Übergabe des Spendenschecks an die Ukraine-Hilfe der Stadt Büren auf dem neugestalteten Dorfplatz: (v.l.) Klaus Feldmann (2. Vorsitzender Dorfgemeinschaftsverein Weine), Allgemeine Vertreterin des Bürgermeisters Marita Krause, Ortsvorsteher Norbert Steven und Jan Deissenroth (Kassenwart). (Foto: Stadt Büren)
Übergabe des Spendenschecks an die Ukraine-Hilfe der Stadt Büren auf dem neugestalteten Dorfplatz: (v.l.) Klaus Feldmann (2. Vorsitzender Dorfgemeinschaftsverein Weine), Allgemeine Vertreterin des Bürgermeisters Marita Krause, Ortsvorsteher Norbert Steven und Jan Deissenroth (Kassenwart). (Foto: Stadt Büren)

Spende für Ukraine-Hilfe aus Weine

Dorfgemeinschaft sammelt Spenden bei Einweihung des Dorfplatzes

Mit viel Eigenleistung und einem passenden Fördertopf hat der Ortsteil Weine in Büren den Dorfplatz neugestaltet. Beim Einweihungsfest kam ein schöner Spendenbetrag zusammen, wovon 1.000 Euro an die Ukraine-Hilfe der Stadt Büren weitergeleitet wurden. Ortsvorsteher Norbert Steven übergab nun den Spendenscheck an die Stadt Büren.

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Manuel Krenz (Abteilungsleiter Bürgerdienste) und Sascha Glaser vor der Umweltbox im Bürgerbüro beim Einwerfen einer Druckerpatrone (Foto: Stadt Büren)
Manuel Krenz (Abteilungsleiter Bürgerdienste) und Sascha Glaser vor der Umweltbox im Bürgerbüro beim Einwerfen einer Druckerpatrone (Foto: Stadt Büren)

Umweltbox im Bürgerbüro – leere Druckerpatronen für die Ukrainehilfe

Die Stadtverwaltung Büren hat ein Projekt gestartet, dass sowohl der Umwelt als auch den geflüchteten Menschen aus der Ukraine zugutekommt. Alles, was man dafür tun muss ist, seine leeren Druckertoner und -patronen zur Wiederverwertung in der im Bürgerbüro aufgestellten „Umweltbox“ zu entsorgen.

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Das neue Kompetenzzentrum von herotec bündelt die Erfahrungen rund um wassergeführte und elektrische Fußbodenheizungen. (Foto: herotec GmbH Flächenheizung, Ahlen)
Das neue Kompetenzzentrum von herotec bündelt die Erfahrungen rund um wassergeführte und elektrische Fußbodenheizungen. (Foto: herotec GmbH Flächenheizung, Ahlen)

Kompetenzzentrum bei herotec in Ahlen startet

Ende Juni fiel der Startschuss: Die herotec GmbH und ihre Tochtergesellschaft Electrical Heating Concepts GmbH (EHC) agieren nun gemeinsam vom Firmengelände „Am Bosenberg“ in Ahlen. Dort etablieren herotec und EHC ein Kompetenzzentrum für wassergeführte und elektrische Fußbodenheizungen. Diese werden jetzt unter optimalen Bedingungen entwickelt, produziert und ausgeliefert.

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Die Verantwortlichen und Geseke (v. l.) Christiane Sonntag-Carl, Dagmar Hermes und Jennifer Lehmenkühler umrahmt von Peter Finke aus Salzkotten (r.) und Michael Kubat. (Foto: Stadt Büren)
Die Verantwortlichen und Geseke (v. l.) Christiane Sonntag-Carl, Dagmar Hermes und Jennifer Lehmenkühler umrahmt von Peter Finke aus Salzkotten (r.) und Michael Kubat. (Foto: Stadt Büren)

Die Region im Blick Wirtschaftsförderungen der Städte Geseke, Salzkotten und Büren im persönlichen Austausch

Vieles und viel Gutes gab es zu besprechen für die verantwortlichen Akteure der Städte Geseke, Salzkotten und Büren beim Wiedersehen im Bürener Rathaus. Peter Finke von der Wirtschaftsförderung der Stadt Salzkotten, Christiane Sonntag-Carl und Dagmar Hermes von der Wirtschaftsförderung der Stadt Geseke in Begleitung von Jennifer Lehmenkühler, Mitarbeiterin für Veranstaltungen und Administration beim Geseker-Wirtschaftsnetzwerk, sind der Einladung von Michael Kubat, Wirtschaftsförderung der Stadt Büren gefolgt, um sich fachlich wie persönlich über Schwerpunktthemen in den jeweiligen Städten auszutauschen.

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Geschäftsführers Dr. Ron Brinitzer (Foto: kunststoffland NRW)
Geschäftsführers Dr. Ron Brinitzer (Foto: kunststoffland NRW)

kunststoffland NRW zur ARD-Doku „Die Recyclinglüge“:
Das Kind nicht mit dem Bade ausschütten!

kunststoffland NRW spricht sich klar gegen kriminelles Verhalten im Zusammenhang mit der Entsorgung von Kunststoffen aus
• Allerdings ist deshalb nicht der Werkstoff, der viele unerlässliche Funktionen erfüllt, abzulehnen
• Aus Missständen muss klar der Anspruch abgeleitet werden, die Mängel abzustellen und den Kunststoffkreislauf zu schließe

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Jürgen Stühmeyer (rechts), Vorstand Merkur Vertrieb, übergibt den symbolischen Schlüssel für die Wohncontainer im Hintergrund an Espelkamps Bürgermeister Dr. Henning Vieker. (Foto: Gauselmann Gruppe)
Jürgen Stühmeyer (rechts), Vorstand Merkur Vertrieb, übergibt den symbolischen Schlüssel für die Wohncontainer im Hintergrund an Espelkamps Bürgermeister Dr. Henning Vieker. (Foto: Gauselmann Gruppe)

Gauselmann Gruppe spendet Wohncontainer für Geflüchtete

Stadt Espelkamp freut sich über zusätzliche Möglichkeiten / Räumlichkeiten wurden bislang von IT-Spezialisten genutzt

Espelkamp. Auch rund vier Monate nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine ist immer noch kein Ende in Sicht. Jeden Tag sind Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen, um eine sichere Bleibe zu finden – zum Beispiel in Espelkamp. Fast 500 Menschen wurden seit Ende Februar aufgenommen, und die Stadt sucht weiterhin nach Möglichkeiten, um Geflüchtete unterzubringen. In diesem Zusammenhang hat die Gauselmann Gruppe nun einen wichtigen Beitrag geleistet und der Stadt acht einzelne Wohncontainer geschenkt. Die Container sind bislang als zusätzliche Büroräume genutzt worden, die mit der Fertigstellung des neuen Gebäudes in der Merkur-Allee aber nicht mehr benötigt werden. Deshalb können sie nun Geflüchteten als neue Unterkunft dienen.

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Rüsteten den Buggy auf Elektromobilität um: Mechatronik-Studenten Pascal Piel, Philipp Gnegel und Daniel Koske (v.l.n.r.) (Foto: Felix Hüffelmann / FH Bielefeld)
Rüsteten den Buggy auf Elektromobilität um: Mechatronik-Studenten Pascal Piel, Philipp Gnegel und Daniel Koske (v.l.n.r.) (Foto: Felix Hüffelmann / FH Bielefeld)

Mechatronik-Studenten der FH Bielefeld rüsten Buggy auf Elektroantrieb um

Praktischer Wissenserwerb zu E-Mobilität, 3D-Druck und Konstruktion: Im Rahmen mehrerer Projektarbeiten bauten Studenten den Strandbuggy mit Verbrennungsmotor zum „E-Buggy“ mit Straßenzulassung um. Höchstgeschwindigkeit 70 km/h!

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Das Team aus der Abteilung Netzvertrieb / Vertragsmanagement bearbeitet die An-meldung von Einspeiseanlagen: (v.l.) Nico Lambers, Philipp Grove, Nicole Holtgräwe, Ludger Hugenroth, Andre Freude, Evgenia Vogel, André Schröer, Alexander Visse und Philipp Thiemian (Foto: SWTE Netz GmbH & Co. KG)
Das Team aus der Abteilung Netzvertrieb / Vertragsmanagement bearbeitet die An-meldung von Einspeiseanlagen: (v.l.) Nico Lambers, Philipp Grove, Nicole Holtgräwe, Ludger Hugenroth, Andre Freude, Evgenia Vogel, André Schröer, Alexander Visse und Philipp Thiemian (Foto: SWTE Netz GmbH & Co. KG)

Damit Balkon-Kraftwerke ganz sicher Energie liefern

Steckerfertige PV-Anlagen müssen bei der SWTE Netz angemeldet werden

Die Energiewende ist in aller Munde. Ein einfaches Mittel, um umweltfreundlichen Strom für den Eigenbedarf zu erzeugen, sind Mini-PV-Anlagen für den Einsatz auf Balkon und Terrasse. „Einstecken und Strom erzeugen“ – verspricht manch Hersteller von Mini-PV-Anlagen. Doch dieser Slogan greift ein wenig zu kurz. Denn wer eine Mini-Photovoltaikanlage auf der Terrasse oder dem Balkon betreiben möchte, sollte einiges beachten, damit die Balkon-Kraftwerke technisch und auch rechtlich ganz sicher Energie liefern. Grundsätzlich gilt: Jede Mini-PV-Anlage muss beim Betreiber des Stromverteilnetzes angemeldet werden.

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Dorf mit Solardächern (Foto: reimax16 - Fotolia)
Dorf mit Solardächern (Foto: reimax16 - Fotolia)

Was beim Solarstrom zählt

Verbraucherzentrale NRW startet Photovoltaik-Kampagne

  • Strom, Wärme und Mobilität klug koppeln
  • Entscheidungshilfen für eine passgenaue PV-Anlage
  • Tipps zur Überwindung von Hürden bei der Umsetzung

Steigende Energiepreise, aber auch der Wunsch nach Unabhängigkeit vom eigenen Energieversorger sorgen derzeit für eine enorme Nachfrage bei Solarstromanlagen. Bis zum Jahr 2030 will die Bundesregierung 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien gewinnen und die Photovoltaikleistung in Deutschland auf rund 200 Gigawatt vervierfachen. Für Eigenheimbesitzer:innen und Mieter:innen gewinnt der Betrieb von Photovoltaikanlagen damit stark an Bedeutung. Mit ihrer neuen, landesweiten Informationskampagne „Sonnenklar – Solarstrom nutzen, wie es für dich passt“ unterstützt die Verbraucherzentrale NRW bei der Auswahl der individuellen PV-Anlage und gibt umfassende Tipps zur Überwindung von technischen und wirtschaftlichen Hürden.

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Anlässlich des Kindersicherheitstages am 10. Juni warnt die AOK NordWest vor Gefahren für Kleinkinder in den eigenen vier Wänden. (Foto: AOK Nordwest)
Anlässlich des Kindersicherheitstages am 10. Juni warnt die AOK NordWest vor Gefahren für Kleinkinder in den eigenen vier Wänden. (Foto: AOK Nordwest)

AOK zum Kindersicherheitstag am 10. Juni: Kinder im Kreis Lippe vor Verbrennungen schützen

Gefahren lauern vor allem im Haushalt

In der eigenen Wohnung lauern zahlreiche Gefahrenquellen für Kinder. So wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2020 allein über 1.400 Kleinkinder im Alter bis zu zehn Jahren mit Verbrennungen ins Krankenhaus eingewiesen. Das waren zwar 7,2 Prozent weniger als noch ein Jahr zuvor, allerdings ist die Zahl immer noch auf hohem Niveau. Besonders betroffen sind dabei die Ein- bis Fünfjährigen. Auf diese Altersgruppe entfielen 71 Prozent der Krankenhauseinweisungen. Das belegen aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes. „Auch in den eigenen vier Wänden gibt es zahlreiche Gefahrenquellen für Kinder, die von den Erwachsenen oft unterschätzt werden. Stürze, Verbrennungen und Verbrühungen sowie das Schlucken von Gegenständen oder giftigen Haushaltsmitteln sind typische Unfälle bei Kleinkindern“, warnt AOK-Service-regionsleiter Matthias Wehmhöner anlässlich des Kindersicherheitstages am 10. Juni.

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