Pläne für Hauptstadtflughafen in der Warteschleife

Pläne für Hauptstadtflughafen in der Warteschleife Berlin (dapd). Kein Eröffnungstermin, aber hohe Verbindlichkeiten: Wann das erste Flugzeug vom neuen Hauptstadtflughafen in Schönefeld abhebt, hat der Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft auch in seiner jüngsten Sitzung nicht klären können. Klar ist nur, dass das Prestigeprojekt wenigstens finanziell vor der Pleite bewahrt werden soll. Der Bund und die Länder Berlin und Brandenburg verständigten sich auf eine Finanzspritze. Die ist laut einem Zeitungsbericht auch bitter nötig. Geeinigt hat sich das Kontrollgremium auf einen verbesserten Schallschutz für Anwohner. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Flughafengesellschaft, Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD), sagte nach achtstündiger Sitzung am Donnerstag auf dem Flughafengelände, als Eröffnungstermin werde weiter der 13. März kommenden Jahres anvisiert. Allerdings könne das Datum noch nicht bekräftigt werden. Der neue Technikchef Horst Amann brauche zur Analyse der technischen Probleme noch Zeit und sehe sich derzeit nicht in der Lage, ein eindeutiges Votum abzugeben. Die Entscheidung solle daher erst auf der kommenden Aufsichtsratssitzung am 14. September fallen. Technikchef sucht noch wichtige Unterlagen Amann sagte, ihm fehlten noch wichtige Bauausführungspläne. Er sei aber optimistisch, diese in den nächsten Wochen zu erhalten. „Es ist aus heutiger Sicht meine feste Überzeugung, dass wir am 14. September einen Termin nennen können“, sagte er. Weil der Flughafengesellschaft wegen der verschobenen Eröffnung und Mehrkosten für Lärmschutzmaßnahmen zum Jahresende das Geld auszugehen droht, beriet der Aufsichtsrat einen Finanzierungsplan Dieser solle die Finanzlücke von 1,17 Milliarden Euro durch einen Mix von Eigenkapital, Überbrückungskrediten und Gesellschafterdarlehen schließen, sagte der Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Rainer Bomba. „Die Gesellschafter stellen die Liquidität sicher,“ versprach er. Mit welchen Summen sich die Eigentümer von Bund und Ländern beteiligen, ließ Bomba jedoch offen. Eine endgültige Entscheidung über das Konzept müsse aber ebenfalls im September beraten werden, da der Eröffnungstermin und die Höhe möglicher zusätzlicher Baukosten noch nicht feststünden. Die „Berliner Morgenpost“ berichtete, im Finanzausschuss des Aufsichtsrats seien die Kosten für das Gesamtprojekt bereits mit 4,737 Milliarden Euro angegeben worden. Das sei fast eine halbe Milliarde mehr als die 4,277 Milliarden Euro, die nach der verschobenen Eröffnung und diversen Kostensteigerungen öffentlich gemacht wurden. Flughafen gibt beim Schallschutz nach Immerhin einigte sich der Aufsichtsrats auf einen verbesserten Schallschutz für die Anwohner. Der Lärmschutz werde besser sein als an allen anderen Flughäfen in Deutschland sowie in anderen Ländern, sagte Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD). Der sogenannte Klarstellungsantrag der Flughafengesellschaft beim brandenburgischen Infrastrukturministerium werde zurückgezogen. Offensichtlich will der Aufsichtsrat die jüngste Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts (OVG) aber nur eingeschränkt umsetzen. Dem OVG-Urteil zufolge darf bei geschlossenen Fenstern im sogenannten Tagschutzgebiet ein Lärmpegel von 55 Dezibel niemals überschritten werde. Flughafenchef Rainer Schwarz lehnte einen Rückzug erneut ab. „Ich denke nicht daran, zurückzutreten. Wir haben hier erneut genügend Probleme und darum kümmere ich mich“, sagte der Geschäftsführer. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

BP rechnet mit anhaltend hohen Benzinpreisen

BP rechnet mit anhaltend hohen Benzinpreisen Essen (dapd). Der neue Europachef des Mineralölkonzerns BP, Michael Schmidt, weist den Vorwurf zurück, die Branche nutze die Reisewelle in den Ferien für Preiserhöhungen. „Mein Eindruck ist, dass die Menschen zur Ferienzeit besonders preissensibel sind“, sagte der Vorstandsvorsitzende den Zeitungen der Essener WAZ-Gruppe (Freitagausgaben) laut Vorabbericht. „Es finden Preiserhöhungen statt, aber nicht etwa, weil Ferien sind, sondern weil es ständig Preisanhebungen gibt.“ Ob sich die Preise dann im Wettbewerb durchsetzen, sei eine andere Sache. Ungeachtet der Kritik von Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel (FDP) rechnet Schmidt damit, dass sich der Biosprit E10 durchsetzen wird. Bislang sei nicht bekannt, dass ein Motor durch E10 Schaden genommen habe. „Wir gehen davon aus, dass E10 in absehbarer Zeit der am häufigsten getankte Otto-Kraftstoff sein wird“, sagte er. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Hugo: Ausschreitungen wie in Lichtenhagen 1992 wären heute unmöglich

Hugo: Ausschreitungen wie in Lichtenhagen 1992 wären heute unmöglich Rostock (dapd). Zwanzig Jahre nach den Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen ist der langjährige Geschäftsführer des vietnamesischen Vereins Dien Hong, Michael Hugo, davon überzeugt, dass Angriffe dieser Art heute nicht mehr geduldet würden. „Die Menschen haben sich geändert, auch wenn Rassismus latent vorhanden ist. Ausländer haben ihren Exotenstatus verloren, auch in einer Stadt wie Rostock“, sagte Hugo der Nachrichtenagentur dapd in Rostock. Bei einer öffentlichen, so geballten Attacke auf eine Personengruppe wäre der Aufschrei heute „lauter als damals“. Außerdem habe die Politik dazu gelernt. „Eine Stimmung der Solidarität und vor eine allem offene Kommunikation haben 1992 gefehlt“, sagt Hugo, der für sein soziales Engagement für Migranten mit der Bundesverdienstmedaille ausgezeichnet wurde. Nach den Anschlägen auf das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen 1992 war ausgerechnet jene Gruppe auf die Rostocker zugegangen, die unter den Brandsätzen am meisten gelitten hat: die vietnamesische Gemeinschaft. „Sie wollten den Kontakt zur Bevölkerung suchen und haben dafür den Verein Dien Hong – Gemeinsam unter einem Dach gegründet“, sagte Hugo. „Dieser Verein wurde von unten gegründet, die Mitglieder waren eine gute Mischung aus Deutschen und Vietnamesen, auch jenen, die in den Brandnächten über das Dach des Hochhauses fliehen mussten.“ Etwas Gutes entstehen lassen Neun Jahre lang leitete Hugo, der zuvor unter anderem als Ausländerbeauftragter in Weimar gearbeitet hatte, den Verein. Dieser habe „viel bewegt, auch für die Vietnamesen selbst“. So sei das vietnamesische Neujahrsfest immer größer und öffentlicher gefeiert worden. Es wurden ein Jugendtreff und eine Fahrradwerkstatt eingerichtet, bis 2000 noch unter dem Dach des „Sonnenblumenhauses“, in dessen unteren Geschossen es 1992 gebrannt hatte. Für die Aktionen habe es nicht immer die ungeteilte Unterstützung der Vietnamesen gegeben. „Manche Eltern zum Beispiel wollten ihren Kindern nicht so viele Freiheiten lassen, sie haben sie lieber beim Lernen in der Schule gesehen.“ Bei seiner Zusammenarbeit mit den Vietnamesen habe er vor allem ihre „angenehme Zurückhaltung“ und ihr starkes Selbstbewusstsein zu schätzen gelernt. „Ihr Motto war: Die Ereignisse von 1992 kann niemand ungeschehen machen, aber aus etwas Schlechtem kann auch etwas Gutes entstehen.“ dapd (Politik/Politik)

SPD-Generalsekretärin kritisiert Umweltpläne der Regierung

SPD-Generalsekretärin kritisiert Umweltpläne der Regierung Berlin (dapd). SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles kritisiert die Pläne von Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) zur Energieeinsparung als unzureichend und fordert ein Sanierungsprogramm des Bundes. „Kostenlose Energieberatung ist zu wenig“, sagte Nahles der „Passauer Neuen Presse“ (Freitagausgabe) laut Vorabbericht. „Sanierung ist die wirksamste Einsparmöglichkeit.“ Nahles forderte, der Bund müsse das Programm für energetische Gebäudesanierung neu auflegen und aufstocken. Privatleute seien mit den Kosten der Energiewende häufig überfordert. dapd (Politik/Politik)

Kopf-an-Kopf-Rennen von Steinmeier und Steinbrück in K-Frage

Kopf-an-Kopf-Rennen von Steinmeier und Steinbrück in K-Frage Berlin (dapd). Der ehemalige Finanzminister Peer Steinbrück und SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier sind aus Sicht der Bürger am besten geeignet, die SPD als Kanzlerkandidat in den Bundestagswahlkampf 2013 zu führen. Im neuen ARD-Deutschlandtrend sind 29 Prozent der Befragten der Ansicht, dass Steinbrück die besten Chancen hätte, gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) anzutreten. 27 Prozent sind für Steinmeier, nur 12 Prozent für den SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel. Unter den SPD-Anhängern wären jeweils 37 Prozent für Steinbrück und Steinmeier, aber nur 14 Prozent für Gabriel. In der Sonntagsfrage kann die SPD leicht um einen Prozentpunkt auf 29 Prozent zulegen. Die Union bleibt unverändert mit 36 Prozent vorn. Die Grünen kämen weiterhin auf 13 Prozent, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre. Die Piratenpartei verliert einen Punkt auf sieben Prozent. Die Linke erhält weiterhin sechs Prozent, die FDP kommt unverändert auf fünf Prozent. Infratest dimap befragte am 14. und 15. August 1.000 Bundesbürger. dapd (Politik/Politik)

Münsters bestinszenierte Geschäftsidee gesucht

Münster. Junge Unternehmen, so genannte Startups, bekommen jetzt die Chance, ihre Geschäftsidee in einem Imagefilm-Wettbewerb zu präsentieren. Die drei besten Videos gewinnen bei der Aktion „ExiTube“ des Gründungsnetzwerks Münster tolle Preise. Sie werden bei der 11. Gründungswoche (12.–16.11.2012) überreicht. Weitere Informationen sind auf www.muenster-gruendet.de abrufbar.

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Traumberuf in Traumlage

Bad Driburg. Fünf junge Menschen sind seit dem 1. August im „Gräflicher Park Hotel & Spa“ in einen neuen Lebensabschnitt gestartet. Für drei Jahre werden sie nun eine Ausbildung in dem Vier-Sterne-Superior-Hotel absolvieren und sind sich sicher: Das ist unser Traumberuf.

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Neue Technologien für höheren Kundennutzen

Espelkamp. Für die HARTING Technologiegruppe ist eine intensive Forschung und Entwicklung integraler Bestandteil des Unternehmenserfolgs. Um seinen Kunden zukunftsfähige Lösungen anbieten zu können, muss das Espelkamper Unternehmen immer „einen Schritt voraus“ sein. Dabei kommt der Entwicklung von Neuen Technologien eine zentrale Bedeutung zu.

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MODUS Consult und Etiscan schließen Partnervertrag

Gütersloh/Wöllstadt. Die Etiscan GmbH und die MODUS Consult AG, die bereits in der Vergangenheit gemeinsame Lösungen realisiert haben, bekräftigen ihren Schulterschluss mit der Unterzeichnung eines Partnerschaftsvertrages.
Dank 17 Jahren Erfahrung in der Auto-ID-Branche realisiert die Etiscan GmbH mit breit umfassendem Intralogistik-Know-how die anwendergerechte Programmierung von Applikationen für zum Beispiel mobile Datenerfassungsgeräte im Lager und in der Produktion.

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Erfolgreiche Vertriebsarbeit mit cobra CRM

Konstanz. Seit über zehn Jahren bringt die Sanpack GmbH Packgüter für den Transport im internen Lager- und Logistikbereich sicher in Form. Das Unternehmen, das seinen Firmensitz in Glinde bei Hamburg hat, ist bekannt für die elastischen sanstrap Dehnbänder. Dieses pfiffige Produkt wurde zum weltweiten Erfolg in Sachen professioneller Lagerausstattung. Die norddeutschen Experten für Transportsicherung entwickeln stetig weitere Produkte für das Profi-Lager, wie z.B. die sangrip Antirutschfolie. Bei der internationalen Vertriebsarbeit wird das Team von cobra CRM PLUS unterstützt.

Die Basis des Vertriebserfolges der Sanpack GmbH sind die serviceorientierten Mitarbeiter. Denn das Vertriebs-Team steht bei individuellen Anfragen und eiligen Bestellungen schnell und flexibel mit Rat und Tat zur Seite. Die selbstverständliche Devise der Mitarbeiter: Tempo und Perfektion. Denn für die Kunden des Unternehmens aus dem Logistikbereich sind dies die entscheidenden Faktoren. Klar, dass an dieser Stelle auch die IT-Umgebung Fahrt aufnehmen muss, um das Team mit optimaler Informationsstruktur zu unterstützen. Gemeinsam mit dem langjährigen cobra Partner Fluctus IT wurde deshalb mit den Produkten cobra CRM PLUS, cobra Web CRM und ELOprofessional eine optimale Lösung entwickelt. „Unser Team im Büro muss schnell auskunftsfähig sein und alle wesentlichen Daten im Zugriff haben“, sagt Sanpack Geschäftsführer Klaus Grahlher. „cobra und ELO bieten für diese Aufgaben die idealen Software-Komponenten“.

Endlich Durchblick: Kontakthistorie und Besuchsberichte
Für den Vertrieb ist cobra in kürzester Zeit zum zentralen Instrument bei Sanpack geworden. „Endlich keine Adressen mehr aufwändig suchen, endlich auskunftsfähig sein, endlich eine Kundenhistorie mit Besuchsberichten haben…“, das sind die Worte der Sanpack-Mitarbeiter. Die Geschäftsführung ist begeistert über die enorme Akzeptanz der Lösung im Unternehmen. Kein Wunder, denn die Mitarbeiter haben die Vorteile der softwarebasierten Vertriebsunterstützung schnell erkannt und schöpfen die Möglichkeiten für ihre eigene Tätigkeit optimal aus. In der unternehmensweiten cobra Datenbasis finden alle Kunden mit Adresse, Kontaktdaten und wichtigen Zusatzinformationen ihren festen Platz. Die Kontakthistorie bringt dabei schnellen Überblick über alle Vorgänge mit dem Kunden. Außerdem arbeitet der Vertrieb intensiv mit den automatisierten Wiedervorlagen in cobra, um keinen Termin und keine Chance zu verpassen. Auch Besuchsberichte werden strukturiert erfasst und dem jeweiligen Kunden oder Interessenten direkt zugeordnet. Damit sind wichtige Informationen für alle im Team sofort greifbar – freie Fahrt also für perfekte Kundenbetreuung und flexiblen Service.

Marketing „À la Minute“
Die intelligente Stichwortvergabe und –suche ermöglicht es dem Unternehmen schnell und unkompliziert mit unterschiedlichen Gruppen von Interessenten zu arbeiten. Auch hier muss es mitunter fix gehen, um auf bestimmte Gegebenheiten oder Anlässe ganz spontan reagieren zu können. Kein Problem in cobra, denn hier werden Serienbriefe und E-Mails in wenigen Minuten zielgruppengenau erstellt und ausgegeben.

cobra Web CRM rundet bei Sanpack die flexiblen Möglichkeiten eines modernen CRM-Systems ab. Über Internet wird im Homeoffice gearbeitet oder von unterwegs zugegriffen. „Die Geschäftsleitung war rundum begeistert von der webbasierten Lösung der Konstanzer CRM-Spezialisten. Denn über den Browser kann ganz unkompliziert auch mal abends oder am Wochenende gearbeitet werden. Alle Daten stehen sofort zur Verfügung und die Einträge, die vorgenommen werden, müssen nicht erst synchronisiert werden. Eingetragen ist eingetragen,“ berichtet cobra Partner Andreas Peters aus Hamburg. Die neuen Möglichkeiten des mobilen Zugriffs über iPad und iPhone ließen die Augen der Unternehmensleitung aber noch größer werden. „Ich glaube, der Vertrieb und die Geschäftsführung haben sofort den enormen Nutzen gesehen. Wir werden hier weiter eng mit Sanpack zusammenarbeiten, um durch passgenaue mobile Lösungen noch mehr Beschleunigung in die aktuellen Prozesse zu bringen.“

CRM in Perfektion mit ELO
ELO ist im Hause Sanpack der absolute Favorit von Jana Laude, die verantwortlich für die interne Verwaltung ist. Sie möchte auf die Archivierungslösung nicht mehr verzichten: Die Sanpack GmbH hatte schon einige Jahre erfolgreich mit ELOoffice gearbeitet. Mit dem Umstieg auf das aktuelle ELOprofessional konnte ELO nun erneut begeistern. Der leistungsfähige Microsoft SQL Server, die erweiterten Funktionalitäten und die gute Benutzerführung mit klaren Strukturen machten den Umstieg auf die leistungsfähigere Software von ELO noch einfacher als anfänglich gedacht.

„Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass das alles so einfach ist. Das kompetente Team von Fluctus IT hat uns unsere individuelle Lösung wirklich perfekt zurecht geschustert“, lobt Geschäftsführer Klaus Grahlher. „Die Fluctus-Truppe ist sowieso schnell, wenn es darum geht unsere Wünsche umzusetzen oder Support zu leisten. Wir fühlen uns rundum gut beraten und bestens betreut.“

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