V.l.n.r.: Simone Kramer (Fastned), Michael Scholle und Detlef Gehle (Stadt Bad Driburg), Linda Boll (Fastned), Hartmut Höppner (BMDV), Verpächter Benedikt Goecken (Goeken Backen GmbH & Co. KG), Julia-Eva Elsholz (BMDV), Jenny Herden (NOW) (Foto: Fastned)
V.l.n.r.: Simone Kramer (Fastned), Michael Scholle und Detlef Gehle (Stadt Bad Driburg), Linda Boll (Fastned), Hartmut Höppner (BMDV), Verpächter Benedikt Goecken (Goeken Backen GmbH & Co. KG), Julia-Eva Elsholz (BMDV), Jenny Herden (NOW) (Foto: Fastned)

Elektromobilität im Teutoburger Wald:

Fastned eröffnet weitere Schnellladestation im Rahmen des Deutschlandnetzes

  • Fastned eröffnet in Bad Driburg, Nordrhein-Westfalen, seine zweite Schnellladestation im Rahmen des Deutschlandnetzes.
  • An der heutigen Eröffnungsfeier nahmen unter anderem Hartmut Höppner, Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Verkehr, und Detlef Gehle, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Bad Driburg, sowie Michael Scholle, erster Beigeordneter der Stadt Bad Driburg, teil.
  • Direkt an der Bundesstraße 64 gelegen, bietet die Schnellladestation Elektroautofahrer:innen an insgesamt acht Ladepunkten eine Ladegeschwindigkeit von bis zu 400 kW.

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MdB Kerstin Vieregge, MdB Frank Schäffler, TH-OWL-Präsident Professor Jürgen Krahl, Staatssekretär Stefan Schnorr, MdB Jürgen Berghahn, TH-OWL-Vizepräsident Professor Stefan Witte sowie Gesamtprojektleiter Professor Thomas Schulte (v.l.). (Foto: Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) )
MdB Kerstin Vieregge, MdB Frank Schäffler, TH-OWL-Präsident Professor Jürgen Krahl, Staatssekretär Stefan Schnorr, MdB Jürgen Berghahn, TH-OWL-Vizepräsident Professor Stefan Witte sowie Gesamtprojektleiter Professor Thomas Schulte (v.l.). (Foto: Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) )

Sieben Millionen Förderung für zweite MONOCAB-Fahrzeuggeneration 

Lemgo – Next Level im wahrsten Sinne des Wortes: Das Projekt MONOCAB erhält sieben Millionen Euro vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr, um das autonome elektrische Einschienenfahrzeug zum nächsten technologischen Reifegrad zu entwickeln. Diese Woche Montag, 2. Dezember, überreichte Staatssekretär Stefan Schnorr in Berlin den Förderbescheid an TH-OWL-Präsident Professor Dr. Jürgen Krahl sowie TH-OWL-Vizepräsident Professor Dr. Stefan Witte und Gesamtprojektleiter Professor Dr. Thomas Schulte.

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TH-OWL-Präsident Professor Jürgen Krahl (v.l.), der Bundestagsabgeordnete Christian Sauter, die frühere Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl, Fachbereichsdekan Professor Thomas Schulte, Sandra Boedeker sowie Thorsten Försterling genossen die kleine Demonstrationsfahrt mit dem MONOCAB (Foto: TH OWL)
TH-OWL-Präsident Professor Jürgen Krahl (v.l.), der Bundestagsabgeordnete Christian Sauter, die frühere Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl, Fachbereichsdekan Professor Thomas Schulte, Sandra Boedeker sowie Thorsten Försterling genossen die kleine Demonstrationsfahrt mit dem MONOCAB (Foto: TH OWL)

Probefahrt in der Montagehalle gewährt Einblick in die Zukunft der Mobilität

Lemgo – Die frühere Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl und der Bundestagsabgeordnete Christian Sauter hatten vergangene Woche Donnerstag Gelegenheit, die Fortschritte des innovativen Forschungsprojektes MONOCAB zu erleben. Beide begleiten und unterstützen das zukunftsweisende Verkehrsmittel der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL), der Hochschule Bielefeld sowie Fraunhofer IOSB INA seit seinen Anfängen und zeigten sich beeindruckt von den jüngsten Entwicklungen.

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(Foto: SIXT SE)
(Foto: SIXT SE)

SIXT share Angebot wächst: MILES Flotte ab sofort auch über die SIXT App buchbar

  • Neben SIXT-eigenen Carsharing-Fahrzeugen stehen Kunden ab sofort deutschlandweit auch Autos von MILES in der SIXT App zur Verfügung
  • Damit treibt SIXT den kontinuierlichen Ausbau der SIXT App zum One[1]Stop-Shop voran
  • Durch die Zusammenarbeit mit MILES wird eine noch größere Auswahl an flexibel anmietbaren Fahrzeugen für individuelle Bedürfnisse bereitgestellt

Deutschland – Das Mobilitätsangebot der SIXT App wächst weiter: Ab sofort sind über SIXT share auch rund 14.000 Carsharing-Fahrzeuge von MILES in Deutschland buchbar. Damit ist MILES das erste externe Carsharing-Unternehmen, das in die SIXT App integriert wird. In Berlin, Hamburg, München, Potsdam, Köln, Düsseldorf, Stuttgart, Duisburg, Bonn und Augsburg können SIXT Kundinnen und Kunden MILES Fahrzeuge wie Kleinwagen, Mittelklassewagen und Transporter ab 0,98 Euro pro gefahrenem Kilometer nutzen. Hinzu kommt die bei MILES übliche „Unlock Fee“ von einem Euro.

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(Foto: Mobileeee)
(Foto: Mobileeee)

Neues E-Carsharing Angebot gestartet

Lingen. Im Juni ist auch in Lingen das neue E-Carsharing-Angebot mit zwei Fahrzeugen gestartet. Das Angebot soll in Kürze auf insgesamt fünf E-Autos erweitert werden. Die ersten beiden PKW stehen derzeit bei der Außenstelle des Landkreises Emsland (Am Wall-Süd 21) und an der Halle IV in Lingen. Drei weitere Standorte sollen im Herbst folgen.

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Landrätin Anna Kebschull und WIGOS-Geschäftsführer Siegfried Averhage infor-mierten sich bei Sonja Koopmann (v. re. n. li.) im Beisein von Claudia Feltmann und Dirk Boguhn (Samtgemeinde Neuenkirchen), Ursula Berens (bema) und Hermann Dreising (Bürgermeister Voltlage) über „Sweezy“.(Foto: Sandra Joachim-Meyer)
Landrätin Anna Kebschull und WIGOS-Geschäftsführer Siegfried Averhage infor-mierten sich bei Sonja Koopmann (v. re. n. li.) im Beisein von Claudia Feltmann und Dirk Boguhn (Samtgemeinde Neuenkirchen), Ursula Berens (bema) und Hermann Dreising (Bürgermeister Voltlage) über „Sweezy“.(Foto: Sandra Joachim-Meyer)

Neue Sweezy-Kehrmaschine mit effizientem Radantrieb sorgt für saubere Höfe

Landrätin Anna Kebschull besuchte mit der WIGOS die bema Maschinenfabrik in Voltlage

Voltlage – Auf den Straßen sind Autos mit Elektroantrieb bereits ein gewohntes Bild. Immer mehr Unternehmen setzen bei ihrem Fuhrpark auf die Elektromobilität, während der Parkplatz oder die Produktionshalle mit einer herkömmlichen Kehrmaschine gereinigt werden. Wenn es nach den Entwicklern der bema GmbH Maschinenfabrik aus Voltlage-Weese geht, könnte sich dies bald ändern:

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In Kürze stehen auch in Ibbenbüren SWTe-mobile für das Carsharing zur Verfügung. (Foto: Stadtwerke Tecklenburger Land / Eva Niestegge)
In Kürze stehen auch in Ibbenbüren SWTe-mobile für das Carsharing zur Verfügung. (Foto: Stadtwerke Tecklenburger Land / Eva Niestegge)

SWTe-mobile ab Juli in Ibbenbüren am Start

Carsharing der Stadtwerke Tecklenburger Land und stadtteilauto startet in Ibbenbüren

Tecklenburger Land/Ibbenbüren – In Sachen Mobilität gibt es schon bald neue Möglichkeiten in Ibbenbüren. Denn zum 1. Juli geht das Carsharing der Stadtwerke Tecklenburger Land und des Partners stadtteilauto an den Start. Dann stehen zwei grüne Flitzer, zwei vollelektrische Opel Corsa, zur Nutzung für jedermann zur Verfügung. Einzige Voraussetzung:

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Prof. Dr. Thomas Koch (rechts) nennt den Green Deal der EU und eine drohende Verschärfung der Luftreinhalteverordnung „Meilensteine einer auf falschen Berechnungen abgestützten Strategie, die eine Deindustrailisierung des ganzen Kontinents zur Folge haben wird.“ Koch war Gastredner beim Coparts Tag der Fritz Wittich GmbH. Geschäftsführer Fritz Wittich (links) begrüßte dazu die Inhaber von rund 200 Kfz-Werkstätten aus der Region in Bielefeld. (Foto: Fritz Wittich GmbH)
Prof. Dr. Thomas Koch (rechts) nennt den Green Deal der EU und eine drohende Verschärfung der Luftreinhalteverordnung „Meilensteine einer auf falschen Berechnungen abgestützten Strategie, die eine Deindustrailisierung des ganzen Kontinents zur Folge haben wird.“ Koch war Gastredner beim Coparts Tag der Fritz Wittich GmbH. Geschäftsführer Fritz Wittich (links) begrüßte dazu die Inhaber von rund 200 Kfz-Werkstätten aus der Region in Bielefeld. (Foto: Fritz Wittich GmbH)

Nur eine Technologieoffenheit verhindert Deindustrialisierung

Technologie-Professor wettert gegen Verbrenner-Aus der EU

Bielefeld – Prof. Dr. Thomas Koch vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) warnt vor weitreichenden Folgen des von der EU beschlossenen Verbots von Verbrennungsmotoren ab 2035: Er sieht darin nicht nur einen Angriff auf die individuelle Mobilität, sondern eine gezielte Deindustrialisierung des Wirtschaftsstandorts Europa.

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Die Partner im ADAC-Truckservice Leuchtturmnetz wurden speziell zertifiziert, um Elektro-Nutzfahrzeugen sicher und fachgerecht nach einer Panne zu helfen, sie aber auch zu bergen und abzuschleppen. (Foto: ADAC Truckservice)
Die Partner im ADAC-Truckservice Leuchtturmnetz wurden speziell zertifiziert, um Elektro-Nutzfahrzeugen sicher und fachgerecht nach einer Panne zu helfen, sie aber auch zu bergen und abzuschleppen. (Foto: ADAC Truckservice)

ADAC Truckservice führt eigene Notrufhotline für Elektro-Nutzfahrzeuge ein

Schnelle Pannenhilfe, Bergung und Abschleppung für havarierte E-Nutzfahrzeuge täglich rund um die Uhr / Servicecenter mit ausgebildeten Spezialisten / Vermittlung an qualifizierte E-Experten aus dem ADAC Truckservice Leuchtturm-Netzwerk

Deutschland – Die Versorgung, Bergung und Abschleppung von Elektro-Nutzfahrzeugen nach einer Panne oder einem Unfall unterscheidet sich maßgeblich von der Bergung herkömmlicher Verbrenner-Lkw. Um Fahrpersonal und Unternehmen in dieser Situation so schnell wie möglich die bestmögliche Hilfe bieten zu können, hat der ADAC Truckservice eine eigene Notrufhotline für E-Nutzfahrzeuge an den Start gebracht.

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Elektrofahrzeuge brauchen eine hohe Leistung, wenn sie aufgeladen werden. Ohne intelligente Steuerung der Ladung könnte das Stromnetz überlastet werden. (Foto: Patrick Pollmeier/FH Bielefeld)
Elektrofahrzeuge brauchen eine hohe Leistung, wenn sie aufgeladen werden. Ohne intelligente Steuerung der Ladung könnte das Stromnetz überlastet werden. (Foto: Patrick Pollmeier/FH Bielefeld)

Gesteuertes Laden von E-Autos: KI generiert Daten für KI – eine Dissertation an der FH

Bielefeld – Elektrotechniker Dr. Ing. Michael Kelker hat im Rahmen seiner Doktorarbeit an der FH Bielefeld eine intelligente Steuerung für Elektrofahrzeuge entwickelt. Sie macht eine weiterhin schnelle Ladung möglich, ohne dabei das elektrische Netz zu überlasten. Sein Ansatz, bei dem eine KI einer KI Informationen liefert, könnte der Elektromobilität in Deutschland weiter auf die Sprünge helfen.

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