Andre Freude (5.v.r.) und sein Team der Abteilung Netzvertrieb und Vertragsmanagement sind erste Anlaufstelle für die vielen Anmeldungen von Einspeiseanlagen. (Foto: SWTE)
Andre Freude (5.v.r.) und sein Team der Abteilung Netzvertrieb und Vertragsmanagement sind erste Anlaufstelle für die vielen Anmeldungen von Einspeiseanlagen. (Foto: SWTE)

Schon 2.000 Einspeiseanlagen für 2022 bei der SWTE Netz gemeldet

Energiewende in vollen Zügen: Massive Zunahme von Strom-Erzeugungsanlagen

Tecklenburger Land – In diesen Tagen verzeichnet die SWTE Netz einen bemerkenswerten Rekord: Allein im Jahr 2022 wurden mehr als 2.000 Einspeiseanlagen bei der Netzgesellschaft der Stadtwerke Tecklenburger Land angemeldet, täglich kommen neue Anfragen hinzu. „Die Zahlen belegen, dass die Energiewende in vollem Gange ist und schon längst in Hörstel, Hopsten, Ibbenbüren, Lotte, Mettingen, Recke und Westerkappeln angekommen ist“, sagt Tobias Koch, Geschäftsführer der SWTE Netz. „Grundsätzlich ist das eine gute Entwicklung.“

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Vor dem Spendenstiefel der Speisekammer Büren im Marktkauf (v. l.): Geschäftsführer Richard Hesse, Isabel Schulte (Stadtmarketing Büren), Ingrid Bischof (Speisekammer Büren) und der stellvertretende Bürgermeister Wigbert Löper. (Foto: Stadt Büren)
Vor dem Spendenstiefel der Speisekammer Büren im Marktkauf (v. l.): Geschäftsführer Richard Hesse, Isabel Schulte (Stadtmarketing Büren), Ingrid Bischof (Speisekammer Büren) und der stellvertretende Bürgermeister Wigbert Löper. (Foto: Stadt Büren)

„Helfen mit Herz“

Bürener Speisekammer sammelt Spenden im Marktkauf

Büren – In Vorbereitung zum Bürener Nikolausmarkt vom 9. bis zum 11. Dezember läuft bereits die weihnachtliche Spendenaktion „Helfen mit Herz“ der Speisekammer Büren. „Die Aktion der Speisekammer trägt dazu bei, dass die Menschen unterstützt werden, denen es nicht so gut geht. Das sollte uns allen so kurz vor Weihnachten ein besonderes Anliegen sein“, appelliert der stellvertretende Bürgermeister Wigbert Löper an die Solidarität der Menschen.

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Über konkrete Maßnahmen für den Ausbau der Nord-West-Schienenmagistrale gesprochen: (v. l.) Adelheid Hauschopp-Francke (IHK Dortmund), Uwe Goebel (IHK Osnabrück – Emsland – Bad Bentheim), Stefan Schreiber (IHK Dortmund), Dr. Fritz Jaeckel (IHK Nord Westfalen), Bernd Eßer (IHK Nord Westfalen), Dr. Ralf Mittelstädt (IHK NRW), Staatssekretärin Susanne Henckel, Marco Graf (IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim), Eduard Dubbers-Albrecht (HK Bremen), Frank Zühlke (IHK Nord) und Dr. Matthias Fonger (HK Bremen (Foto: IHK Nord Westfalen)
Über konkrete Maßnahmen für den Ausbau der Nord-West-Schienenmagistrale gesprochen: (v. l.) Adelheid Hauschopp-Francke (IHK Dortmund), Uwe Goebel (IHK Osnabrück – Emsland – Bad Bentheim), Stefan Schreiber (IHK Dortmund), Dr. Fritz Jaeckel (IHK Nord Westfalen), Bernd Eßer (IHK Nord Westfalen), Dr. Ralf Mittelstädt (IHK NRW), Staatssekretärin Susanne Henckel, Marco Graf (IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim), Eduard Dubbers-Albrecht (HK Bremen), Frank Zühlke (IHK Nord) und Dr. Matthias Fonger (HK Bremen (Foto: IHK Nord Westfalen)

Den Anschluss nicht verlieren

IHKs aus Nord- und Westdeutschland fordern den Ausbau der Schienenstrecke von NRW über Bremen nach Hamburg/Schleswig-Holstein

Münster. – Konkrete Maßnahmen für den Ausbau der Nord-West-Schienenmagistrale von Dortmund über Münster, Osnabrück, Bremen und Hamburg bis Kiel und Lübeck haben heute (1. Dezember) in Münster sechs Industrie- und Handelskammern und ihre Landesvereinigungen mit Staatssekretärin Susanne Henckel aus dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr besprochen. „Wir brauchen dringend eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit auf dieser wichtigen Schienenstrecke“, erklärte der Vize-Präsident der IHK Nord Westfalen, Bernd Eßer. Zu den Forderungen gehört ein Prüfauftrag, inwieweit über die aktuell in den Infrastrukturplänen des Bundes enthaltenen Projekte hinaus weitere Maßnahmen, wie eine Erhöhung der Streckengeschwindigkeit auf 200/230 km/h oder der Bau zusätzlicher Überholgleise erforderlich werden könnte.

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Für die ganz heißen Momente: Die Wärmeschränke von DENIOS lassen sich auf 300 Grad (über Umgebungstemperatur) aufheizen. (Foto: Denios)
Für die ganz heißen Momente: Die Wärmeschränke von DENIOS lassen sich auf 300 Grad (über Umgebungstemperatur) aufheizen. (Foto: Denios)

Schön warm und schön trocken

Neue Produkt-Serie: Trocken- und Wärmeschränke von DENIOS

Bad Oeynhausen – Man findet sie überall dort, wo getestet und entwickelt wird: Im Labor, in der Forschung, in der Qualitätssicherung – die Trocken- und Wärmeschränke der DENIOS SE aus Bad Oeynhausen kommen immer dann zum Einsatz, wenn es um thermische Prozesse geht. Diese Schränke sind ganz neu im Sortiment und sorgen dafür, dass Kunden in ihrer Test-Umgebung bestmöglich unterstützt werden.

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Während der Besichtigung der neuen Halle im Industriegebiet Büren-West (v. l.): Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Geschäftsführer Dominik Kersting und Produktionsleiter Adam Duda. (Foto: Stadt Büren)
Während der Besichtigung der neuen Halle im Industriegebiet Büren-West (v. l.): Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Geschäftsführer Dominik Kersting und Produktionsleiter Adam Duda. (Foto: Stadt Büren)

Kontinuierliches Wachstum erfordert Fläche

Bürener Unternehmen Fischer EKF investiert in die Zukunft

Büren – „Metall ist unsere Leidenschaft“, so lautet der Claim des traditionsreichen Unternehmens Fischer EKF. Die Abkürzung EKF steht hierbei für „Entwicklung, Konstruktion, Feinwerkmechanik“.

Und die Entwicklung des Unternehmens kennt seit der Übernahme von Geschäftsführer Dominik Kersting im Jahr 2013 ausschließlich einen kontinuierlichen Weg – und zwar nach oben. Der Unternehmer hat bereits in 2017 ein Grundstück in einer Größenordnung von 10.000 Quadratmetern im Bürener Industriegebiet West erworben und seinen Unternehmenssitz von Lippstadt nach Büren verlegt. Dazu errichtete er seinerzeit eine 60-mal-25-Meter-Halle in Stahlkonstruktion samt Bürogebäude in Massivbauweise. Um den Anforderungen weiter gerecht zu werden, investiert der gebürtige Hegensdorfer nun in die Zukunft und erweitert seinen Büro- und Produktionskomplex.

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Hintere Reihe (v. l.): Isabel Schulte (Stadtmarketing), Klaus Büker (Bauhof), Monika Altemeier (Abt. Bürgerdienste). Vordere Reihe (v. l.): Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Dorothee Förster (KiGa Siddinghausen), Monika Finke (Abt. Bürgerdienste), Jakob Kasdorf (Bauhof) und Jörg Altemeier (Abt. Zentrale Dienste). (Foto: Stadt Büren)
Hintere Reihe (v. l.): Isabel Schulte (Stadtmarketing), Klaus Büker (Bauhof), Monika Altemeier (Abt. Bürgerdienste). Vordere Reihe (v. l.): Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Dorothee Förster (KiGa Siddinghausen), Monika Finke (Abt. Bürgerdienste), Jakob Kasdorf (Bauhof) und Jörg Altemeier (Abt. Zentrale Dienste). (Foto: Stadt Büren)

Stadt Büren ehrt Jubilarinnen und Jubilare

Sieben Beschäftigte der Stadtverwaltung für 25- bzw. 40-jährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst ausgezeichnet

Büren – Für ihre langjährige Arbeit im öffentlichen Dienst hat Bürgermeister Burkhard Schwuchow sieben Mitarbeitende geehrt. Marion Altemeier und Monika Finke (beide Abteilung Bürgerdienste) dürfen auf vier Jahrzehnte bei der Stadt Büren zurückblicken. Dorothee Förster (KiGa Siddinghausen), Isabel Schulte (Stadtmarketing Büren), Rolf Kappmeier (Wasserwerk der Stadt Büren), Jakob Kasdorf und Klaus Büker (beide Bauhof der Stadt Büren) feiern ihr 25-jähriges Dienstjubiläum.

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Hinter jedem Türchen versteckt sich ein Unternehmen aus der Region, das den Tagesge-winn zur Verfügung stellt (Foto: Wachstumsregion Ems-Achse)
Hinter jedem Türchen versteckt sich ein Unternehmen aus der Region, das den Tagesge-winn zur Verfügung stellt (Foto: Wachstumsregion Ems-Achse)

Ems-Achse veranstaltet gemeinsam mit Mitgliedsunternehmen Adventsverlosung

Viele verschiedene Gewinne im digitalen Adventskalender

Wer in diesem Jahr keinen Adventskalender kaufen möchte oder Zeit hat, selbst zu basteln, sollte den digitalen Adventskalender der Ems-Achse im Blick behalten.

Unter https://emsachse.adventskalender-digital.com/ verlost die Wachstumsregion Ems-Achse e. V. in der Vorweihnachtszeit täglich spannende Gewinne. Jahreskarten für Tierparks, Bahngutscheine, Wimmelbücher und vieles mehr – für Groß und Klein ist etwas dabei. Die Gewinne werden dabei von Mitgliedsunternehmen der Ems-Achse zur Verfügung gestellt.

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Unterzeichnete die „Gemeinsame Erklärung“ zum Ausbau der regionalen Wasserstoff-Infrastruktur: IHK-Präsident Dr. Benedikt Hüffer (Mitte) mit den Präsidiumsmitgliedern Helmut Rüskamp, Kathrin Gödecke, Lars Baumgürtel, Isabel Habla, Bernd Eßer, Michael Radau und Tatjana Hetfeld (v.l.). (Foto: Witte / IHK Nord Westfalen)
Unterzeichnete die „Gemeinsame Erklärung“ zum Ausbau der regionalen Wasserstoff-Infrastruktur: IHK-Präsident Dr. Benedikt Hüffer (Mitte) mit den Präsidiumsmitgliedern Helmut Rüskamp, Kathrin Gödecke, Lars Baumgürtel, Isabel Habla, Bernd Eßer, Michael Radau und Tatjana Hetfeld (v.l.). (Foto: Witte / IHK Nord Westfalen)

IHK: „Wirtschaft nicht nur winterfest machen“

Erklärung für Wasserstoff-Infrastruktur unterzeichnet

Münsterland/Emscher-Lippe-Region. – Als wichtige Maßnahme zur Stabilisierung der Wirtschaft wertet die IHK Nord Westfalen das Vorhaben der Bundesregierung, den Start für die Preisbremsen bei Gas und Strom von März auf Januar vorzuziehen. „Die vorgezogene Energiepreisbremse sorgt für mehr Planungssicherheit und schafft Vertrauen, das notwendig ist, damit die Unternehmen über die Krise hinausblicken und eine Basis für Investitionen sehen“, sagte IHK-Präsident Dr. Benedikt Hüffer gestern in Münster, wo die IHK-Vollversammlung tagte. Jetzt komme es darauf an, den Gesetzentwurf wie geplant vor Weihnachten im Bundestag und im Bundesrat zu beschließen sowie für eine möglichst unbürokratische Umsetzung zu sorgen. Die IHK-Organisation werde das Gesetzgebungsverfahren wie bisher konstruktiv-kritisch begleiten, kündigte Hüffer an.

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Professor Dr. Andreas Eiselt ist zertifizierter Nachhaltigkeitsmanager und Dozent des ersten Kurses einer neuen akademischen Weiterbildung an der PHWT. (Foto: Lammers/PHWT)
Professor Dr. Andreas Eiselt ist zertifizierter Nachhaltigkeitsmanager und Dozent des ersten Kurses einer neuen akademischen Weiterbildung an der PHWT. (Foto: Lammers/PHWT)

PHWT bietet eine neue Form der akademischen Weiterbildung an

Der erste Kurs befasst sich mit Nachhaltigkeit in Unternehmen

Stemwede/Diepholz – Zuhause studieren und am Ende einen Master of Business Administration (MBA) erlangen: Die Private Hochschule für Wirtschaft und Technik (PHWT) mit vielen Studierenden aus Stemwede startet eine neue Form der akademischen Weiterbildung, die erstmals so aufgebaut ist, dass Interessenten nicht ein ganzes Studium absolvieren müssen, sondern jeweils nur einzelne thematische Kurse belegen und mit einem Hochschulzertifikat abschließen können. Wer alle Kurse erfolgreich absolviert hat, kann darüber hinaus den MBA-Abschluss erwerben.

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Schnelle Hilfe für eine saubere Umwelt: DENSORB Bindemittel gibt es in verschiedenen Ausführungen – als Kissen, Tücher, Matten, Schlangen oder als Granulat (Foto: Denios)
Schnelle Hilfe für eine saubere Umwelt: DENSORB Bindemittel gibt es in verschiedenen Ausführungen – als Kissen, Tücher, Matten, Schlangen oder als Granulat (Foto: Denios)

Binden Sie den Fehler! – Bindemittel von DENIOS

Bad Oeynhausen – Schon bei den ersten Tropfen muss es schnell gehen! Jeder, der mit gefährlichen Flüssigkeiten arbeitet, kennt das Problem: Immer wieder einmal kann es vorkommen, dass zum Beispiel aufgrund von Leckagen Umweltschäden entstehen – sei es durch auslaufende Öle, durch Lösungsmittel, Säuren oder Laugen. Und auch darüber hinaus gibt es viele alltägliche Situationen, in denen bestimmte Flüssigkeiten schnell und sicher aufgenommen werden müssen. Die DENIOS SE aus dem ostwestfälischen Bad Oeynhausen (Nordrhein-Westfalen) bietet für diesen Einsatzzweck eine reichhaltige Auswahl an Bindemitteln an: Das Sortiment DENSORB. Es kam bereits vor mehr als 20 Jahren auf den Markt und hat sich im Laufe der Zeit zu einer Allzweck-Waffe entwickelt, wenn es darum geht, auslaufende Gefahrstoffe zu beseitigen.

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