Transformation im vollen Gange: technotrans fusioniert ausgewählte Konzerngesellschaften bis Anfang 2022

Sassenberg, 7. Juli 2021 – Im Rahmen der Konzernstrategie „Future Ready 2025“ vollzieht die technotrans SE den nächsten Schritt des Ende 2020 angestoßenen Transformationsprozesses: Die Gesellschaften gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik mbH und Reisner Cooling Solutions GmbH fusionieren zur technotrans solutions GmbH. Die KLH Kältetechnik GmbH wird mit der technotrans SE zusammengelegt – die Firmierung lautet weiterhin technotrans SE. Das Tochterunternehmen termotek GmbH firmiert zukünftig unter dem neuen Namen technotrans systems GmbH. Ziel dieser bereits laufenden Maßnahmen ist ein gruppenweites einheitliches Auftreten durch die Schaffung der Dachmarke technotrans. Durch die Bündelung von Kompetenzen und das Heben der entstehenden Synergieeffekte baut technotrans die Schlagkraft der Unternehmensgruppe am Markt weiter aus. Der Konzern plant den Abschluss der Fusionen bis Anfang 2022.

„Wir sind zum Jahresende 2020 aufgebrochen, um gemeinsam das Thermomanagement der Zukunft gestalten. Unter dem Motto ‘power to transform‘ stellen wir jetzt unsere Transformationskraft in der Praxis unter Beweis. Wir bündeln die Kernkompetenzen unserer Konzerngesellschaften zu einer starken und zukunftsfähigen Marke, um national als auch international noch präsenter und wahrnehmbarer zu werden“, sagt Michael Finger, Sprecher des Vorstands der technotrans SE. Die Standorte der Gesellschaften bleiben erhalten.

Die neue technotrans solutions GmbH bietet ihren Kunden eine stark erweiterte Lösungskompetenz durch Bündelung des Engineering-Knows-hows von gwk und Reisner sowie hochspezialisierte Produktionsmöglichkeiten an zwei Standorten. Das neue Unternehmen bietet damit ein Produktportfolio aus hocheffizienten Kühl- und Temperiersystemen beispielgebender Bandbreite im Temperaturbereich von -80 bis +400 Grad Celsius. Die aus der termotek hervorgegangene technotrans systems GmbH wird insbesondere in den Märkten Healthcare & Analytics (Medizintechnik) sowie Laser & Machine Tools (Laser und Werkzeugmaschinen) tätig sein. Das bestehende Geräte- und Technologieportfolio bleibt durch die Fusionen erhalten und wird in Zukunft weiter ausgebaut. Durch die engere Zusammenarbeit mit der technotrans können die neuen Unternehmen ihren Kunden ein noch größeres Service- und Dienstleistungsspektrum anbieten.

Größter Schritt der Unternehmenshistorie

„Im kommenden halben Jahr werden wir die Fusionen abschließen und damit den größten organisatorischen Schritt in der Geschichte von technotrans gegangen sein“, betont Michael Finger. Durch eine stabile Organisation und ein klares Produkt- und Technologie-Portfolio steigert technotrans seine Wettbewerbsfähigkeit. Dieser Change-Prozess erfordere umfassende Maßnahmen, die auch durch das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter getragen werden müssten. „Die Einbeziehung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist der Schlüsselfaktor für einen erfolgreichen Verlauf“, sagt Michael Finger. Ziel der Maßnahmen sei es, ein neues „Wir“-Gefühl zu schaffen und das Unternehmen moderner, agiler und schlagkräftiger zu gestalten. Dadurch wird technotrans seine Position als Technologieführer im Thermomanagement weiter ausbauen.

Eingebettet in die Gesamtstrategie ist die Zusammenlegung ausgewählter Gesellschaften Teil der ersten Phase des Transformationsprozesses. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Stabilität und Profitabilität. In der zweiten Phase von 2023 bis 2025 fokussiert sich der Konzern auf profitables Wachstum durch gezielte Investitionen.

Weitere Informationen unter:    www.technotrans.de

Prosegur Germany und Creos werden mit Comenius Edu-Media Award ausgezeichnet

Prosegur Germany und Creos gewinnen den Comenius EduMedia Award in der Kategorie Allgemeine digitale Medienprodukte. Im Rahmen der digitalen Preisverleihung am 05. Juli 2021 wurde die Prosegur Scanner Support App für ihren besonders didaktisch-methodischen Aufbau aus-gezeichnet.
Ratingen, 06. Juli 2021 – Im Rahmen der Personalentwicklung bietet Prosegur seiner Belegschaft innovative Lernlösungen an. Für die gemeinsam mit dem langjährigen Partner Creos entwickelte Prosegur Scanner Support App wurde das Unternehmen nun von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien (GPI) ausgezeichnet. Die GPI prüft und ehrt bereits zum 26. Mal pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.
Als Teil der unternehmenseigenen Weiterbildungs-Plattform Universidad Prosegur schult die Prosegur Scanner Support App Mitarbeitende bei der täglichen Arbeit im Bereich der Werttransporte. Die Besonderheit: Die Verbindung von Web-Based-Training und App-Angebot. Denn die App ist direkt auf den Scannern installiert. So wird das interaktive Onlinetraining durch eine praktische Hilfestellung direkt im Arbeitsalltag erweitert und unterstützt genau da, wo die Hilfe gebraucht wird. Neben der Scanner Support App bietet die Plattform Universidad Prosegur dem Personal auch andere Weiterbildungsmöglich-keiten an: Beispielweise können unter anderem Module zu den Themen Change-Management, Agilität oder Nachhaltigkeit belegt werden.
„Bei Prosegur spielt die Aus- und Weiterbildung eine bedeutende Rolle – besonders in unserer sich ständig wandelnden Arbeitswelt. Personalentwicklung heißt für uns immer, die Mitarbeitenden in der Anwendung der technischen und digitalen Geräte bestmöglich zu schulen und dabei ihre jeweiligen Vorkenntnisse zu berücksichtigen. Unsere Lernmethoden schneiden wir passgenau darauf zu. Dass wir nun genau dafür ausgezeichnet wurden, zeigt, dass wir mit diesem Engagement genau richtig liegen. Die Auszeichnung bedeutet uns viel“, freut sich Annett Meyering, Leiterin Rekrutierung und Personalentwicklung bei Prosegur Germany.

Creos als langjähriger Partner für Lern- und Weiterbildungsmodule

Entstanden ist die App in Kooperation mit Creos, einem langjährigen Partner für die Erstellung von E-Learning-Modulen bei Prosegur. Die beiden Unternehmen entwickelten ein Konzept zur parallelen Nutzung von Scanner Support App und Web-Based-Training. Beide Programme unterstützen die Prosegur Mitarbeitenden bei relevanten Scanvorgängen zur korrekten Durchführung sowie Dokumentation der Werttransporte. Erfordert ein Arbeitsschritt einen Scanvorgang, kann die direkt auf dem Scanner installierte App genutzt werden, um Hilfe zu den notwendigen Bedienschritten zu erhalten.
Dr. Steffan Ritzenhoff, Geschäftsführer von Creos ist stolz auf die langjährige Zusammenarbeit mit Prosegur: „Als Anbieter von Bildungsdienstleistungen unterstützen wir Prosegur bereits seit vielen Jahren in der Entwicklung von digitalen Lern- und Weiterbildungsmodulen. Dabei profitieren wir von einem en-gen Austausch, durch den wir es schaffen, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die genau auf die Bedürfnisse und Lernsituationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abgestimmt sind. Diese mithilfe von digitalen Lösungen optimale Unterstützung am Arbeitsplatz, der sogenannte Performance Support, schafft dabei einen hohen Mehrwert für die Lernenden und das Unternehmen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit der gemeinsamen Lösung einen pädagogischen wie inhaltlich ausgezeichneten Mehrwert bei Prosegur leisten können.“
Mit der integrierten Lösung per App ist Prosegur im Bereich Personalentwicklung und Weiterbildung gut aufgestellt. „Das ist natürlich nicht das Ende. Wir wollen auch weiterhin Lösungen finden, um unser Personal bestmöglich weiterzubilden“, sagt Annett Meyering, Leiterin Rekrutierung und Personalentwicklung bei Prosegur Germany.

Foto: HaRo Group
Foto: HaRo Group

HaRo: Maximale Flexibilität beim Palettentransport

Auf Knopfdruck und ohne manuelle Eingriffe vom Wareneingang bis zur Produktion? Das ist bei dem Löninger Unternehmen Schne-frost seit dem vergangenen Jahr zur Realität geworden. Ab sofort werden die Rohstoffe zwischen dem neu erbauten Wareneingangslager und der Produktion dank einer ganzheitlichen Förderanlage der HaRo Anlagen- und Fördertechnik GmbH völlig automatisiert und effizient transportiert. Dabei ist die Beförderung über eine Feuerwehrzufahrt hinweg mittels einer Förderbrücke nicht die einzige Besonderheit, die die neue Förderanlage im Hause Schne-frost aufweist.

Weiterlesen …

Anna Weber und Jan Weischer von BabyOne. - Foto: Hanna Witte
Anna Weber und Jan Weischer von BabyOne. - Foto: Hanna Witte

BabyOne gründet Innovations-Hub zur Entwicklung einer Eigenmarke

Die Fachmarktkette BabyOne gründet ein Innovations-Hub in der Franchisezentrale in Münster. Ein vierköpfiges Team aus den Bereichen Einkauf, Produkt- und Brandmanagement arbeitet außerhalb des BabyOne Tagesgeschäfts als internes Speedboat an der Entwicklung einer Eigenmarke. Begleitet wird das Team von den drei renommierten Start- Up-Unternehmer*innen Franziska von Hardenberg, Johannes Kliesch und Manuel Müller.

Weiterlesen …

In über 70 Metern Höhe informiert Jan Cordesmeyer (rechts) Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lindemann und Bürgermeister Andreas Wenninghoff (von links) über den Baufortschritt des neuen Siloturms. - Foto: Samtgemeinde Spelle
In über 70 Metern Höhe informiert Jan Cordesmeyer (rechts) Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lindemann und Bürgermeister Andreas Wenninghoff (von links) über den Baufortschritt des neuen Siloturms. - Foto: Samtgemeinde Spelle

Emsland Flour Mills baut in Spelle 74 Meter großes Silo

Hoch hinaus geht es im Hafen Spelle-Venhaus. Das Unternehmen Emsland Flour Mills baut hier aktuell ein neues Getreidesilo. Der Turm ragt 74 Meter in die Höhe. Schon von Weitem sind die Bauarbeiten zu erkennen. Die Außenhülle des imposanten Getreidesilos ist nun fertiggestellt. Für das Fundament mussten Betonpfähle 22,5 Meter tief eingebettet werden. Das Silogebäude wird insgesamt circa 74 Meter hoch sein.

Weiterlesen …

Diese Collage verschiedener Screenshots aus der Gründerinnenakademie zeigt Teilnehmerinnen, sowie Referentinnen und Referenten. - Bild: OstWestfalenLippe GmbH.
Diese Collage verschiedener Screenshots aus der Gründerinnenakademie zeigt Teilnehmerinnen, sowie Referentinnen und Referenten. - Bild: OstWestfalenLippe GmbH.

Gründerinnenakademie Ostwestfalen-Lippe (OWL) 2021 – Ein voller Erfolg

Vom 14. – 25. Juni nahmen 16 Jungunternehmerinnen und Frauen mit einer Gründungsidee aus ganz OWL an der Gründerinnenakademie teil. „Die Gründerinnenakademie hat sehr viel zu unserem unternehmerischen Mindset beigetragen und unser Selbstbewusstsein als Business- und Powerfrau gestärkt“, so fiel das durchweg positive Feedback der Teilnehmerinnen der Gründerinnenakademie OWL 2021 aus.

Weiterlesen …

Das Zwischennutzungs-Konzept an der Salzstraße von Brigitte Paukstat (Mitte) geht auf: In einem Ladenlokal am Erbdrostenhof präsentierte sie bis Ende Juni ihre Mode im Mix mit Schmuck und Bildern von Roswitha Kluth (l.) sowie Skulpturenkunst von Hajrush Limani (r.). Für die Zeit von Anfang bis Ende Juli präsentiert die kreative Kauffrau eine neue Kombination. - Foto: Wirtschaftsförderung Münster GmbH/ Martin Rühle
Das Zwischennutzungs-Konzept an der Salzstraße von Brigitte Paukstat (Mitte) geht auf: In einem Ladenlokal am Erbdrostenhof präsentierte sie bis Ende Juni ihre Mode im Mix mit Schmuck und Bildern von Roswitha Kluth (l.) sowie Skulpturenkunst von Hajrush Limani (r.). Für die Zeit von Anfang bis Ende Juli präsentiert die kreative Kauffrau eine neue Kombination. - Foto: Wirtschaftsförderung Münster GmbH/ Martin Rühle

WFM vermittelt temporär nutzbares Ladenlokal am Erbdrostenhof

Der stationäre Handel kämpft schon seit langem mit steigenden E-Commerce-Anteilen, zumal die Pandemie die Lage noch verschlimmert hat. Doch in der Krise steckt auch eine Chance für einzigartige Konzepte in der City. Das zeigt sich jetzt auch an dem individuellen Übergangs-Store „Prachtstücke“ von Brigitte Paukstat. Auf das Ladenlokal war die kreative Kauffrau mithilfe der Wirtschaftsförderung Münster (WFM) gestoßen.

Weiterlesen …

Gisela Bernstein (l.) zieht sich aus dem Unternehmen zurück. Nicole Bernstein (m.) und Achim Bernstein bilden künftig den Vorstand der BERNSTEIN AG. - Foto: BERNSTEIN AG
Gisela Bernstein (l.) zieht sich aus dem Unternehmen zurück. Nicole Bernstein (m.) und Achim Bernstein bilden künftig den Vorstand der BERNSTEIN AG. - Foto: BERNSTEIN AG

Nach 51 Jahren: Gisela Bernstein zieht sich in den Ruhestand zurück

Am 1. Februar 1970 nahm eine junge Frau ihre Tätigkeit als Sachbearbeiterin bei der BERNSTEIN AG auf, die nun, mehr als 51 Jahre später, das Unternehmen als Vorstandsvorsitzende verlässt. Die Rede ist von Gisela Bernstein. Sie ist die Schwiegertochter des Firmengründers Hans Bernstein und Ehefrau des langjährigen Geschäftsführers und Vorstandsvorsitzenden Hans-Joachim Bernstein, die den Staffelstab nun an die dritte Generation, ihre Kinder Achim und Nicole Bernstein, weitergibt.

Als heute einer der weltweit maßgeblichen Anbieter für industrielle Sicherheits- und Gehäusetechnik beschäftigt BERNSTEIN mehr als 500 Mitarbeiter in 10 Ländern. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich im ostwestfälischen Porta Westfalica.

Weiterlesen …

Die Denkfabriken sprachen auch über das Potenzial, dass noch in Virtual und Augmented Reality steckt. Das Bild zeigt Denkfabrik-Teilnehmerin Irina Schäfer von der Westfälischen Hochschule, die in dem Projekt auch als Technologie-Scout aktiv ist. - Foto: © Detlef Muckel
Die Denkfabriken sprachen auch über das Potenzial, dass noch in Virtual und Augmented Reality steckt. Das Bild zeigt Denkfabrik-Teilnehmerin Irina Schäfer von der Westfälischen Hochschule, die in dem Projekt auch als Technologie-Scout aktiv ist. - Foto: © Detlef Muckel

Daten: Münsterland-Denkfabriken diskutieren Zukunftstechnologien

Für neue Technologien sind gute Daten essenziell. Das ist in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Vernetzte Produktion ebenso wichtig wie in der Gesundheitstechnologie. In welche Richtung sich diese Bereiche in Zukunft entwickeln könnten und welches Potenzial hierbei im Münsterland steckt, dazu tauschten sich jetzt drei der Münsterland-Denkfabriken innerhalb des Projekts Enabling Networks Münsterland aus. In ihrem dritten Treffen diskutierten die Denkfabriken „Der Weg zur vernetzten Produktion“, „Gesund bleiben – ein Leben lang“ und „Digitales Münsterland“ über Themen wie den Wert guter Daten, analytische Verfahren in der Diagnostik und den Einsatz Künstlicher Intelligenz im Mittelstand.

Weiterlesen …

Die STAVE GmbH ist nun Teil der Hagedorn Gruppe. - Foto: Hagedorn
Die STAVE GmbH ist nun Teil der Hagedorn Gruppe. - Foto: Hagedorn

Kompetenzen in Berlin: Hagedorn und STAVE schließen sich zusammen

Die STAVE GmbH aus Berlin mit acht Millionen Jahresumsatz und 32 Mitarbeitern ist nun Teil der Hagedorn Unternehmensgruppe. Kürzlich wurden die Verträge für die Übernahme des traditionsreichen Bauunternehmens geschlossen. „Durch die breitere Aufstellung von Hagedorn profitieren unsere Kunden von dem noch weiter aufgefächerten Portfolio – insbesondere in der Region Berlin“, begründet Mirko Holtkamp, Geschäftsführer der Hagedorn Bau GmbH, den Mehrwert. Es sei eine Win-win-Situation für beide Unternehmen, betont auch STAVE-Gründer Matthias Loske: „Wir haben eine Größe erreicht, wo der nächste Schritt jetzt erfolgen muss, um weiter zu wachsen.“

Weiterlesen …

Newsletter

Wöchentliche Updates für Entscheider – kostenlos, jederzeit abbestellbar.

Kein Spam. 1× pro Woche. Datenschutzerklärung.