Die anwesenden Mitglieder der Arbeitsgruppe präsentieren die gemeinsam entwickelten Leitlinien (v.l.n.r.): Manfred Korf (Windpark Saalberg), Dr. Patrick Fekete (Westfalen Weser Netz), Eduard Reimer (Weidmüller Interface), Heinz-Friedrich Korf (Windpark Saalberg), Matthias Carl (IHK Lippe), Thorben Blome (Bürgermeister Lügde), Andreas Bunte (Bürgerwind Extertal), Heinrich Wilhelm Tölle (Windex), Tim Rose (Stadtwerke Lemgo), Tobias Priß (Kreis Lippe) und Arne Brand (Landesverband Lippe) (Foto: IHK Lippe)
Die anwesenden Mitglieder der Arbeitsgruppe präsentieren die gemeinsam entwickelten Leitlinien (v.l.n.r.): Manfred Korf (Windpark Saalberg), Dr. Patrick Fekete (Westfalen Weser Netz), Eduard Reimer (Weidmüller Interface), Heinz-Friedrich Korf (Windpark Saalberg), Matthias Carl (IHK Lippe), Thorben Blome (Bürgermeister Lügde), Andreas Bunte (Bürgerwind Extertal), Heinrich Wilhelm Tölle (Windex), Tim Rose (Stadtwerke Lemgo), Tobias Priß (Kreis Lippe) und Arne Brand (Landesverband Lippe) (Foto: IHK Lippe)

Wie gelingt der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Lippe?

IHK Lippe und Kreis Lippe veröffentlichen Leitlinien

Lippe – Eine Arbeitsgruppe aus Akteuren der gesamten Wertschöpfungskette Wind hat unter Leitung des Kreises Lippe und der Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold (IHK Lippe) „Leitlinien für mehr regionale Wertschöpfung bei Wind- und Solarenergie in Lippe“ erarbeitet. Die Leitlinien sind am 13. November 2024 im Zweiten Forum „Gemeinschaftlicher Ausbau Erneuerbarer Energien: Was geht in Lippe?“ vorgestellt worden.

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Sorgen für schnelles und bequemes Laden an unbewirtschafteten Rastplätzen an Autobahnen: Hans Hübert, Andreas Stoller, Mike Süggeler und Michael Rüngeler von Westfalen Weser Ladeservice (v. l.). (Foto: WestfalenWeser)
Sorgen für schnelles und bequemes Laden an unbewirtschafteten Rastplätzen an Autobahnen: Hans Hübert, Andreas Stoller, Mike Süggeler und Michael Rüngeler von Westfalen Weser Ladeservice (v. l.). (Foto: WestfalenWeser)

Westfalen Weser Ladeservice stärkt Ladeinfrastruktur durch Partnerschaft mit autostrom.plus

Westfalen Weser Ladeservice (WWL), eine 100-prozentige Tochter von Westfalen Weser, betätigt sich überaus erfolgreich im Bereich Elektromobilität. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Ausbau der Ladeinfrastruktur. Mit dem Beitritt zur autostrom.plus GmbH, der jetzt auch rechtlich vollzogen ist, erweitert WWL sein Geschäftsfeld weit über die Region hinaus. Die autostrom.plus GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen (Joint Venture) führender deutscher Unternehmen, das umfassende Expertise in den Bereichen Energie, Infrastruktur und Projektmanagement bündelt.

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(Foto: bioconstruct GmbH)
(Foto: bioconstruct GmbH)

bioconstruct erhält den bisher größten Auftrag der Firmengeschichte für eine neue Biomethan-Einspeiseanlage in England

Melle – bioconstruct, ein führendes Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien, freut sich, mit dem Projekt den größten Auftrag in seiner Unternehmensgeschichte im Biogasbereich bekannt zu geben. Das Unternehmen wurde beauftragt, eine Biomethan-Einspeiseanlage sowie eine Anlage zur Strom- und Wärmeerzeugung in der Nähe von Liverpool, England, zu errichten. Die Anlage wird eine der fortschrittlichsten ihrer Art in Europa sein und eine zentrale Rolle in der nachhaltigen Energieversorgung der lokalen Industrie und der Region spielen.

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Dr. Jan Lackmann (l.) und Alexander Möhring (r.) von LSF Energy freuen sich, gemeinsam mit Westfalen Weser-Geschäftsführer Jürgen Noch (Mitte) die Energiewende in der Region voranzubringen. (Foto: Westfalen Wester)
Dr. Jan Lackmann (l.) und Alexander Möhring (r.) von LSF Energy freuen sich, gemeinsam mit Westfalen Weser-Geschäftsführer Jürgen Noch (Mitte) die Energiewende in der Region voranzubringen. (Foto: Westfalen Wester)

Westfalen Weser plant Einstieg in die regionale Erzeugung von erneuerbarer Energie

Partnerschaft mit Windpark-Projektierer LSF Energy GmbH & Co. KG angestrebt

Paderborn – „Wir verstehen uns als Motor der Energiewende in unserer Region. Um sie erfolgreich umsetzen zu können, müssen wir das Thema ganzheitlich angehen. Entsprechend wollen wir uns stärker auch in der Erzeugung erneuerbarer Energien engagieren“, erklärt Westfalen Weser Geschäftsführer Jürgen Noch. Einen wichtigen Schritt in diese Richtung möchte das kommunale Unternehmen nun gemeinsam mit dem etablierten Projektierer von Windkraftanlagen LSF Energy GmbH & Co. KG gehen. Der Fokus liegt dabei auf dem Bau und dem Betrieb von Windparks in der Region sowie auf der Vermarktung des erzeugten grünen Stroms. Am 12. September unterzeichneten Vertreter beider Unternehmen den Vertrag.

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Die Karte zeigt die Barntruper Projektstandorte Eilenberg (3 WEA), Elkenberg (2 WEA) und Steinberg (1 WEA) für die beantragten Windenergieanlagen. (Eigene Darstellung, Kartengrundlage: www.tim-online.nrw.de/tim-online2) (Foto: Stadtwerke Lemgo)
Die Karte zeigt die Barntruper Projektstandorte Eilenberg (3 WEA), Elkenberg (2 WEA) und Steinberg (1 WEA) für die beantragten Windenergieanlagen. (Eigene Darstellung, Kartengrundlage: www.tim-online.nrw.de/tim-online2) (Foto: Stadtwerke Lemgo)

Gemeinsam erneuerbar erzeugten Windstrom ernten

Regionale Stadtwerke, Landesverband Lippe und die Stadt Barntrup investieren in sechs Windenergieanlagen an drei Barntruper Standorten

Lemgo / Barntrup – Rund um den Ausbau von Windenergie haben die Stadtwerke Lemgo viel vor: Sie haben mit Partnern zwei Gesellschaften gegründet, um sechs Windenergieanlagen bei Barntrup zu errichten. Für zwei Anlagen, die auf dem Elkenberg im Forst Barntrup an einem ehemaligen Militärgelände gebaut werden sollen, werden die Genehmigungen nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) schon bald erwartet – eine wichtige Voraussetzung, um die weiteren Projektschritte einzuleiten.

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Die Projektpartner Frank Schäfer (BET), SWTE-Geschäftsführer Tobias Koch, Bürgermeister Philip Middelberg, Klimaschutzmanager Marc-Philipp Nikolay und SWTE-Projektingenieur Mathias Wal-ke begrüßten die Workshopteilnehmer. (Foto: SWTE)
Die Projektpartner Frank Schäfer (BET), SWTE-Geschäftsführer Tobias Koch, Bürgermeister Philip Middelberg, Klimaschutzmanager Marc-Philipp Nikolay und SWTE-Projektingenieur Mathias Wal-ke begrüßten die Workshopteilnehmer. (Foto: SWTE)

Teilnehmende loten Chancen zur Wärmewende aus

Stadtwerke Tecklenburger Land und Gemeinde Lotte haben zum Stakeholder-Workshop zur Kommunalen Wärmeplanung eingeladen

Tecklenburger Land / Lotte – Die Wärmewende stellt Privatleute, Industrie und Gewerbe sowie die Wohnungswirtschaft vor Herausforderungen. Wie diesen begegnet werden kann, dieser Frage gingen nun Vertreterinnen und Vertreter aus Industrie und Gewerbe, Wohnungsbau, Verwaltung und Energiewirtschaft in Lotte nach. Sie waren einer Einladung der Gemeinde Lotte und der Stadtwerke Tecklenburger Land (SWTE) zum Stakeholder-Workshop zur Kommunalen Wärmeplanung gefolgt. Dabei ging es auch um die Frage, welchen Beitrag Industrie, Gewerbe, Wohnungsbau und Energiewirtschaft leisten können, um die zukünftige Wärmeversorgung klimaneutral und nachhaltig zu gestalten.

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Co-Inhaber Mathias Pohlmann (li.) stellte Andrea Frosch vom WIGOS-UnternehmensService und WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahrenkamp den Energie- und Solarpark vor. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)
Co-Inhaber Mathias Pohlmann (li.) stellte Andrea Frosch vom WIGOS-UnternehmensService und WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahrenkamp den Energie- und Solarpark vor. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)

Ein neuer Energie-Hotspot für Bad Iburg

WIGOS ebnete den Weg für nachhaltiges Kooperations-Projekt von Pohlmann + Bindel und Wurst Stahlbau

Bad Iburg – Das Unternehmen Pohlmann + Bindel geht bei der Gewinnung und Nutzung von erneuerbaren Energien voran und setzt künftig verstärkt auf die Kraft aus der Sonne: Der Spezialist für Elektrotechnik und Lösungen in der Energietechnik hat an seinem Standort in Bad Iburg einen Solarpark mit erneuerbaren Energien errichtet. Das Besondere am Energie-Hotspot: Beim Bau des Solar-Carports kooperiert Pohlmann+Bindel mit dem Stahlbau-Unternehmen Wurst aus Bersenbrück. Den Tipp, das spezielle Know-how von Wurst zu nutzen, hatte die WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land gegeben – und so eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung angeschoben.

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Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen (Foto: Mensing/IHK Nord Westfalen)
Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen (Foto: Mensing/IHK Nord Westfalen)

Startschuss für Wasserstoff-Hochlauf

IHK: Förderung wichtiger Impuls für Nord-Westfalen

Münsterland / Emscher-Lippe-Region. – Mit rund 4,6 Milliarden Euro fördern Bund und Länder 22 Wasserstoffprojekte in Deutschland – darunter folgende Infrastrukturprojekte der GET H2-Partner:

  • 300 MW Elektrolyseanlage von RWE Generation in Lingen mit Inbetriebnahme der ersten 100-MW-Anlage im Jahr 2025,
  • Wasserstoffleitungen der Fernleitungsnetzbetreiber GASCADE, Nowega, OGE und Thyssengas mit ersten Inbetriebnahmen bereits 2025,
  • Kavernenspeicher der RWE Gas Storage West in Epe mit geplanter Inbetriebnahme 2027.

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Roadmap Wasserstoffinfrastruktur (Quelle: GET H2)
Roadmap Wasserstoffinfrastruktur (Quelle: GET H2)

Lingener Wasserstoffprojekte mit mehr als 637 Millionen Euro von Bund und Land gefördert

Lingen – Grüner Wasserstoff gilt als eines der Schlüsselelemente auf dem Weg zur Klimaneutralität. Mehr als 637 Millionen Euro Fördermittel fließen nun in Lingener Wasserstoffprojekte. Lingen erhält damit die höchste Fördersumme in Deutschland. „Das sind großartige Nachrichten für die Stadt Lingen (Ems). Die Förderung in dreistelliger Millionenhöhe für den Standort ist ein Meilenstein für unsere Wasserstoffstrategie, an der wir seit vielen Jahren hart arbeiten“, so Oberbürgermeister Dieter Krone.

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v.l.n.r.: Matthias Lisson (Hy2Gen), Hartmut Neumann (stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK für Ostfriesland und Papenburg), Lis Blume (Moderatorin), Christian Meyer (Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz), Michael Steffens (Landkreis Emsland), Peter Hoffmeyer (1. Vorsitzender der Metropolregion Nordwest und Aufsichtsratsvorsitzender der Nehlsen AG) beim Kickoff. (Foto: Energy Hub Emsland Entwicklungsgesellschaft mbH)
v.l.n.r.: Matthias Lisson (Hy2Gen), Hartmut Neumann (stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK für Ostfriesland und Papenburg), Lis Blume (Moderatorin), Christian Meyer (Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz), Michael Steffens (Landkreis Emsland), Peter Hoffmeyer (1. Vorsitzender der Metropolregion Nordwest und Aufsichtsratsvorsitzender der Nehlsen AG) beim Kickoff. (Foto: Energy Hub Emsland Entwicklungsgesellschaft mbH)

Die Wasserstoff-Zukunft beginnt im Nordwesten

Kick-off Nordwest zum Start der Woche des Wasserstoffs

Delmenhorst/Leer/Lingen – Der Monat Juni steht deutschlandweit im Zeichen des Wasserstoffs. Gemeinsam mit der H2-Region Emsland und der IHK für Ostfriesland und Papenburg ver-anstaltete die Metropolregion Nordwest am 15. Juni 2024 das Kick-off Nordwest zum Start der bundes-weiten Woche des Wasserstoffs. Unter dem Motto „Wasserstoff bewegt den Nordwesten“ präsentier-ten regionale Unternehmen ihre neuesten Projekte und Entwicklungen auf dem Betriebsgelände der Hy2gen AG in Werlte. Bei einem moderierten Rundgang mit dem niedersächsischen Umweltminister Christian Meyer und weiteren hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft stellten die Austellerinnen und Austeller unter Beweis, welche großen Potenziale und Kompetenzen der Nordwesten im Bereich der erneuerbaren Energien bereithält.

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