Beim 12. AOK-Firmenlauf Lippe: Laufen für die Gesundheit, das Betriebsklima und den guten Zweck: 1.895 Aktive wurden von AOK-Serviceregionsleiter Matthias Wehmhöner auf die Strecke geschickt. (Foto: AOK/hfr.)
Beim 12. AOK-Firmenlauf Lippe: Laufen für die Gesundheit, das Betriebsklima und den guten Zweck: 1.895 Aktive wurden von AOK-Serviceregionsleiter Matthias Wehmhöner auf die Strecke geschickt. (Foto: AOK/hfr.)

Mehr als 1.9000 Aktive für die Gesundheit und ein gutes Betriebsklima am Start

Tolle Stimmung beim 12. AOK-Firmenlauf Lippe

Der AOK-Firmenlauf ist unverändert ein sportliches Großereignis in Bad Salzuflen und weiterhin sehr beliebt: Das wurde bei der 12. Auflage der Veranstaltung deutlich. Rund 1.900 Läuferinnen und Läufer aus rund 167 Betrieben gingen auf die 5,5 Kilometer lange Strecke. AOK-Serviceregionsleiter Matthias Wehmhöner zeigte sich beeindruckt vom Bild bei der Startaufstellung: „Die Corona-Pandemie hat uns in den vergangenen beiden Jahren Grenzen bei Veranstaltungen aufgezeigt. Wir sind sehr erleichtert, dass unser Firmenlauf in diesem Jahr wieder durchgeführt werden konnte und so viele Firmen mitgemacht haben“, sagt AOK Serviceregionsleiter Matthias Wehmhöner. Alle Ergebnisse sind ab sofort online unter www.firmenlauf-lippe.de abrufbar.

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Bürgermeister Burkhard Schwuchow und Michael Kubat machen sich vor Ort ein Bild von den begehrten Gewerbeflächen. Die Bewerbung erfolgt dabei über die Website der Stadt Büren. Der Ausschnitt zeigt das Areal „Ruhnenpöstchen II“ in der Bürener Kernstadt.(Foto: Stadt Büren)
Bürgermeister Burkhard Schwuchow und Michael Kubat machen sich vor Ort ein Bild von den begehrten Gewerbeflächen. Die Bewerbung erfolgt dabei über die Website der Stadt Büren. Der Ausschnitt zeigt das Areal „Ruhnenpöstchen II“ in der Bürener Kernstadt.(Foto: Stadt Büren)

Wichtiger Impuls für den Wirtschaftsstandort

Gewerbeflächen am Flughafen und in der Kernstadt gehen in die Vermarktung

„Flughafen II“ und „Ruhnenpöstchen II“ – unter diesen Namen setzt sich auf einer Gesamtfläche von über 20.000 m² die positive Entwicklung neuer Gewerbegebiete in Büren fort. Schon bald können sich hier Unternehmen ansiedeln, die sich für einen attraktiven Standort in besonderer Lage interessieren. Das Gebiet „Flughafen II“, an dem ausschließlich flughafen-affines Gewerbe angesiedelt werden darf, weist am Paderborn/Lippstadt Airport zwei Flächen von jeweils 3.000 m² auf. Im Bereich „Ruhnenpöstchen II“ an der Haarener Straße stehen rund 14.200 m² städtische Gewerbebaufläche zur Verfügung. Hier haben die Einzelgrundstücke eine Größe zwischen 1.550 m² und 3.200 m². Beide Gebiete sind ausgewiesene Gewerbegebiete, bereits verkehrlich erschlossen und dem Glasfasernetz angeschlossen.

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(Foto: GWS)
(Foto: GWS)

GWS Unternehmensgruppe: Umsatz wächst auch 2021 um fast Sechs Prozent 

Die Münsteraner GWS Unternehmensgruppe, einer der führenden Anbieter von ERP-Systemen für den Handel im deutschsprachigen Europa, bleibt weiter auf Erfolgskurs. Auch für das Jahr 2021 konnte der IT-Dienstleister, der an sieben deutschen Standorten über 490 Mitarbeitende beschäftigt, wieder ein Umsatzplus ausweisen. Konkret stieg die Zahl von 63,5 auf 68,6 Millionen Euro.

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GRAVING veredelt Materialien mit Graviermaschinen von LANG (Foto: GRAVING)
GRAVING veredelt Materialien mit Graviermaschinen von LANG (Foto: GRAVING)

GRAVING veredelt Materialien
mit Graviermaschinen von LANG

Der digitale Wandel prägt auch die Stempel- und Prägewerkzeugindustrie. So setzt die GARVING Graviertechnik Otto Groß aus Nistertal im Westerwald auf einen hohen Digitalisierungsgrad in der Fertigung. Dabei kommen unter anderem PC-gesteuerte Graviermaschinen der LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) zum Einsatz. LANG unterstützt als Ent­wickler und Hersteller von Fräs-, Laser- und Digitalisier-Maschinen sowie Auto­mations­sys­temen die digitalen Prozesse im Stempel- und Prägewerk­zeugsegment.

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(Foto: bitkom)
(Foto: bitkom)

Ukraine-Krieg: Startups befürchten verstärkte Angriffe im Cyberraum

  • Drei Viertel erwarten eine verschärfte Bedrohungslage für das eigene Startup
  • Jedes Vierte hat bereits die eigenen Schutzmaßnahmen verstärkt

Deutsche Tech-Startups machen sich Sorgen, dass der russische Krieg gegen die Ukraine auch verstärkt im Cyberraum geführt wird. Rund drei Viertel (73 Prozent) gehen von einer verschärften Bedrohungslage für das eigene Startup aus. Dabei haben 14 Prozent bereits entsprechende Anzeichen wahrgenommen, weitere 59 Prozent rechnen noch damit. Knapp ein Viertel (23 Prozent) erwartet keine Auswirkungen des Krieges auf die eigene Cybersicherheit. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom, an der sich 128 Tech-Startups beteiligt haben. „Der russische Krieg gegen die Ukraine wird von Beginn an auch im Cyberraum geführt. Startups, deren Geschäftserfolg auf der Nutzung von digitalen Technologien und Daten basiert, müssen sich besonders wirksam schützen“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Zusammen mit der ohnehin seit Jahren steigenden Cyberkriminalität sollte wirklich jedes Startup die eigenen Sicherheitsvorkehrungen überprüfen und wo nötig nachbessern.“

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Luftfrachtsendungen aus Drittländern in die EU unterliegen ab März 2023 dem ICS2- Verfahren. (Foto: Adobe Stock)
Luftfrachtsendungen aus Drittländern in die EU unterliegen ab März 2023 dem ICS2- Verfahren. (Foto: Adobe Stock)

EU-Sicherheitssystem ICS2 sorgt für höheren Kundenschutz

DAKOSY empfiehlt Airlines rechtzeitige Vorbereitung – Start für März 2023 geplant

Das europäische Sicherheitssystem zur Risikobewertung/Gefahrenabwehr ICS geht in die zweite Phase. Konkret wird dieses für Luftfrachtsendungen aus Drittländern in die EU zum März 2023. „Das Folgeverfahren ICS2 bringt Verbesserungen für die Teilnehmer, gerade in Bezug auf den Wettbewerbsschutz“, hebt Simon Lembke, Abteilungsleiter Zoll- und Speditionsanwendungen bei DAKOSY hervor. Von Seiten des Hamburger Softwarehauses DAKOSY sind Prozesse und Schnittstellen vorbereitet.

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Gruppenbild Absolventenfeier (Foto: WINDMÖLLER & HÖLSCHER KG)
Gruppenbild Absolventenfeier (Foto: WINDMÖLLER & HÖLSCHER KG)

Feierliche Verabschiedung der
Absolventen von Windmöller &
Hölscher

31 Nachwuchskräfte haben ihre Ausbildung oder ihr duales Studium im Sommer 2021 und Winter 2021/2022 in der Windmöller & Hölscher (W&H) Academy abgeschlossen. Die offiziellen Feierlichkeiten fanden am 6. Mai im Ringhotel in Brochterbeck statt. Peter Steinbeck, Vorstandsvorsitzender der W&H Gruppe, fand in seiner Rede gebührende Worte für die Absolventen bevor Olaf Heymann-Riedel, Geschäftsführer der W&H Academy, persönlich gratulierte und jedem eine kleine Aufmerksamkeit überreichte. Fast alle Absolventen setzen ihre Karriere bei W&H fort.

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v.l.: Florian Schimandl (Geschäftsführer Smartlane GmbH) und Uwe Lachmann (Geschäftsführer Hartmann International GmbH & Co. KG). (Foto: Jan Scheutzow)
v.l.: Florian Schimandl (Geschäftsführer Smartlane GmbH) und Uwe Lachmann (Geschäftsführer Hartmann International GmbH & Co. KG). (Foto: Jan Scheutzow)

Hartmann International erhält Preis für Digitalisierung

Das Fachmagazin VerkehrsRundschau hat am Donnerstagabend Transport- und Logistikunternehmen, Hersteller, Kooperationen sowie Dienstleister ausgezeichnet, die im Jahr 2022 in den Kategorien „Aus- und Weiterbildung“, „Digitalisierung“ oder „Umwelt“ besondere Leistungen gezeigt oder eine besonders innovative Idee umgesetzt haben. Auf der Award-Gala im Bayrischen Hof wurde auch der Paderborner Transport- und Logistikdienstleister Hartmann International in der Kategorie „Digitalisierung/Kooperation“ mit dem ersten Platz ausgezeichnet.

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Bei der Bescheidübergabe für das neue Kompetenznetzwerk: Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart (Dritter von rechts) übergibt (von links) Prof. Dr. Roman Dumitrescu (Geschäftsführer it's OWL Clustermanagement GmbH), Marianne Thomann-Stahl (Regierungspräsidentin Detmold), Günter Korder (Geschäftsführer it's OWL Clustermanagement GmbH) sowie Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk (Präsidentin FH Bielefeld, 2. Vorsitzende des it's OWL Clusterboards) und Dr. Stefan Breit (Geschäftsführer Miele, 1. Vorsitzender it's OWL Clusterboard) den Förderbescheid. (Foto: MWIDE NRW)
Bei der Bescheidübergabe für das neue Kompetenznetzwerk: Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart (Dritter von rechts) übergibt (von links) Prof. Dr. Roman Dumitrescu (Geschäftsführer it's OWL Clustermanagement GmbH), Marianne Thomann-Stahl (Regierungspräsidentin Detmold), Günter Korder (Geschäftsführer it's OWL Clustermanagement GmbH) sowie Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk (Präsidentin FH Bielefeld, 2. Vorsitzende des it's OWL Clusterboards) und Dr. Stefan Breit (Geschäftsführer Miele, 1. Vorsitzender it's OWL Clusterboard) den Förderbescheid. (Foto: MWIDE NRW)

Land fördert Kompetenznetzwerk für Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Mittelstand mit 3,1 Millionen Euro

Ostwestfalen-Lippe will sich zu einer Modellregion für nachhaltige Wertschöpfung entwickeln. Ein aus dem Technologie-Netzwerk it’s OWL gegründetes Kompetenznetzwerk wird in den kommenden Jahren kleinere und mittlere Unternehmen dabei unterstützen, die Herausforderungen der Zukunft entschlossen anzugehen und zu meistern. Ziel der Initiative ist es, Nordrhein-Westfalen-weite Leuchtturmprojekte sowie ein überregionales Transfermodell aus it’s OWL heraus zu entwickeln. Wichtige Themenfelder sind beispielsweise zirkuläre Wertschöpfung und die Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert das Kompetenznetzwerk, das bei der it‘s OWL Clustermanagement GmbH angesiedelt wird, bis Ende 2026 mit 3,1 Millionen Euro.

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