Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Stadt Büren (v. l.): Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Franz-Josef Steinkemper (Abteilungsleiter Infrastruktur) und Jörg Altemeier (Abteilungsleiter Zentrale Dienste) (Foto: Stadt Büren)
Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Stadt Büren (v. l.): Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Franz-Josef Steinkemper (Abteilungsleiter Infrastruktur) und Jörg Altemeier (Abteilungsleiter Zentrale Dienste) (Foto: Stadt Büren)

Neue Leitung für die Abteilung Infrastruktur

Franz-Josef Steinkemper ist das neue Gesicht in der Stadtverwaltung Büren

Büren – Zuwachs in der Stadtverwaltung Büren: Ab sofort leitet Franz-Josef Steinkemper die Abteilung Infrastruktur der Stadt Büren mitsamt den Betrieben des Wasser- und Abwasserwerks.

Nach erfolgreich absolvierter Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel besuchte der gebürtige Rietberger die Fachhochschule Lippe in Detmold und schloss sein Studium als Diplom-Ingenieur ab. Nach langjähriger Tätigkeit als Bauingenieur bei der Stadt Geseke, wo er zuletzt die Leitung der Abteilung Tiefbau und die technische Betriebsleitung des Abwasserwerks innehatte, wird er seine Erfahrungen und Fachkenntnisse optimal bei der Stadt Büren nutzen können.

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Sorgen für schnelles und bequemes Laden an unbewirtschafteten Rastplätzen an Autobahnen: Hans Hübert, Andreas Stoller, Mike Süggeler und Michael Rüngeler von Westfalen Weser Ladeservice (v. l.). (Foto: WestfalenWeser)
Sorgen für schnelles und bequemes Laden an unbewirtschafteten Rastplätzen an Autobahnen: Hans Hübert, Andreas Stoller, Mike Süggeler und Michael Rüngeler von Westfalen Weser Ladeservice (v. l.). (Foto: WestfalenWeser)

Westfalen Weser Ladeservice stärkt Ladeinfrastruktur durch Partnerschaft mit autostrom.plus

Westfalen Weser Ladeservice (WWL), eine 100-prozentige Tochter von Westfalen Weser, betätigt sich überaus erfolgreich im Bereich Elektromobilität. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Ausbau der Ladeinfrastruktur. Mit dem Beitritt zur autostrom.plus GmbH, der jetzt auch rechtlich vollzogen ist, erweitert WWL sein Geschäftsfeld weit über die Region hinaus. Die autostrom.plus GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen (Joint Venture) führender deutscher Unternehmen, das umfassende Expertise in den Bereichen Energie, Infrastruktur und Projektmanagement bündelt.

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Spatenstich für den neuen Wittich-Standort. Zusammen mit Inhaber und Ge-schäftsführer Matthias Wittich (Zweiter von rechts) freuen sich Von links: Thors-ten Rahn, Geschäftsführer Wittich GmbH, Sebastian Jock, Verkaufsleiter Nord der Wittich GmbH, Georg Gapoyan, Bau- und Projektleiter Goldbeck, Marc Schu-mann, Goldbeck, Sebastian Beckemeyer, Außendienstverkäufer Wittich Petersha-gen und Sebastian Ernst, Rusche & Ernst Architekten, auf den neuen Standort. (Foto: Fritz Wittich GmbH)
Spatenstich für den neuen Wittich-Standort. Zusammen mit Inhaber und Ge-schäftsführer Matthias Wittich (Zweiter von rechts) freuen sich Von links: Thors-ten Rahn, Geschäftsführer Wittich GmbH, Sebastian Jock, Verkaufsleiter Nord der Wittich GmbH, Georg Gapoyan, Bau- und Projektleiter Goldbeck, Marc Schu-mann, Goldbeck, Sebastian Beckemeyer, Außendienstverkäufer Wittich Petersha-gen und Sebastian Ernst, Rusche & Ernst Architekten, auf den neuen Standort. (Foto: Fritz Wittich GmbH)

Wittich investiert gegen den Trend

Bielefelder Fahrzeugteile-Großhandel erweitert in Petershagen

Bielefeld / Petershagen – Entgegen der bundesweiten Zu-rückhaltung bei Investitionen, investiert die Wittich GmbH aus Bielefeld in ihren neuen Standort in Peterhagen-Lahde. An der Dingbreite 7a entsteht in den kommenden neun Monaten ein moderner, neuer Standort, der die bisherige Niederlassung Vor der Reihe 2-4 in Petershagen ersetzen wird.

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Simon Middeke (links) zusammen mit Wirtschaftsförderer Michael Kubat, Stadt Büren. (Foto: Michael Kirchner)
Simon Middeke (links) zusammen mit Wirtschaftsförderer Michael Kubat, Stadt Büren. (Foto: Michael Kirchner)

Neuer Wind in der Elektrotechnik

Simon Middeke übernimmt die Bunse Elektrotechnik GmbH

Büren – Mit frischem Elan und einer klaren Vision für die Zukunft hat Simon Middeke die Bunse Elektrotechnik GmbH von Hendrik Bunse übernommen. Diese Übernahme markiert einen spannenden Wendepunkt in der Geschichte des Unternehmens, das seit 2006 für innovative Lösungen in der modernen Elektrotechnik bekannt ist.

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Das KOMPOTEC Werk in Gütersloh erzeugt seit 1993 KOMPOST aus Bioabfällen (Foto: Eggersmann)
Das KOMPOTEC Werk in Gütersloh erzeugt seit 1993 KOMPOST aus Bioabfällen (Foto: Eggersmann)

RAL-Gütesicherung für „GÜTErsloher Kompost“

KOMPOTEC erhält Jubiläumsurkunde des Deutschen Instituts für Gütesicherung und Kennzeichnung

Gütersloh – Die KOMPOTEC GmbH produziert seit über 30 Jahren qualitätsgesicherten Kompost in Gütersloh. So erhielt sie im September 1994 erstmals das RAL-Gütezeichen des Deutschen Instituts für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V. Zu dem besonderen Anlass bekam das Unternehmen nun eine Jubiläumsurkunde.

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Die Teilnehmer des Stammtisches des Unternehmernetzwerkes Leopoldshöhe erfuhren von Steuerberater Thomas Siese Neues zur E-Rechnung. Foto: Unternehmernetzwerk Leopoldshöhe (Foto: agentur tat, Dohna & Dombert GmbH)
Die Teilnehmer des Stammtisches des Unternehmernetzwerkes Leopoldshöhe erfuhren von Steuerberater Thomas Siese Neues zur E-Rechnung. Foto: Unternehmernetzwerk Leopoldshöhe (Foto: agentur tat, Dohna & Dombert GmbH)

Die E-Rechnung kommt / Unternehmer informierten sich

Leopoldshöhe – Es sind keine drei Monate mehr, dann müssen Unternehmen fit für die E-Rechnung sein. Die war Thema beim jüngsten Stammtisch des Unternehmernetzwerkes Leopoldshöhe bei dem Software-Unternehmen Volavis. Referent war der Leopoldshöher Steuerberater Thomas Siese.

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In der neuen App „entdecke.nrw“ der NRW-Stiftung sind mehr als 500 Ausflugsziele zu finden. (Foto: NRW-Stiftung/Judith Büthe)
In der neuen App „entdecke.nrw“ der NRW-Stiftung sind mehr als 500 Ausflugsziele zu finden. (Foto: NRW-Stiftung/Judith Büthe)

NRW-Stiftung präsentiert über 500 Ausflugsziele für Natur- und Kulturinteressierte

Düsseldorf – Ferienzeit ist Ausflugszeit – da kommt das rundum erneuerte Entdecker-Angebot der NRW-Stiftung genau im richtigen Moment. In der Smartphone-App entdecke.nrw, auf der gleichnamigen Internetseite und in einer dazugehörigen Broschüre sind ab sofort über 500 Ziele zu finden, an denen sich Natur, Heimat und Kultur in Nordrhein-Westfalen erleben lassen. Ob Museum, Ort der Industriekultur oder Naturschutzgebiet, ob historische Windmühle, Museums-Eisenbahn oder Tropfsteinhöhle – entdecke.nrw weist den Weg zu bekannten wie weniger bekannten Highlights in NRW und ist ein praktischer digitaler Wegbegleiter für die Hosentasche.

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André Stadermann, Abteilungsleiter Planen/Bauen (v. l.), Kämmerer Jens Meschede und Bürgermeister Burkhard Schwuchow präsentieren den Haushaltsplanentwurf 2025 vor dem Anbau des Feuerwehrgerätehauses in Büren. (Foto: Stadt Büren)
André Stadermann, Abteilungsleiter Planen/Bauen (v. l.), Kämmerer Jens Meschede und Bürgermeister Burkhard Schwuchow präsentieren den Haushaltsplanentwurf 2025 vor dem Anbau des Feuerwehrgerätehauses in Büren. (Foto: Stadt Büren)

Bürener Haushalt 2025 wird eingebracht

Bildungsinfrastruktur soll weiterhin gestärkt werden

Neuer Investitionsschwerpunkt: Erneuerung der Feuerwehrgerätehäuser

Büren – In der Ratssitzung vom 10. Oktober 2024 wurde der Haushaltsplanentwurf der Stadt Büren für 2025 vorgestellt. Neben den bereits angelaufenen Umstrukturierungs- und Sanierungsmaßnahmen in den Bürener Grundschulen, die den Schwerpunkt des Haushalts 2024 bildeten, soll in 2025 vor allem auch in die Erneuerung der Feuerwehrgerätehäuser im Stadtgebiet investiert werden.

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Die Lagerlogistik wächst mit: Mila - Bergmilch Südtirol erweitert mit Westfalia Lagerkapazität und Materialfluss am Standort Bozen. (Foto: Mila – Bergmilch Südtirol / Oskar Dariz)
Die Lagerlogistik wächst mit: Mila - Bergmilch Südtirol erweitert mit Westfalia Lagerkapazität und Materialfluss am Standort Bozen. (Foto: Mila – Bergmilch Südtirol / Oskar Dariz)

Lagerlogistik der größten Molkereigenossenschaft Südtirols wächst mit

Mila – Bergmilch Südtirol erweitert mit Westfalia Lagerkapazität und Materialfluss

Bozen / Borgholzhausen – Aus den 1962 gegründeten Vereinigten Sennereien Vinschgau wurde die größte Molkereigenossenschaft Südtirols. 2013 entstand aus der Fusion der beiden Basis-Genossenschaften Mila und Senni die „Bergmilch Südtirol“ mit 470 Mitarbeitern und 2.200 Bergbauern, die zugleich Lieferanten und Eigentümer sind: eine Erfolgsgeschichte, die weitergeschrieben wird.

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