Markenentwicklung und -kommunikation sind aus dem heutigen (Wirtschafts-) Wortschatz nicht wegzudenken. Wer erfolgreich auftreten möchte, kommt an Kommunikationsstrategien und Markenkonzeptionen nicht vorbei. Die HOCHFORM Agentur für Kommunikation glänzt auf diesem Gebiet und stellt ihre Kunden mit einem Full-Service seit Jahren ausnahmslos zufrieden.
Autor: Peer-Michael Preß
„Marketing OWL“ an Piening Personal
Zum zwölften Mal vergibt der Marketing-Club OWL Bielefeld e. V. den Marketingpreis „Marketing OWL“. Eine hochkarätig besetzte Jury mit Marketingfachleuten aus Unternehmen, Institutionen und Organisationen hat das Bielefelder Unternehmen Piening Personal ausgewählt. Ein Sonderpreis geht an das Team der OWL GmbH, das in Kooperation mit zahlreichen Akteuren aus der Region das Spitzencluster „it’s OWL“ für Ostwestfalen-Lippe gewinnen konnte.
Kapitalmärkte bilden Wohlstand
Anstatt die Marktentwicklung zu erraten, lassen Sie den Markt für sich arbeiten. Im Fazit eines Aufsatzes von Butler/ Kanzler im Financial & Estate Planning heißt es: „Fünf Jahre nach Lehman sucht die Finanzindustrie in Deutschland noch immer ihr Heil im Verkauf von Mode- und Trendprodukten.
Kündigung bei Verdacht
Die auf den Verdacht schwerer Pflichtverletzungen hin ausgesprochene Kündigung eines Mitarbeiters führt nicht nur zu Unfrieden im Unternehmen, sondern regelmäßig auch zu langwierigen Kündigungsschutzprozessen. Das Bundesarbeitsgericht hat in einer Entscheidung aus Mai 2013 wichtige Grundaussagen zu Voraussetzungen und berücksichtigungsfähigen Umständen einer derartigen Kündigungsmaßnahme getroffen.
Steuerliche Risiken bei Pensionszusagen
Gesellschafter-Geschäftsführer, die nach Erreichen des vereinbarten Pensionsalters weiterarbeiten, sollten die steuerlichen Risiken ihrer Pensionszusagen kennen. So gelten Pensionszahlungen zusätzlich zu Gehaltszahlungen als verdeckte Gewinnausschüttung, wenn keine Anrechnung des Geschäftsführergehalts auf die Pensionszahlung oder umgekehrt erfolgt.
Zuweisungsverbot und gesellschaftsrechtliche Beteiligung
Die Beteiligung von Ärzten an Gesellschaften, die in unterschiedlichster Form an der Versorgung der Versicherten mit Heil- und Hilfsmitteln beteiligt sind, wird seit langer Zeit kontrovers diskutiert. Auch gesellschaftsrechtliche Konstruktionen, welche bis in die jüngste Vergangenheit als unbedenklich angesehen worden sind, müssen angesichts der gesetzgeberischen Aktivitäten der letzten Jahre im Bereich des Berufs- und Vertragsarztrechtes neu bewertet werden.
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Mietboxen schonen kostbare Flächen-Ressourcen
Self-Storage: Optimale Lösung – Ein Lager außer Haus. Wenn die Lagerflächen im Unternehmen nicht mehr ausreichen, mietet man einfach und flexibel Mietboxen dazu. In Großstädten sind die sogenannten Self-Storages schon seit Jahren sehr gefragt. Auch in Ostwestfalen kann das Gewerbe von dieser modernen Form der außer Haus Lagerung gebrauch machen.
Unternehmensnachfolge
Nur eine Minderheit aller Unternehmer errichtet zu Lebzeiten ein Testament oder einen Erbvertrag. Im Erbfall gilt daher die gesetzliche Erbfolge. Diese ist jedoch gerade im Hinblick auf die Vererbung von unternehmerischen Vermögen häufig ungeeignet und gegebenenfalls mit gravierenden Nachteilen verbunden.
Mehr Transparenz für Inkassoschuldner
Ab dem 01. November 2014 hat der Gesetzgeber den Schutz der Verbraucher vor unberechtigten Inkassoforderungen erweitert. Rechtsanwälte und Inkassodienstleister sind verpflichtet, dem Schuldner mehr detaillierte Informationen zu übermitteln. Sofern der Schuldner eine Privatperson ist, müssen Unternehmer sich an die neuen gesetzlichen Anforderungen halten. WIR | Wirtschaft Regional sprach mit Dirk Markus von der Creditreform Herford & Minden Dorff KG aus Löhne über die Gesetzesänderung und die Auswirkungen in der Praxis.
Gabelstapler Fahrerschulung muss sein!
Für die Firma NEOTECHNIK mit Standort in Bielefeld und der Niederlassung in Ladbergen steht Sicherheit an erster Stelle. Ihr Motto ist „Mehr Sicherheit – weniger Kosten“ dank professioneller Schulungen durch ihre qualifizierten Fahrlehrer. Rund ein Drittel aller tödlichen Arbeitsunfälle passieren beim innerbetrieblichen Transport, sehr oft durch unsachgemäßen Einsatz von Flurförderzeugen, Hubarbeitsbühnen und Kranen.