Projektteam des Mittelstand-Digital Zentrums Lingen.Münster.Osnabrück (Foto: Mittelstand-Digital Zentrum Lingen.Münster.Osnabrück)
Projektteam des Mittelstand-Digital Zentrums Lingen.Münster.Osnabrück (Foto: Mittelstand-Digital Zentrum Lingen.Münster.Osnabrück)

Anlaufstelle für Unternehmen mit Digitalisierungsbedarf:

Startschuss für das Mittelstand-Digital Zentrum Lingen.Münster.Osnabrück

Im Oktober 2022 startete das Mittelstand-Digital Zentrum Lingen.Münster.Osnabrück, um kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der digitalen Transformation zu unterstützen und so einen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit im ländlichen Raum zu leisten. Dafür stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) rund 5,5 Millionen Euro zur Verfügung.

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(Foto: pixabay 3007472)
(Foto: pixabay 3007472)

Die eigene Online-Präsenz optimieren – Tipps und Tricks

Eine gute Online-Präsenz sollte heutzutage fester Bestandteil einer jeden Unternehmensstrategie sein. Eine eigene Website erstellen ist dabei ein wichtiger Punkt – allerdings ist das nur der Anfang. So kommt es zum Beispiel auch darauf an, wie gut die Website bei den (potenziellen) Kunden ankommt. Und natürlich auch noch auf viele weitere Aspekte.

In diesem Beitrag finden Sie einige der besten Tipps, um Ihre Online-Präsenz so optimal wie möglich zu gestalten.

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SEO richtig angehen

SEO ist das Kürzel für Search Engine Optimization. Die deutsche Übersetzung heißt Suchmaschinenoptimierung. Gemeint sind damit alle Maßnahmen und Vorgehensweisen, welche die Sichtbarkeit einer Internetseite in Suchmaschinen auf organischem Wege verbessern. Ziel dabei ist es, den Webseitenbesuchern ein exzellentes Nutzererlebnis zu bieten. Das kann unter anderem durch gehaltvolle Inhalte bzw. Content mit Mehrwert gewährleistet werden. Was so einfach klingt, ist harte Arbeit, denn es braucht viel Geduld und eine durchgängige Strategie, um die Auffindbarkeit bei Google und in anderen Suchmaschinen zu verbessern. Eine Platzierung auf den ersten Rängen im Internet kann durch gezieltes SEO-Marketing erzielt werden. In jedem Fall ist es für erfolgsorientierte Unternehmer sinnvoll, SEO von Anfang an richtig anzugehen, wenn es darum geht, gute Rankings zu erzielen und online gut gefunden zu werden.

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Foto: Coloures-Pic - stock.adobe.com

Digitalisierungsmaßnahmen in KMUs

Digitalisierungsmaßnahmen in KMUs beziehen sich auf die Einführung digitaler Technologien und Prozesse in kleinen und mittleren Unternehmen. Diese Maßnahmen sollen KMUs dabei unterstützen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Digitalisierungsmaßnahmen in KMUs können unter anderem die Einführung einer modernen Kollaborations-Software, die Automatisierung von Geschäftsprozessen oder die Schulung des Personals im Umgang mit digitalen Technologien umfassen. Sie können dabei helfen, die Kosten zu reduzieren und neue Umsatzpotenziale zu erschließen.

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Freuten sich über ein gelungenes Business Breakfast (v.l.): WFM-Geschäftsführer Enno Fuchs und Thorsten Selle, Niederlassungsleiter der Siemens AG in Münster. (Foto: Wirtschaftsförderung Münster GmbH/Martin Rühle)
Freuten sich über ein gelungenes Business Breakfast (v.l.): WFM-Geschäftsführer Enno Fuchs und Thorsten Selle, Niederlassungsleiter der Siemens AG in Münster. (Foto: Wirtschaftsförderung Münster GmbH/Martin Rühle)

Intelligente Netze und Energieeffizienz – die Digitalisierung macht es möglich

WFM-Business Breakfast bei der Siemens AG in Münster

Mit den ersten „Anlagen für Licht und Kraft“ fing vor 125 Jahren in Münster alles an. Heute zählt die hiesige Niederlassung der Siemens AG, wie jetzt beim Business Breakfast der Wirtschaftsförderung Münster GmbH vorgestellt, zu den großen regionalen Wegbereitern der Digitalisierung in der Industrie und Infrastruktur. Zum Ausklang des Jubiläumsjahrs berichtete Thorsten Selle, Sprecher der Siemens-Niederlassung Münster mit rund 100 Beschäftigten, über den Wandel der Technologien: von den Anfängen der Elektrifizierung hin zu den heutigen smarten Stromnetzen oder von früher Antriebstechnik zu der rasant voranschreitenden digitalen Transformation.

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Auszubildende in Unternehmen aus dem Osnabrücker Land engagieren sich künftig als „Digiscouts“. (Foto: Ernesto Moses Wiebrock)
Auszubildende in Unternehmen aus dem Osnabrücker Land engagieren sich künftig als „Digiscouts“. (Foto: Ernesto Moses Wiebrock)

Azubis treiben Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Osnabrücker Land an

WIGOS und RKW bringen acht „Digiscouts-Projekte“ an den Start

Die fortschreitende Digitalisierung steht bei vielen Unternehmen im Osnabrücker Land ganz oben auf der Agenda. Im Zuge dieses Entwicklungsprozesses können Unternehmen nicht selten von den Ideen und den Kompetenzen ihrer Auszubildenden profitieren. Diese so genannten „Digiscouts“ bringen die Digitalisierung im Landkreis Osnabrück voran. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land mbH (WIGOS) hat jetzt in Kooperation mit dem Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. (RKW Kompetenzzentrum) acht „Digiscouts“-Projekte in der Nachhaltigkeitsspecial-Region Osnabrücker Land an den Start gebracht.

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(Foto: Verbraucherzentrale NRW)
(Foto: Verbraucherzentrale NRW)

Frust beim Glasfaserausbau

Unlautere Vertriebsmethoden verärgern Verbraucher:innen

Bis 2030 sollen nach den Plänen der Bundesregierung alle Haushalte einen Glasfaseranschluss haben. In NRW sind bisher knapp ein Viertel aller Haushalte angeschlossen. Um Kund:innen vom Glasfaserausbau zu überzeugen, gehen viele Unternehmen von Tür zu Tür und werben für ihr Angebot – teils mit unlauteren Methoden, wie zunehmende Beschwerden bei der Verbraucherzentrale NRW zeigen. „Verbraucher:innen berichten, dass sie in den Verkaufsgesprächen schlecht informiert und teils sogar unter Druck gesetzt werden, sofort einen Vertrag zu unterschreiben“, sagt Brigitte Dörhöfer, Leiterin der Detmolder Beratungsstelle der Verbraucherzentrale NRW. „Außerdem beobachten wir, dass Trittbrettfahrer ihr Unwesen treiben, die Verbraucher:innen unter dem Deckmantel des Glasfaserausbaus diverse Internetverträge unterschieben wollen.“ Was Verbraucher:innen zum Glasfaserausbau wissen sollten und wie sie sich vor ungewollten Vertragsabschlüssen schützen, erklärt die Verbraucherzentrale NRW.  

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Foto: phonlamaiphoto - stock.adobe.com

Digitalisierung in der Sicherheitstechnik

Die Sicherheitstechnik ist für viele mittelständische Unternehmen ein sehr wichtiges Thema. Von Jahr zu Jahr wird die Sicherheitstechnik immer digitaler. Dies ermöglicht den Betreibern und Nutzern deutlich mehr Möglichkeiten als früher. Digitale Sicherheitssysteme werden zu einem großen Bestandteil der IT-Infrastruktur in jedem größerem Unternehmen.

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v.l.n.r. Führen Gespräche über mögliche Fusion von rosenberger | data und FRANKENRASTER: Hans-Joachim Meinert, Stephan Kraus, Andreas Boenke, Klaus-Peter Horstmann (Foto: Rosenberger)
v.l.n.r. Führen Gespräche über mögliche Fusion von rosenberger | data und FRANKENRASTER: Hans-Joachim Meinert, Stephan Kraus, Andreas Boenke, Klaus-Peter Horstmann (Foto: Rosenberger)

rosenberger I data und FRANKENRASTER rücken zusammen

Gespräche über mögliche Fusion

Bielefeld trifft Bayern: Der Geschäftsbereich rosenberger | data des Bielefelder Traditionsunternehmens Rosenberger GmbH & Co. KG und die FRANKENRASTER GmbH aus Buchdorf (Bayern) planen, in Zukunft ihren Weg gemeinsam zu gehen. Durch eine mögliche Fusion würde das neue Unternehmen zu den Top 5 der Digitalisierungsdienstleister in Deutschland gehören.

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Die App kann individuell an das jeweilige Corporate Design des Auftraggebers angepasst werden. (Foto: clockin)
Die App kann individuell an das jeweilige Corporate Design des Auftraggebers angepasst werden. (Foto: clockin)

Mobile Zeiterfassung via App: Münsteraner Start-up „clockin“ macht’s möglich

Alumni und Studierende der FH Münster arbeiten an innovativer Technologie mit

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat sein Urteil gefällt: Ab jetzt sind Arbeitgeber dazu verpflichtet, die Arbeitszeit ihrer Beschäftigten systematisch zu erfassen. Grundlage hierfür ist die Auslegung des deutschen Arbeitsschutzgesetzes nach dem sogenannten Stechuhr-Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH). Eine simple, digitale, praktische und kostengünstige Lösung hat das münsteraner Start-up „clockin“ mit seiner App zur mobilen Zeiterfassung entwickelt. Entstanden im Technologiehof und entwickelt mit zahlreichen Schnittstellen zur FH Münster zählen mittlerweile 40 Mitarbeiter*innen zum Team, acht davon sind Alumni und Studierende der Hochschule.

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