Dr. Sebastian Durst in der Produktionshalle von Weidmüller, Porträt in moderner Industrieumgebung.
Dr. Sebastian Durst, Vorstandsvorsitzender der Weidmüller-Gruppe. Foto: Weidmüller

Weidmüller schließt Jubiläumsjahr mit Milliardenumsatz ab

Die Weidmüller-Gruppe blickt auf ein starkes Jubiläumsjahr zurück. Das Detmolder Familienunternehmen überschreitet erneut die Umsatzmarke von einer Milliarde Euro und bestätigt damit seine Position als Technologiepartner für Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Neben wirtschaftlichem Wachstum prägten strategische Investitionen und besondere Ereignisse das Jahr 2025.

Jubiläumsjahr mit internationaler Resonanz

Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten standen die Orange Weeks, eine Event-Reihe, die das gesamte Jahr über Kundinnen und Kunden aus aller Welt an den Stammsitz nach Detmold führte. Workshops, Produktvorführungen und Dialogformate boten einen umfassenden Einblick in die Lösungen des Unternehmens. Aufgrund des Erfolgs wird Weidmüller das Format 2026 fortführen.

Neues Elektronikwerk stärkt Produktionskapazitäten

Mit der Eröffnung seines neuen Elektronikwerks setzte Weidmüller einen weiteren Meilenstein. Die moderne Produktionsstätte ist vor allem auf den europäischen Markt ausgerichtet und unterstützt eine resilientere Lieferkette. Damit reagiert das Unternehmen gezielt auf geopolitische Unsicherheiten und eine wachsende Nachfrage nach innovativen Elektroniklösungen.

Strategischer Ausblick

Für 2026 plant die Weidmüller-Gruppe, ihre Aktivitäten in den Bereichen elektrische Verbindungstechnik, Industrial IoT, Automatisierung und erneuerbare Energien weiter auszubauen. Gleichzeitig sollen neue internationale Partnerschaften die globale Wettbewerbsfähigkeit stärken. Vorstandsvorsitzender Dr. Sebastian Durst betont, dass die industrielle Transformation nur gemeinsam mit Kunden und Partnern erfolgreich gestaltet werden könne.

https://www.weidmueller.de

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