: „Im Laufe der Jahre sind die heimischen Landwirte deutlich sensibler für Grundwasserschutz geworden. Dennoch gibt es natürlich in einigen Fällen einen Zielkonflikt zwischen Düngemitteleinsatz und Grundwasserschutz“, so eike Honr vom Ingenieurbüro INGUS. INGUS berät die Landwirte in der Region beim Thema Düngemittelmanagement.

Positive Zwischenbilanz in Sachen Agrarberatung

Zielkonflikt: Grundwasserschutz und DüngemitteleinsatzWasserbeschaffungsverband Am Wiehen unterstützt Landwirte

Löhne/ Hille / Hüllhorst / Bad Oeynhausen. Eine positive Bilanz über die Zusammenarbeit mit den heimischen Landwirten zieht Eike Horn vom Ingenierubüro Ingus. Horn (40) berät in enger Kooperation mit dem Wasserbeschaffungsverband Am Wiehen die heimischen Landwirte in Fragen der Dünge-Strategie. Ziel ist der Grundwasserschutz. Sowohl Mineraldünger als auch Gülle kann ins Erdreich einsickern und dort für Nitratbildung sorgen. Gelangt das geschmacksneutrale Nitrat ins Grundwasser, kann dies beim Überschreiten des Grenzwertes von 50 mg/l besonders für Neugeborene gesundheitsschädlich sein. Agararingenieur Horn betreut und berät aktuell 50 Landwirte im Ostteil des 2200 Hektar großen Wasserschutzgebietes. Im Jahre 2013, als er seine Beratertätigkeit aufnahm, waren es nur acht Landwirte. Begonnen hat die Beratung 2011.

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Freuen sich über die erneute Zusammenarbeit v.l. Martin Gairing, Leiter Mercedes-Benz Truck Training bei der Daimler Truck AG und Christian Heilers, Key-Account Manager Schmitz Cargobull AG

Gemeinsam für mehr Effizienz und Sicherheit im Straßengüterverkehr

September 2021 – Fünf weitere S.CS Sattelcurtainsider von Schmitz Cargobull kommen bei den Fahrertrainings für Berufskraftfahrer von Mercedes-Benz Trucks nun zum Einsatz. Um den echten Transportalltag in den Trainings abzubilden und den Trainingserfolg zu maximieren, setzt Mercedes-Benz Trucks dabei auf die qualitativ hochwertigen und effizienten Auflieger von Schmitz Cargobull.

„Unsere Auflieger stehen für sichere und effiziente Transportlösungen. Je besser die Bedingungen aus dem Transportalltag in den Trainings abgebildet werden, desto größer ist der Nutzen für alle Beteiligten“, bekräftigt Christian Heilers, Key-Account Manager Schmitz Cargobull.

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Im Bild v.l.n.r.: Guido Hildebrandt, Vorstandssprecher apetito AG; Gerrit Düsterberg, Mitglied der Projektgruppe „EAT“; Wolfgang Düsterberg, Ehrenvorsitzender Aufsichtsrat apetito AG; Beate Düsterberg-Eissing, Vorsitzende der Karl-Düsterberg-Stiftung, Robert Düsterberg, Mitglied im Aufsichtsrat apetito AG und in der Projektgruppe „EAT“; Christian Thomann und Bernhard Busch, beide agn. Für den symbolischen Baubeginn wurde ein großer Kochtopf mit aktuellen Dokumenten gefüllt, wie Geschäftsbericht, Tageszeitung oder den aktuellen Menücharts. Zugeschweißt wird er dann seinen Platz im Fundament des EAT finden. (Bild: © apetito, Rheine, September 2021)

apetito investiert in Neubau eines Betriebsrestaurants

Ein Kochtopf gefüllt mit aktuellen Dokumenten diente als Symbol für den Baubeginn eines neuen, nach modernsten Standards geplanten Betriebsrestaurants am apetito Hauptstandort in Rheine. Die apetito Inhaberfamilie Düsterberg, der Aufsichtsrat und Vorstand sowie Vertreter des Planungsbüros kennzeichneten am 28. September 2021 damit den offiziellen Start des Neubaus. Das „EAT“ wird ein moderner Ort für Mitarbeitende und Gäste. Dabei steht „EAT“ für mehr als nur das für englische Wort „Essen“ – nämlich für Essen – Arbeiten – Treffen. Rund 20 Millionen Euro investiert die apetito AG in den Bau dieses multifunktionalen Gebäudes. „Vor ziemlich genau 40 Jahren standen mein Vater und Großvater an ähnlicher Stelle wie wir jetzt, um den Bau unseres jetzigen Betriebsrestaurants feierlich zu beginnen“, sagte Robert Düsterberg, Mitglied im Aufsichtsrat der apetito AG. „Auch das EAT wird ein Ort, an dem Menschen gerne zusammenkommen, um zu genießen, zu entspannen und um gemeinsam zu arbeiten und kreativ zu sein.“

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Verpackung rettet Lebensmittel.

Das Deutsche Verpackungsinstitut e. V. (dvi) weist zum 2. Internationale Tag gegen Verlust und Verschwendung von Lebensmitteln am 29. September 2021 auf die zentrale Rolle von Verpackungen im Kampf gegen den Verderb von Lebensmitteln hin. Deutschland hat sich dem Ziel der Vereinten Nationen (UNO) angeschlossen, bis 2030 die weltweite Lebensmittelverschwendung in Einzelhandel, Gastronomie und Privathaushalten pro Kopf zu halbieren und die Lebensmittelverluste entlang der Produktions- und Lieferkette zu verringern.

Entlang der gesamten Versorgungskette vom Anbau bis zu den Konsumentinnen und Konsumenten gehen weltweit etwa ein Drittel der Lebensmittel verloren. Nach Schätzungen der Welternährungsorganisation (FAO) summieren sich die Verluste auf rund 1,3 Milliarden Tonnen pro Jahr. „Das ist angesichts der weltweiten Nahrungsmittelknappheit und auch im Hinblick auf Ressourcenverschwendung und ökologische Schäden nicht akzeptabel“, betont Kim Cheng, Geschäftsführerin des Deutschen Verpackungsinstituts e. V. (dvi) anlässlich des 2. International Day of Awareness of Food Loss and Waste.

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Seit dem 22. Mai 2021 leben Julia Rohde (l.) und Anna Repgen (r.) mit der eigenen boulder factory ihren Traum. Gut, dass sie in der Gründungsphase von ihrem Vorhaben nicht abgesprungen sind. Foto: Wirtschaftsförderung Münster GmbH/Martin Rühle

boulder factory – auf turbulente Hängepartie folgt Happy End

Münster, 28. September 2021. Damit es beim Bouldern spannend bleibt, bedarf es immer neuer Routen mit steigenden Anforderungen. „Das ungesicherte Klettern in bis zu 4,50 Metern Höhe an Felsblöcken oder künstlichen Formationen sind für den Kopf und Körper enorm herausfordernd“, betonen Anna Repgen (27) und Julia Rohde (28). Sie klettern beide leidenschaftlich und wissen, wovon sie reden. Vermutlich haben die sportlichen und mentalen Fähigkeiten den jungen Frauen auch entscheidend dabei geholfen, eine der schwierigsten Passagen ihres Lebens zu durchstehen: Die Gründung der boulder factory Münster.

Aber: „Die Pandemie hat uns alles abverlangt: Finanziell, kräftemaßig und emotional. Dieses komplexe Vorhaben stand lange auf der Kippe. Wir haben es mit viel Kraft und Energie jedoch gestemmt bekommen“, blicken die Jung­unternehmerinnen auf eine fast anderthalbjährige Hängepartie mit Happy End zurück. Aus unterschiedlichen Gründen konnten sie erst am 22. Mai 2021 mit ihrem 1.200 Quadratmeter großen Kletterzentrum an der Rudolf-Diesel-Straße starten. Seitdem leben sie ihren Traum der Jungunternehmerinnen, der eigenen Chefinnen und Arbeitgeberinnen von sieben Beschäftigten auf 450-Euro-Basis.

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MEISTERWERKE gewinnen den „Großen Preis des Mittelstandes“

Rüthen-Meiste, 28. September 2021 – Die MeisterWerke Schulte GmbH ist mit dem „Großen Preis des Mittelstandes“ ausgezeichnet worden. Der Preis wurde am vergangenen Wochenende im Rahmen einer Gala mit zahlreichen geladenen Gästen in Düsseldorf verliehen, bei der auch NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart anwesend war.

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v.l.n.r.: Dr. Martin Schreer (Geschäftsführer Mitsubishi HiTec Paper), Andreas Jastrzembowski (Geschäftsführer Mitsubishi HiTec Paper), Svenja Schulze (Bundesumweltministerin), Dirk Hansmeier (Betriebsratsvorsitzender Mitsubishi HiTec Paper), Dr. Wiebke Esdar (Mitglied des Deutschen Bundestages)

Bundesumweltministerin Schulze bei Mitsubishi HiTec Paper

Am 17.9. besuchten Svenja Schulze (Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Nukleare Sicherheit) und Dr. Wiebke Esdar (Mitglied des Deutschen Bundestages) das Bielefelder Werk des Spezialpapierherstellers Mitsubishi HiTec Paper. Die beiden SPD-Politikerinnen machten sich vor Ort ein Bild über die Herausforderungen der aktuellen und zukünftig geplanten Klimapolitik für ein energieintensives Unternehmen.

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ELA Gebrauchtcontainer werden zum Atelier

Kunsthalle Emden bietet Künstlern alternative Arbeitsräume. Die Kunst- und Kulturszene hat es in der Corona-Pandemie besonders schwer getroffen. Die Kunsthalle Emden hat jedoch einen Weg gefunden, wie sie ihre Malschule unter Einhaltung strenger Hygiene-Auflagen weiterhin durchführen kann. In einer ELA Ateliercontainer-Anlage können die Kursteilnehmer entspannt und mit ausreichend Mindestabstand an ihren Werken arbeiten.

„Bisher haben wir unsere Kurse in Open-Air-Ateliers verlegt, aber für die kälteren Monate musste ein zusätzlicher Raum her“, erklärt Claudia Ohmert, Leiterin der Malschule kunst aktiv in Emden. „Die ELA Modulräume bieten alles, was wir für unsere Angebote im Winter brauchen: Genug Platz, natürliches Licht durch große Fenster und angenehme Wärme dank der eingebauten Elektroheizungen.“

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CLAAS in Russland weiter auf Erfolgskurs – Werk in Krasnodar wird erneut erweitert

Krasnodar/Harsewinkel, 27. September 2021. CLAAS investiert erneut in das 2005 in Betrieb genommene Werk im russischen Krasnodar. Hintergrund ist die Erweiterung der Produktionskapazität angesichts der sich seit Jahren positiv entwickelnden lokalen Absatzzahlen beim TUCANO Mähdrescher.

Die Nachfrage nach lokal produzierten CLAAS Landmaschinen steigt in Russland seit Jahren kontinuierlich. Deshalb investiert CLAAS jetzt erneut in den Produktionsstandort Krasnodar. „Das Vertrauen russischer Landwirte und wichtiger Exportmärkte in unsere lokal produzierten Maschinen ist von Jahr zu Jahr gewachsen. Es spricht sich herum, dass CLAAS in Krasnodar mit der gleichen hochwertigen Qualität produziert wie in Harsewinkel und anderen CLAAS Fabriken“, so Dr. Ralf Bendisch, Generaldirektor des CLAAS Werkes in Krasnodar. „Made by CLAAS ist ein Qualitätsversprechen, dem wir auch in Krasnodar vollumfänglich gerecht werden. Daher blicken wir mit Zuversicht in die Zukunft und schaffen alle notwendigen technischen Voraussetzungen, um den russischen Markt nicht nur heute, sondern auch morgen mit hochwertiger Landtechnik zu versorgen. Die Ausrichtung auf die Bedürfnisse der russischen Landwirte ist und bleibt dabei Priorität für unser Werk“.

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