CLAAS in Russland weiter auf Erfolgskurs – Werk in Krasnodar wird erneut erweitert

Krasnodar/Harsewinkel, 27. September 2021. CLAAS investiert erneut in das 2005 in Betrieb genommene Werk im russischen Krasnodar. Hintergrund ist die Erweiterung der Produktionskapazität angesichts der sich seit Jahren positiv entwickelnden lokalen Absatzzahlen beim TUCANO Mähdrescher.

Die Nachfrage nach lokal produzierten CLAAS Landmaschinen steigt in Russland seit Jahren kontinuierlich. Deshalb investiert CLAAS jetzt erneut in den Produktionsstandort Krasnodar. „Das Vertrauen russischer Landwirte und wichtiger Exportmärkte in unsere lokal produzierten Maschinen ist von Jahr zu Jahr gewachsen. Es spricht sich herum, dass CLAAS in Krasnodar mit der gleichen hochwertigen Qualität produziert wie in Harsewinkel und anderen CLAAS Fabriken“, so Dr. Ralf Bendisch, Generaldirektor des CLAAS Werkes in Krasnodar. „Made by CLAAS ist ein Qualitätsversprechen, dem wir auch in Krasnodar vollumfänglich gerecht werden. Daher blicken wir mit Zuversicht in die Zukunft und schaffen alle notwendigen technischen Voraussetzungen, um den russischen Markt nicht nur heute, sondern auch morgen mit hochwertiger Landtechnik zu versorgen. Die Ausrichtung auf die Bedürfnisse der russischen Landwirte ist und bleibt dabei Priorität für unser Werk“.

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Auszeichnung als Projekt der REGIONALE 2022 für die Akteure des „Bündnis für Wohnen im ländlichen Raum“: (v.l.n.r.) Patrick Hartmann (InWis, Bochum), Stefan Niemann (Stadt Marienmünster), Prof. Dr. Schafmeister (FHM Bielefeld), Elmar Kleine (Fraktionsvorsitzender CDU), Lea Gründer (FHM Bielefeld), Patrick Miles (OWL GmbH), Jörg Bierwirth (Bürgermeister, Schieder-Schwalenberg), Annette Nothnagel (Leiterin REGIONALE 2022, OWL GmbH), Johannes Schlütz (Bürgermeister, Stadt Nieheim), Paul Köhne (Bürgermeister der Stadt Drebkau), Swen Horstmann (Fraktionsvorsitzender SPD), Herbert Müller (Fraktionsvorsitzender UWG), Florian Greger (Stadt Nieheim), Prof. Dr. Heinze (Ruhr Universität Bochum), Dr. Holger Pump-Uhlmann (von der Stadt Nieheim beauftragter Architekt und Planer).

Projekt der REGIONALE 2022: Auszeichnung für das „Bündnis für Wohnen im ländlichen Raum“ bei Auftaktveranstaltung

Nieheim, 27.09.2021. Die OWL-Städte Nieheim (federführend), Marienmünster, Schieder-Schwalenberg sowie Vlotho (NRW), Drebkau/Drojwk (Brandenburg) und der Hansestadt Seehausen, Altmark (Sachsen-Anhalt) verbindet ihre ländliche Struktur und die Suche nach zukunftsweisender Kleinstadtentwicklung.

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Die Designstudierenden Madeline Hesse, Jonas Zerr, Elisabeth Freymüller und Frederic Vennemeyer (v. oben l. im Uhrzeigersinn) von der FH Münster freuen sich über die Auszeichnung mit dem Deutschen Verpackungspreis Nachwuchs. (Fotos: privat)

Keine Zigarettenstummel mehr in der Umwelt

Studierende der FH Münster entwickeln Packung mit integriertem Fach für aufgerauchte Kippen. Über 200 Millionen Zigaretten werden allein in Deutschland täglich geraucht, weltweit sind es sogar über 15 Milliarden. Rund zwei Drittel davon landen nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation auf dem Boden. Eine innovative Verpackungsidee, die Elisabeth Freymüller, Madeline Hesse, Frederic Vennemeyer und Jonas Zerr von der FH Münster entwickelt haben, könnte hier Abhilfe schaffen: „Input“ − eine normgerechte Zigarettenverpackung aus Karton, in die ein ausziehbares Zusatzfach für die übriggebliebenen Stummel integriert ist. „Eine Wachsbeschichtung sorgt dafür, dass in der Hosentasche keine unangenehmen Gerüche entstehen“, erläutert Freymüller. Für ihren innovativen Entwurf sind die vier Studierenden mit dem Deutschen Verpackungspreis Nachwuchs ausgezeichnet worden.

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Die Geschäftsführung der IHK besuchte das Startup-Zentrum Seedhouse in Osnabrück (v.r.): IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf, Florian Stöhr, Geschäftsführer der Seedhouse Accelerator GmbH und der Seedhouse - Beteiligungs-GmbH, Johann Rottmann, Projektmanager im Seedhouse und Charlotte Rothert, Geschäftsführerin doinstruct Media GmbH und der doinstruct Software GmbH, Maximilian Stein, Geschäftsführer MMM Intelligence UG (haftungsbeschränkt), sowie die IHK-Geschäftsbereichsleiter Eckhard Lammers, Anke Schweda, Thomas Reyl und Christian Wöste.

Unternehmensgründungen – Motor für Wachstum und Wettbewerb

IHK-Geschäftsführung besuchte das Seedhouse in Osnabrück. Mit ihren kreativen Ideen und Geschäftsmodellen geben Gründerinnen und Gründer wichtige Impulse für die Modernisierung und Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. Sie halten den Effizienzdruck auf etablierte Unternehmen hoch und motivieren diese dazu, selbst innovativ zu bleiben. „Durch die Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen unterstützen Start-ups den strukturellen und technologischen Wandel. Sie spielen somit eine wichtige Rolle für Wachstum, Beschäftigung und die Zukunftsfähigkeit der gesamten Region.“ Dies erklärte Marco Graf, Hauptgeschäftsführer der IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim, zu Beginn des Besuchs der IHK-Geschäftsführung im Osnabrücker Start-up-Zentrum Seedhouse.Das Osnabrücker Seedhouse ist eines von zehn durch das Land Niedersachsen geförderten Start-up-Zentren. Ziel der Landesregierung ist es, innovative und wissensbasierte Gründungen durch Coaching nachhaltig erfolgreich zu machen. Alle Zentren kennzeichnet dabei ein eigener Branchenschwerpunkt. „Wir fokussieren uns in Osnabrück auf Agrar, Food und Digitales und bieten Start-ups eine Plattform für die Entwicklung von Innovationen in diesen Bereichen“, erklärte Florian Stöhr, Geschäftsführer der Seedhouse Accelerator GmbH und der Seedhouse – Beteiligungs-GmbH, einem Zusammenschluss aus 32 namenhaften regionalen Unternehmen.

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74 Unternehmen im Kreis Paderborn wurden für ihr Familienfreundliches Engagement ausgezeichnet

Paderborn, 23. September 2021.  Mit der Auszeichnung „Familienfreundliches Unternehmen“ wurden am 16. September 2021 in der Werfthalle am Flughafen Paderborn-Lippstadt 74 Unternehmen mit 6 bis 2000 Beschäftigten aus dem Kreis Paderborn geehrt. Landrat Christoph Rüther (Kreis Paderborn) und Eva Leschinski (Kompetenzzentrum Frau und Beruf, OstWestfalenLippe GmbH) überreichten die Urkunden den ausgezeichneten Unternehmen während der Veranstaltung mit 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Das Gütesiegel „Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn“ wird seit 2017 vergeben und darf von den ausgezeichneten Unternehmen in ihrer Kommunikation genutzt werden, um auf ihre familienfreundliche Personalpolitik aufmerksam zu machen.

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Bundesumweltministerin Svenja Schulze mit den Geschäftsführern von Westfalen Weser Andreas Speith und Jürgen Noch, Kirchlengerns BGM Rüdiger Meier, Herfords BGM Tim Kähler sowie MDB Stefan Schwartze (v.l.)

Bundesumweltministerin informiert sich über Wasserstoffprojekte bei Westfalen Weser in Kirchlengern

Wasserstoff auf dem Vormarsch – OWL auf dem Weg zur CO2-freien Region. Im Bundesumweltministerium wird derzeit die Möglichkeit geprüft, wie es Westfalen Weser bei der Entwicklung von Ostwestfalen-Lippe zu einer CO2-freien Modellregion für ganz Deutschland unterstützen kann. Der kommunale Infrastrukturdienstleister Westfalen Weser hat in den Kreisen Herford (Kirchlengern) und Paderborn (Lichtenau) zwei Wasserstoff-Projekte initiiert, die die besonderen Voraussetzungen von OWL vorteilhaft nutzen.

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Zum Weltkindertag: trans-o-flex veröffentlicht Kinderbuch

Weinheim, 20. September 2021. Zum heutigen Weltkindertag veröffentlicht der auf Logistiklösungen für Arzneimittel und andere hochwertige, sensible Güter spezialisierte Expressdienst trans-o-flex ein Kinderbuch. Es zeigt jungen Lesern in einfacher Sprache und mit vielen Bildern am Beispiel von trans-o-flex, welche Bedeutung Logistik heute hat und wie sie funktioniert. Geschrieben und gezeichnet hat das Buch der Kinderbuchautor und Illustrator Patrick Wirbeleit.

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Ausbildungsstart 2021: Phoenix Contact begrüßt 67 junge Menschen

Am 1. September haben 67 junge Menschen in Deutschland mit einer Ausbildung bei Phoenix Contact begonnen. Auch in Polen starteten 12 neue Auszubildende in das Berufsleben.Die Auszubildenden der Standorte Blomberg, Bad Pyrmont und Paderborn wurden am Mittwoch von Nina Mrugalla, Bereichsleitung People & Culture, und Klaus Lütkemeier, Unternehmensbereichsleiter Corporate Human Relations, in Schieder begrüßt. Sie betonten dort vor allem die Wichtigkeit der Unternehmenskultur sowie das Arbeiten auf Augenhöhe. „Bei Phoenix Contact ist es wie bei der Familie zuhause. Alle prägen die Kultur mit“, verglich Lütkemeier.

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