"030522 Batterie-Recycling": Stadt Ibbenbüren (Foto: André Elshoff)
"030522 Batterie-Recycling": Stadt Ibbenbüren (Foto: André Elshoff)

Batterie-Recycling in Ibbenbüren nimmt Fahrt auf: Wirtschafts- und Innovationsminister Prof. Pinkwart überreicht Letter of Intent

Minister Pinkwart: Das Münsterland entwickelt sich zu einem Powerhaus rund um die innovative und nachhaltige Speichertechnik.

Das Land wird den Aufbau einer Demonstrations-, Erprobungs- und Forschungsanlage zum Batterie-Recycling auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks der RAG Anthrazit an der Osnabrücker Straße in Ibbenbüren vorantreiben. Wirtschafts- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart überreichte gestern, eine entsprechende Absichtserklärung (Letter of Intent) an den Ibbenbürener Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer. Erste Gespräche zur Gründung einer entsprechenden Besitz- und Betreibergesellschaft, an der sich u.a. Land, Stadt und FH Münster beteiligen werden, sollen in wenigen Tagen beginnen.

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Ein Bild mit den Initiatoren und zahlreichen Unterstützern des Conventure Clubs auf einem der hybriden Clubabende. Im Emsland unterstützt z.B. der Landkreis Emsland, die Emsland GmbH und die Sparkasse Emsland die Initiative als Kooperationspartner (Foto: Cornexion)
Ein Bild mit den Initiatoren und zahlreichen Unterstützern des Conventure Clubs auf einem der hybriden Clubabende. Im Emsland unterstützt z.B. der Landkreis Emsland, die Emsland GmbH und die Sparkasse Emsland die Initiative als Kooperationspartner (Foto: Cornexion)

Emsländisches Unternehmen ist Finalist für den INNOVATIONSPREIS NIEDERSACHSEN 2022

Welche Ideen bringen das Land voran? Was macht eine erfolgreiche Kooperation aus? Und was leisten hierfür kleine und mittlere Unternehmen? Auch in diesem Jahr zeichnet der  Innovationspreis Niedersachsen Projekte aus, die sich diesen Fragen gewidmet und die Antwort in Form herausragender Lösungen gegeben haben.

Unter der Schirmherrschaft von Niedersachsens Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann und Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler wird der Innovationspreis Niedersachsen in diesem Jahr bereits zum fünften Mal verliehen.

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Bei der Eröffnung der Internationalen Woche: (v.l.n.r.) Vizepräsident für Internationales und Digitalisierung Prof. Dr. Ulrich Schäfermeier, Gastwissenschaftlerin Fatima Akbari aus Afghanistan, FH-Präsidentin Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk, Gastwissenschafterin Dr. Sakina Faru aus Tansania und Leiterin des Dezernat Internationales Judith Peltz. (Foto: L.Kruse/FH Bielefeld)
Bei der Eröffnung der Internationalen Woche: (v.l.n.r.) Vizepräsident für Internationales und Digitalisierung Prof. Dr. Ulrich Schäfermeier, Gastwissenschaftlerin Fatima Akbari aus Afghanistan, FH-Präsidentin Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk, Gastwissenschafterin Dr. Sakina Faru aus Tansania und Leiterin des Dezernat Internationales Judith Peltz. (Foto: L.Kruse/FH Bielefeld)

„Welcome back to our
international campus!“:
Internationale Woche an der FH
Bielefeld eröffnet

Zum vierten Mal bietet die Internationale Woche eine Plattform für den interkulturellen Austausch. Über 70 Gäste aus 30 Ländern bereichern vom 2. bis zum 06. Mai Lehre und Forschung mit zahlreichen Vorträgen, Workshops und Lehrveranstaltungen

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Begrüßung am Wirtschaftsstandort Büren (v. l.): Projektleiter Daniel Kleinschmidt Niederlassungsleiter Sven Böhme (Bickhardt Bau AG) und Michael Kubat (Wirtschaftsförderung Stadt Büren). (Foto: Stadt Büren)
Begrüßung am Wirtschaftsstandort Büren (v. l.): Projektleiter Daniel Kleinschmidt Niederlassungsleiter Sven Böhme (Bickhardt Bau AG) und Michael Kubat (Wirtschaftsförderung Stadt Büren). (Foto: Stadt Büren)

Bickardt Bau findet am Paderborn/Lippstadt Airport neues Zuhause

Mit der Gründung der Niederlassung am Paderborn/Lippstadt Airport hat sich Bickhardt Bau, das größte mittelständische Bauunternehmen Hessens, im vergangenen Sommer im ostwestfälischen Büren niedergelassen.

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Baustellen-Cam April 2022 (Foto: Westfalia Logistics Solutions Europe)
Baustellen-Cam April 2022 (Foto: Westfalia Logistics Solutions Europe)

Wände und Dach: Neuer Firmensitz nimmt Form an

Westfalia Logistics Solutions Europe auf IBV-Baustelle im Zeitplan

Die Winterbaustelle im Interkommunalen Gewerbegebiet Borgholzhausen/Versmold (IBV) an der A33 hat Vorschub geleistet. Der Neubau des künftigen Firmensitzes der Westfalia Logistics Solutions Europe GmbH & Co. KG bleibt im engen Zeitplan: „Standen vor Weihnachten nur die ersten Stützen von Verwaltung und Hallen, sind jetzt die Baukörper und Volumen der Bauteile fast vollständig im Rohbau erstellt“, erklärt Markus Bergedieck, Architekt des beauftragten Bielefelder Büros crayen bergedieck klasing architekten BDA | PartmbB. Zum 1. Januar 2023 soll der Gebäudekomplex bezogen werden. Geplant ist, zunächst die Fertigung aus der Industriestraße in Borgholzhausen umzuziehen.

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Assetmanager Christian Reeker und André Konermann, Meister Arbeitsvorbereitung und Netz-Digitalisierung, sind mit Ortsnetzstationen wie der am Hotel Sasse in Dreierwalde sehr zufrieden. Die Anlage gehört zu den am besten bewerteten Stationen im iNA-Projekt. (Foto: SWTE Netz GmbH & Co. KG)
Assetmanager Christian Reeker und André Konermann, Meister Arbeitsvorbereitung und Netz-Digitalisierung, sind mit Ortsnetzstationen wie der am Hotel Sasse in Dreierwalde sehr zufrieden. Die Anlage gehört zu den am besten bewerteten Stationen im iNA-Projekt. (Foto: SWTE Netz GmbH & Co. KG)

Nach iNA-Projekt ist Stromversorgung noch ein Stückchen sicherer

SWTE Netz zieht positive Bilanz nach Prüfung von mehr als 1.200 Trafo-Stationen

Die Wartung und Instandhaltung des Stromnetzes in der Region ist eine wichtige Aufgabe der SWTE Netz. Dank „iNA“ wissen die Beschäftigten der Netzgesellschaft der Stadtwerke Tecklenburger Land nun noch genauer, wie sie dabei vorgehen. Die drei Buchstaben stehen für die Worte „Informationsdienst für Netze und Anlagen“. Im vergangenen Jahr hat die SWTE Netz im sogenannten iNA-Projekt mehr als 1.200 Ortsnetzstationen in ihrem Mittelspannungsnetz geprüft – und dabei viele neue Erkenntnisse für die Stromversorgung in der hiesigen Region gewonnen.

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: v. l.: Bürgermeisterin Vanessa Gattung, Dirk Lüerßen (Geschäftsführer der Ems-Achse), Franz-Josef Sickelmann (Landesbeauftragter für regionale Landesentwicklung) und Johannes Watermann (Projektmanager bei der Ems-Achse) bei der ersten Begehung des KlüterRaums. (Foto: Wachstumsregion Ems-Achse)
: v. l.: Bürgermeisterin Vanessa Gattung, Dirk Lüerßen (Geschäftsführer der Ems-Achse), Franz-Josef Sickelmann (Landesbeauftragter für regionale Landesentwicklung) und Johannes Watermann (Projektmanager bei der Ems-Achse) bei der ersten Begehung des KlüterRaums. (Foto: Wachstumsregion Ems-Achse)

Der erste KlüterRaum für Papenburg öffnet am 1. Juni 2022 seine Türen

In etwas mehr als einem Monat öffnet der KlüterRaum am Hauptkanal rechts 47 in Papenburg. Damit ist der Startschuss gesetzt für spannende Projekte aus Papenburg und umzu. Klütern – das bedeutet laut Duden „herumbasteln“ oder „kleine Arbeiten verrichten“. Für Einheimische zählt dieser Begriff zum üblichen Sprachgebrauch. Zugezogene, Touristen und Besucher werden aber bei einem Blick in den KlüterRaum schnell feststellen, was damit gemeint ist.

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Zufrieden mit der Zwischenbilanz des Projektes Neustart 49 (von links): MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers, Ralf Michael, Teamleiter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Osnabrück, MaßArbeit-Bereichsleiterin Stephanie Waldkötter, IB-Betreuerin Tina Große Berkhoff, IB-Betriebsstättenleiterin Bärbel Nienhaus, Silvia Rolfes, Teamleitung Markt und Integration beim JobCenter Osnabrück (hinten), Malte Kampmeyer, Bereichsleiter der Agentur für Arbeit Osnabrück, und MaßArbeit-Bereichsleiterin Susanne Steininger. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski )
Zufrieden mit der Zwischenbilanz des Projektes Neustart 49 (von links): MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers, Ralf Michael, Teamleiter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Osnabrück, MaßArbeit-Bereichsleiterin Stephanie Waldkötter, IB-Betreuerin Tina Große Berkhoff, IB-Betriebsstättenleiterin Bärbel Nienhaus, Silvia Rolfes, Teamleitung Markt und Integration beim JobCenter Osnabrück (hinten), Malte Kampmeyer, Bereichsleiter der Agentur für Arbeit Osnabrück, und MaßArbeit-Bereichsleiterin Susanne Steininger. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski )

Neustart 49: Die Chance beruflich durchzustarten

Erfolgsrezept ist die enge Begleitung der Jugendlichen

Ein Neustart ist das, was sich viele Jugendliche nach verschiedenen Schulrunden, abgebrochenen Ausbildungsverhältnissen oder schlicht dem Fehlen beruflicher Orientierung wünschen. Genau das bietet das Projekt „Neustart 49“. Die kommunale Arbeitsvermittlung MaßArbeit für den Landkreis Osnabrück, das JobCenter Osnabrück und die Agentur für Arbeit Osnabrück haben es gemeinsam mit dem Träger „Internationaler Bund IB West gGmbH“ (IB) aufgelegt. Jetzt konnte eine erfolgreiche Zwischenbilanz gezogen werden.

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Die Projektpartner mit dem nordrhein-westfälischen Wirtschaftsminis ter Prof. Dr. Andreas Pinkwart beim gemeinsamen Termin im Düsseldorfer Hafen (v.l.n.r.): Jan Eckel, (Geschäftsführer der RheinCargo GmbH & Co. KG), Dirk Frorath (Geschäftsführer B + R Baustoff-Handel und Recycling Düsseldorf-Neuss GmbH), Christian Hülsewig, (Gründer und CEO Schüttflix GmbH), Prof. Dr. Andreas Pinkwart (Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen) und Christian Theis, (Geschäftsführer Rhenus Ports) (Foto: Schüttfix)
Die Projektpartner mit dem nordrhein-westfälischen Wirtschaftsminis ter Prof. Dr. Andreas Pinkwart beim gemeinsamen Termin im Düsseldorfer Hafen (v.l.n.r.): Jan Eckel, (Geschäftsführer der RheinCargo GmbH & Co. KG), Dirk Frorath (Geschäftsführer B + R Baustoff-Handel und Recycling Düsseldorf-Neuss GmbH), Christian Hülsewig, (Gründer und CEO Schüttflix GmbH), Prof. Dr. Andreas Pinkwart (Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen) und Christian Theis, (Geschäftsführer Rhenus Ports) (Foto: Schüttfix)

Digital und trimodal – Wirtschaftsminister Pinkwart besucht Pilotprojekt zur intelligenten und klimafreundlichen Kombination von Lkw, Schiff und Bahn im Güterverkehr

Schüttflix, Rhenus Ports, B+R Baustoffe und Recycling und RheinCargo arbeiten bei der Ver- und Entsorgung von Schüttgütern über lange Strecken zusammen


NRW-Wirtschaftsminister Prof. Andreas Pinkwart besuchte die Projektpartner im Hafen Düsseldorf: „Trimodale Verkehre haben viel Potenzial für den Wirtschaft- und Logistikstandort NRW“


Durch intelligente Kombinierung der unterschiedlichen Verkehrsträger konnten bislang 1.450 Tonnen CO2 eingespart werden

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