Freuten sich über ein gelungenes Business Breakfast: Prof. Dr. Ralf Schengber (l.) und WFM-Geschäftsführer Enno Fuchs (r.).- Foto: Wirtschaftsförderung Münster GmbH/Martin Rühle

Digitaler Kundenservice: „Übergang von Nach- zu Vorkaufphase wichtigster Moment für das Schwungrad“

Das Nutzer- bzw. Käuferverhalten hat sich mit dem Internet branchenübergreifend rasant verändert. Vielerorts findet der Kauf- bzw. Vertrags­abschluss nicht mehr nur stationär, sondern auch online statt. Und das mit steigender Tendenz. „Insofern gilt es für Händler und Dienstleister, den Entscheidungsprozess zu verstehen und die relevanten Kunden-Kontaktpunkte auch digital zu bieten“, erklärte Prof. Dr. Ralf Schengber beim Business Breakfast der Wirtschaftsförderung Münster GmbH (WFM), zu dem WFM-Geschäftsführer Enno Fuchs begrüßt hatte. Bei der morgendlichen Veranstaltung stand die Optimierung des Kundenservices mittels Chats, Messenger-Diensten, Bots und anderen digitalen Tools sowie versierter Mitarbeitenden im Mittelpunkt.

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Globalisierung Ihres lokalen Geschäfts: So etablieren Sie eine Präsenz in neuen und internationalen Märkten

Seit vielen Jahrzehnten hören wir, was den Wandel unserer Welt betrifft, vor allem einen Begriff: „Globalisierung´“. Aber was hat Ihr Unternehmen bis jetzt getan, um die Globalisierung für sich als Wachstumschance zu nutzen?

Denkt man an global agierende Unternehmen, gibt es nicht nur die großen Akteure Amazon, Google oder Facebook. Wussten Sie, dass auch viele kleinere Unternehmen sich über die Teilnahme am Weltmarkt große Umsatzgewinne sichern konnten?

Wir verraten Ihnen in diesem Artikel wie Sie mit den richtigen Sprach-Tools die nötigen Grundlagen schaffen können, um die Internationalisierung Ihres Unternehmens voran zu treiben..

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Große Glasflächen mit hohem Lichteinfall: Haustüren der „Light Line“ sorgen mithilfe von Ganzglasfüllungen für helle Innenräume und ein einladendes Ambiente.

Qualität nach Maß

Das Münsterländer Familienunternehmen German Windows (Südlohn-Oeding) erweitert sein Sortiment um drei neue Produktlinien für Haustüren: Unter der Bezeichnung „Classic Line“, „Light Line“ und „Perfect Line“ finden anspruchsvolle Nutzer dort ab sofort klar definierte Produktlinien, die in ihrer Ausstattung variierbar sind. Ob traditionelles Design, Ganzglastüren inklusive Edelstahlapplikationen oder mineralische Oberflächen mit besonderer Haptik – bei der individuellen Gestaltung nach Maß bleiben keine Wünsche offen. Mit dem neuen Angebot folgt der Fenster- und Türenspezialist einem aktuellen Markttrend nach hochwertigen und einzigartigen Bauelementen.

Der erste Eindruck zählt: Das gilt auch beim äußeren Erscheinungsbild eines Hauses und schließt Bauelemente wie Türen mit ein. Bei deren Gestaltung gibt es keine Grenzen – das beweisen die neuen Produktlinien von German Windows (Südlohn-Oeding). „Mit unseren ‚Classic Line‘-, ‚Light Line‘- und ‚Perfect Line‘-Haustüren halten wir unseren Kunden alle Möglichkeiten offen: Sie erhalten am Ende individuelle Traumtüren nach Maß, welche um zahlreiche Zusatzoptionen erweitert werden können“, erklärt German Windows-Gesamtvertriebsleiter Marc Schiffer.

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FMB – Zuliefermesse Maschinenbau: Mehr Besucher als erwartet

Nach dem Abschluss der FMB – Zuliefermesse Maschinenbau kann der Veranstalter ein rundum positi-ves Fazit ziehen. Christian Enßle, Head of Cluster FMB: „In den Wochen vor der Messe haben sich noch viele Aussteller relativ spontan für eine Teilnahme entschieden. Es gab dann zwar wenige sehr kurzfristige Absagen, aber im Ergebnis sind wir mit 416 Ausstellern auf 328 Ständen mehr als zufrieden.“
Auf der Besucherseite ist das Bild ähnlich: „Auch hier gab es sehr viel mehr kurzfristige Registrierungen. Viele Besucher haben sich erst am Tag zuvor angemeldet – unter den gegebenen Bedingungen konnten wir mit 3.328 Fachbesuchern ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis verzeichnen.“

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Stück für Stück zerschneidet der Stahlbagger die Stahlwände der beiden ehemaligen Wasserspeicher

Bagger zerschneidet zwei Stahlkolosse

Das Stadtwerke-Areal an der Zechenstraße 10 in Ibbenbüren bekommt nach und nach ein neues Gesicht. Am heutigen Montagmorgen ist der Abriss zweier Hochbehälter auf dem Gelände gestartet. Ein Spezialbagger der Firma Göcke aus Ibbenbüren ist angerückt, um die beiden Stahlkolosse Stück für Stück zu zerschneiden. Die beiden Stahlbehälter waren Mitte der 1970er-Jahre auf dem Areal südlich der Osnabrücker Straße errichtet worden. Seinerzeit hatte die damalige Preussag AG Kohle die gut 15 Meter hohen Behälter als Wasserspeicher anlegen lassen. Damit sollte die öffentliche Versorgung auf dem Schafberg und Dickenberg sowie auf dem Werksgelände des Bergwerkes gesichert werden. Die beiden Stahlbehälter fassten je 1.500 Kubikmeter Wasser. Sie hatten einen Durchmesser von je zwölf Metern und eine Gesamthöhe von gut 15 Metern. Errichtet wurden sie auf einem Stahl-Beton-Fundament.

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Björn Thieling und Karl-Heinrich Depenbrock besiegeln die Übernahme. Foto: Depenbrock

Depenbrock übernimmt Thieling Bau

Schlagkräftiges Unternehmen, das im Ingenieurwasserbau und Tiefbau aktiv ist. Stemwede. Die Depenbrock Gruppe hat Thieling Bau aus Stadland übernommen. Das Unternehmen war vor der Übernahme ein Teil der Thieling-Gruppe und ist ein schlagkräftiges Unternehmen, das im Ingenieurwasserbau und Tiefbau knapp 40 technischen Mitarbeitenden erfolgreich im norddeutschen Markt aktiv ist. Die kaufmännischen Beschäftigten verbleiben bei der Muttergesellschaft der Thieling-Unternehmensgruppe. Die verbleibenden Unternehmen der Thieling-Gruppe werden weiterhin in den Bereichen, Landtechnik, Kommunalarbeiten, Projektierung und Hafendienstleistungen tätig sein. 

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Hoher Besuch aus Hannover: Lingener Unternehmen Cornexion wird als „Digitaler Ort Niedersachsens“ ausgezeichnet

Die Cornexion GmbH mit Sitz in Lingen ist seit heute offiziell ein „Digitaler Ort Niedersachsen“. Das Land Niedersachsen hat das Unternehmen für das Projekt „Digitale Plattform“ ausgezeichnet.

„Mit der Auszeichnung „Digitale Orte Niedersachsen“ rücken wir Initiativen, Projekte, Unternehmen und Institutionen in den Fokus, die sich besonders für die Digitalisierung engagieren und damit einen wichtigen Beitrag für die Innovationskraft unseres Landes leisten“, fasst Digital Staatssekretär Stefan Muhle die Idee hinter dem Preis zusammen.

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Demonstrator des Fraunhofer IOSB-INA: Automatisierte Fehlerdiagnose anhand eines Wasserkreislaufs. Quelle: it‘s OWL

Künstliche Intelligenz für die Produktion von morgen – it‘s OWL zeigt neue Ansätze auf der FMB

Intelligente Produktion, neue Geschäftsmodelle und die Arbeitswelt der Zukunft: Im Spitzencluster it‘s OWL entwickeln Forschungseinrichtungen gemeinsam mit Unternehmen praxisnahe Lösungen für den Mittelstand. Auf dem it‘s OWL-Gemeinschaftsstand (Halle 21 A27) zeigen Fraunhofer IEM, Fraunhofer IOSB-INA und das inIT der TH OWL sowie das Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr-OWL neue Ansätze in den Bereichen vorausschauende Wartung, Künstliche Intelligenz und Prozessoptimierung. Darüber hinaus präsentieren sich spannende Start-ups aus dem Umfeld.

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Die Branche trifft sich (wieder) – endlich!

Endlich wieder direkter Austausch: Die 16. FMB – Zuliefermesse Maschinenbau ermöglicht nach einem pandemie-bedingten Pausenjahr den persönlichen Kontakt zwischen Maschinenbauern und ihren Zulieferern.
416 Aussteller zeigen im Messezentrum Bad Salzuflen ihre Produkte, Neuheiten und Dienstleistungen, die sie in den vergangenen Jahren nur eingeschränkt präsentieren konnten. Christian Enßle, Projektmanager FMB des Veranstalters Easyfairs GmbH: „Die Messe ist traditionell die Plattform für den Austausch zwischen den Maschinenbauern und ihren Zulieferern hier in der Region. Die Aussteller erwarten ein großes Informationsbedürfnis der Besucher und alle profitieren davon, dass die FMB als regionale Veranstaltung ein ´safe place to meet´ ist, dennoch aber eine große Anzahl an Kontaktmöglichkeiten bietet.

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REGIONALE 2022-Leiterin Annette Nothnagel (r.) zeichnet den Vorstand des IBB OWL - (v.l.n.r.) Michael Tönnesmann (Bezirksregierung Detmold), Dr. Jörg Weber (Schulleiter Dietrich-Bonhoeffer-Berufskolleg des Kreises Lippe in Detmold) und Manuela Kupsch (Vorstand Lippe Bildung) - stellvertretend für das Projekt "Vernetzte Lernorte OWL" aus.

Projekt der REGIONALE 2022: Auszeichnung für Vernetzte Lernorte OWL bei erster Kooperationskonferenz

Vernetzte Lernorte OWL ist eine beispielgebende Kooperation von allen 30 öffentlichen Berufskollegs, den sieben öffentlichen Schulträgern und der Schulaufsicht, die einen herausragenden Lösungsansatz zur Stärkung der beruflichen Bildung in der Region umsetzt. Das Konzept fördert nachhaltige institutionsübergreifende Zusammenarbeit bezüglich Entwicklungsvorhaben, gemeinsamen Projektthemen und gemeinsamer Nutzung der vorhandenen Infrastrukturen. Dafür wurde es jetzt als Projekt der REGIONALE 2022 ausgezeichnet. Für die Organisation von Vernetzte Lernorte OWL haben sich die Leitungsebenen der oben genannten Schulträger, Schulleitungen und Vertretungen der Schulaufsicht in dem Netzwerk „Innovationszentrum Berufliche Bildung Ostwestfalen-Lippe“ (IBB OWL) zusammengeschlossen. Die Kooperationskonferenz in Präsenzform in Rietberg bot Gelegenheit für die Überreichung von Urkunde und UrbanLand-Fahne als Auszeichnungsinsignien der REGIONALE 2022.

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