa-Maschine, die den Flughafen Paderborn/Lippstadt mit dem Drehkreuz München verbindet, als erstes größeres Fluggerät am Neujahrstag um 7.00 Uhr vom Heimathafen ab. Nach einem erfolgreichen Jahr 2023 sieht der heimische Airport auch für die kommenden zwölf Monate sehr gute Perspektiven. Mehrere neue Ziele stärken die Zuversicht, dass der Flughafen Paderborn/Lippstadt auch in 2024 ein gutes Ergebnis erzielen wird.

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Green Mundo-Gründer Christoph Hoeltke (links) informierte André Schulenberg vom WIGOS-UnternehmensService zu dem beschichteten ökologisch hergestellten Saat-gut. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)
Green Mundo-Gründer Christoph Hoeltke (links) informierte André Schulenberg vom WIGOS-UnternehmensService zu dem beschichteten ökologisch hergestellten Saat-gut. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)

„Kindern den Weg in eine gesündere Welt ebnen“

Green Mundo vertreibt ökologisch erzeugtes Saatgut mit natürlicher Nährstoff-Beschichtung

Bissendorf – Gemüse vom Bio-Bauern, saisonale Früchte aus regionalem Anbau oder Fleisch vom Erzeuger in der Nähe: Immer mehr Menschen legen Wert auf gesunde Lebensmittel und informieren sich über die Herkunft und Herstellung der Produkte und deren CO2-Abdruck.

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Prof. Dr. Norbert Seidl leitete die wissenschaftliche Begleitung der Projekte. (Foto: S. Jonek/HSBI)
Prof. Dr. Norbert Seidl leitete die wissenschaftliche Begleitung der Projekte. (Foto: S. Jonek/HSBI)

Wie schaffen pflegende Angehörige die „Pflege-Life-Balance“?

Bielefeld – Pflegende Angehörige stehen vor vielen Herausforderungen und leiden unter körperlicher und psychischer Überlastung. Dieses Phänomen hat zahlreiche Ursachen. Demografischer Wandel und Pflegenotstand sind nur zwei davon. Manchmal müssen die Betroffenen auch erst lernen, sich die Überlastung einzugestehen und nach Hilfe zu suchen. Der Bedarf an Präventions- und Rehabilitationsangeboten für pflegende Angehörige hat jedenfalls stark zugenommen. In drei zum Jahresende in NRW abgeschlossenen Modellprojekten haben mehrere Projektpartner Konzepte zur Umsetzung in der Vorsorge und Rehabilitation, bei Begleitangeboten für Pflegebedürftige und im Case-Management erarbeitet. Diese Konzeptentwicklungen wurde von Forschenden der HSBI unterstütz und wissenschaftlich begleitet.

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Seit 30 Jahren bringt der Johanniter-Weihnachtstrucker Hilfspakete in die ärmsten Regionen Südosteuropas, um Menschen Freude zu schenken. (Foto: Marcel Kohler)
Seit 30 Jahren bringt der Johanniter-Weihnachtstrucker Hilfspakete in die ärmsten Regionen Südosteuropas, um Menschen Freude zu schenken. (Foto: Marcel Kohler)

Jedes Päckchen ein Zeichen der Hoffnung

Seit 30 Jahren: Johanniter-Weihnachtstrucker

Blomberg – 2023 feiert der Johanniter-Weihnachtstrucker sein 30-jähriges Jubiläum. Seitdem packen tausende Menschen Hilfspakete für die Aktion. Sie alle geben damit den Empfängerinnen und Empfängern in den Zielländern ein Zeichen, dass sie nicht vergessen sind. Trotz manchmal großer Herausforderungen ist das Packen für den Johanniter-Weihnachtstrucker für viele ein fester Bestandteil in der Vorweihnachtszeit.

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