An der Pflegeschule des Evangelischen Klinikums Bethel lernen 445 Auszubildende auf aktuellem Stand, fachlich und fachdidaktisch wie etwa im neu eingerichteten Skills Lab. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)
An der Pflegeschule des Evangelischen Klinikums Bethel lernen 445 Auszubildende auf aktuellem Stand, fachlich und fachdidaktisch wie etwa im neu eingerichteten Skills Lab. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)

Pflegeschule Bethel: HSBI vermittelt Managementinhalte im Rahmen eines Weiterbildungsangebots

Bielefeld – Bei der Bewältigung seiner neuen Aufgaben hat dem frisch gebackenen Leiter der Pflegeschule im Evangelischen Klinikum Bethel eine berufsbegleitende Weiterbildung an der HSBI geholfen. Dabei handelt es sich um das Zertifikatsangebot „Schulmanagement und Schulentwicklung“. Im Wintersemester 2024/25 geht es in die nächste Runde – Interessierte können sich jetzt schon vormerken lassen!

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Der IHK-Kongress der Ideen wurde moderiert von Ulrike Winzer. Es diskutierten: Christoph Lehrke von Berief Food, Carina Münsterkötter von LMC Caravan und Prof. Dr. Bernd Kriegesmann von der Westfälischen Hochschule (v. l.). (Foto: Witte/IHK Nord Westfalen)
Der IHK-Kongress der Ideen wurde moderiert von Ulrike Winzer. Es diskutierten: Christoph Lehrke von Berief Food, Carina Münsterkötter von LMC Caravan und Prof. Dr. Bernd Kriegesmann von der Westfälischen Hochschule (v. l.). (Foto: Witte/IHK Nord Westfalen)

„Innovation braucht Weiterbildung und Mut“ IHK-Kongress:

Wenn neue Ideen auf Widerstand stoßen

Münster – Die beste Weiterbildung nützt Unternehmen nichts, wenn die Absolventen mit ihren neuen Ideen und Kompetenzen im Arbeitsalltag auf Ablehnung stoßen. „Diese Erfahrung ist trotz des herrschenden Drucks, beispielsweise die Digitalisierung mit Hilfe neuer Arbeitsweisen und Führungsmethoden in den Unternehmen voranzutreiben, immer noch eher die Regel als die Ausnahme“, sagt Carsten Taudt. Der Leiter des Geschäftsbereichs Bildung und Fachkräftesicherung der IHK Nord Westfalen stützt sich dabei auf einen Befund des IHK-Projektes „Zertifikatsergänzte Exzellenzabschlüsse“, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird.

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IHK-Lehrgang für City- und Quartiersmanagement in Münster gestartet: bcsd-Vorsitzende Bernadette Spinnen vom Stadtmarketing Münster sowie Sven Wolf, Jens von Lengerke und Cornelia Scholz von der IHK (vorne von links) begrüßen dazu 18 Frauen und Männer aus ganz Nordrhein-Westfalen. (Foto: IHK)
IHK-Lehrgang für City- und Quartiersmanagement in Münster gestartet: bcsd-Vorsitzende Bernadette Spinnen vom Stadtmarketing Münster sowie Sven Wolf, Jens von Lengerke und Cornelia Scholz von der IHK (vorne von links) begrüßen dazu 18 Frauen und Männer aus ganz Nordrhein-Westfalen. (Foto: IHK)

Fachkräfte für attraktive Innenstädte

Landesweiter Lehrgang für Citymanagement gestartet

Münster/NRW. – Bei der IHK Nord Westfalen in Münster ist gestern (23. März) der landesweite IHK-Lehrgang für City- und Quartiersmanagement gestartet. 18 Frauen und Männer aus ganz Nordrhein-Westfalen qualifizieren sich bis Juni für die Aufgabe, die Attraktivität von Innenstädten oder Stadtteilzentren zu sichern, zu steigern oder wiederherzustellen.

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Professor Dr. Andreas Eiselt ist zertifizierter Nachhaltigkeitsmanager und Dozent des ersten Kurses einer neuen akademischen Weiterbildung an der PHWT. (Foto: Lammers/PHWT)
Professor Dr. Andreas Eiselt ist zertifizierter Nachhaltigkeitsmanager und Dozent des ersten Kurses einer neuen akademischen Weiterbildung an der PHWT. (Foto: Lammers/PHWT)

PHWT bietet eine neue Form der akademischen Weiterbildung an

Der erste Kurs befasst sich mit Nachhaltigkeit in Unternehmen

Stemwede/Diepholz – Zuhause studieren und am Ende einen Master of Business Administration (MBA) erlangen: Die Private Hochschule für Wirtschaft und Technik (PHWT) mit vielen Studierenden aus Stemwede startet eine neue Form der akademischen Weiterbildung, die erstmals so aufgebaut ist, dass Interessenten nicht ein ganzes Studium absolvieren müssen, sondern jeweils nur einzelne thematische Kurse belegen und mit einem Hochschulzertifikat abschließen können. Wer alle Kurse erfolgreich absolviert hat, kann darüber hinaus den MBA-Abschluss erwerben.

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Diskutierten mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über neue Ansätze der Fachkräfteentwicklung (v.l.): Oliver Lummer (Fraunhofer IEM), Olaf Kleinekathöfer (Volksbank Bielefeld-Gütersloh), Malte Mayer (owl maschinenbau), Nikola Weber (pro Wirtschaft GT), Jessica Wulf (Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus) und Wolfgang Marquardt (OWL GmbH) (Foto: OstWestfalenLippe GmbH)
Diskutierten mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über neue Ansätze der Fachkräfteentwicklung (v.l.): Oliver Lummer (Fraunhofer IEM), Olaf Kleinekathöfer (Volksbank Bielefeld-Gütersloh), Malte Mayer (owl maschinenbau), Nikola Weber (pro Wirtschaft GT), Jessica Wulf (Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus) und Wolfgang Marquardt (OWL GmbH) (Foto: OstWestfalenLippe GmbH)

Passgenaue Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel

Weiterbildungsdialog 4.OWL diskutiert neue Ansätze zur Fachkräfteentwicklung

Unternehmen in OWL brauchen gut ausgebildete Fachkräfte, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Individuelle und bedarfsorientierte Weiterbildungsangebote sind dabei eine wichtige Stellschraube, um Beschäftigte für die Anforderungen der digitalen Arbeitswelt zu qualifizieren und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Auf dem Weiterbildungsdialog 4.OWL in der Gütersloher Zentrale der Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG diskutierten 70 Expertinnen und Experten Erfolgsrezepte für die Weiterbildung von morgen.

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Die Lenkungsgruppe Internet-Plattform der Ausbildungsregion Osnabrück zieht Zwischenbilanz (von links): Susanne Steinin-ger, Bereichsleiterin der MaßArbeit, Jutta Guthardt, Bereichslei-tung Agentur für Arbeit, Ute Tromp, Fachbereichsleitung Bildung der Stadt Osnabrück, Goran Miladinovic, Fachbereichsleiter Berufsbildung der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim, Dirk Lüvolding, Arbeitnehmerberatung und Berufsbildung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Jut-ta Hilgers, Beraterin Berufsorientierung des Regionalen Lan-desamtes für Schule und Bildung Osnabrück, Juliane Hünefeld-Linkermann, Leitung Aus- und Weiterbildung Industrie- und Handelskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim, Nicole Anell, Geschäftsführung Jobcenter Stadt Osnabrück, in der Mitte von links: Lars Hellmers, Vorstand MaßArbeit, und Nadine Kretschmar, Beraterin Berufsorientierung des Regiona-len Landesamtes für Schule und Bildung Osnabrück. (Foto: Ausbildungsregion Osnabrück / Uwe Lewandowski)
Die Lenkungsgruppe Internet-Plattform der Ausbildungsregion Osnabrück zieht Zwischenbilanz (von links): Susanne Steinin-ger, Bereichsleiterin der MaßArbeit, Jutta Guthardt, Bereichslei-tung Agentur für Arbeit, Ute Tromp, Fachbereichsleitung Bildung der Stadt Osnabrück, Goran Miladinovic, Fachbereichsleiter Berufsbildung der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim, Dirk Lüvolding, Arbeitnehmerberatung und Berufsbildung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Jut-ta Hilgers, Beraterin Berufsorientierung des Regionalen Lan-desamtes für Schule und Bildung Osnabrück, Juliane Hünefeld-Linkermann, Leitung Aus- und Weiterbildung Industrie- und Handelskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim, Nicole Anell, Geschäftsführung Jobcenter Stadt Osnabrück, in der Mitte von links: Lars Hellmers, Vorstand MaßArbeit, und Nadine Kretschmar, Beraterin Berufsorientierung des Regiona-len Landesamtes für Schule und Bildung Osnabrück. (Foto: Ausbildungsregion Osnabrück / Uwe Lewandowski)

Ausbildungsregion Osnabrück ist stolz auf Erfolgsmodell für regionale Fachkräftesicherung

Zwischenbilanz des Internetportals: Das Rund-um-sorglos-Paket für Jugendliche, Betriebe, Eltern und Schulen

Region Osnabrück. Vor sechzehn Monaten ist das Internet-Portal der Ausbildungsregion Osnabrück www.ausbildungsregion-osnabrueck.de an den Start gegangen– was hat sich seitdem getan? Die Macher sind zufrieden, arbeiten jedoch ständig an Verbesserungen. „Wir sprechen neben den Unternehmen, Schulen und Eltern natürlich vor allem die Jugendlichen an. Und alle Zielgruppen wollen wir bestmöglich mit Infos versorgen, daran arbeiten wir permanent“, so MaßArbeit-Bereichsleiterin Susanne Steininger, die das Projekt federführend betreut.

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Daten aufbereiten, analysieren und visualisieren: Die mehrteilige Online-Weiterbildung „Business Analytics – Angewandte Datenanalyse“ der FH Münster vermittelt das nötige Rüstzeug. (Foto: FH Münster/Michelle Liedtke)
Daten aufbereiten, analysieren und visualisieren: Die mehrteilige Online-Weiterbildung „Business Analytics – Angewandte Datenanalyse“ der FH Münster vermittelt das nötige Rüstzeug. (Foto: FH Münster/Michelle Liedtke)

Fit in angewandter Datenanalyse Online-Weiterbildungsreihe an der FH Münster für Fach- und Führungskräfte

Daten und betriebswirtschaftliche Informationen haben einen großen Wert für Unternehmen – und noch viel mehr, wenn sie zielgerichtet ausgewertet und ansprechend dargestellt sind. Diesem Thema widmet sich die mehrteilige Online-Weiterbildung „Business Analytics – Angewandte Datenanalyse“ am Institut für Prozessmanagement und Digitale Transformation (IPD) der FH Münster. Sie richtet sich an Führungskräfte sowie Mitarbeiter*innen, die im Controlling, in der IT oder in anderen Funktionsbereichen auf Basis von Daten Entscheidungen vorbereiten und treffen oder die digitale Transformation in Unternehmen gestalten. Start ist der 26.April. Interessierte können sich bis zum 22. April unter fhms.eu/Datenanalyse anmelden

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