Warum it's OWL für Unternehmen vor allem in wirtschaftlich schwierigen Zeiten so wichtig ist, präsentierten (von links): Günter Korder (Geschäftsführer it's OWL), Dr. Stefan Breit (Vorsitzender des Clusterboards und Geschäftsführer bei Miele), Prof. Dr. Roman Dumitrescu (Geschäftsführer it‘s OWL und Direktor Fraunhofer IEM), Anna-Katharina Bölling (Regierungspräsidentin des Regierungsbezirks Detmold) und Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk (Vorsitzende Campus OWL und Präsidentin Hochschule Bielefeld). (Foto: it's OWL)
Warum it's OWL für Unternehmen vor allem in wirtschaftlich schwierigen Zeiten so wichtig ist, präsentierten (von links): Günter Korder (Geschäftsführer it's OWL), Dr. Stefan Breit (Vorsitzender des Clusterboards und Geschäftsführer bei Miele), Prof. Dr. Roman Dumitrescu (Geschäftsführer it‘s OWL und Direktor Fraunhofer IEM), Anna-Katharina Bölling (Regierungspräsidentin des Regierungsbezirks Detmold) und Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk (Vorsitzende Campus OWL und Präsidentin Hochschule Bielefeld). (Foto: it's OWL)

it‘s OWL: Mit neuen Technologien den Mittelstand stärken

Paderborn – Insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist das Technologie-Netzwerk it‘s OWL ein wichtiger Motor, um die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in OWL zu sichern. 230 Unternehmen und Forschungseinrichtungen erarbeiten gemeinsam Lösungen und neue Geschäftsmodelle für die intelligente Fertigung. Mit einer neuen Strategie will it‘s OWL jetzt Unternehmen unterstützen, Innovationen zu entwickeln und Wachstumsimpulse zu setzen. Dazu dienen neben 20 Forschungsprojekten unter anderem ein neues Leistungszentrum, themenbezogene Fokusgruppen und eine Weiterbildungsplattform.

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(v.l.n.r) Alexander Boschmann, Technologieentwickler bei Weidmüller, Dr. Sebastian Durst, Vorstandsvorsitzender der Weidmüller Gruppe, Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, und Mark Edler, Leiter des Bereichs Global Environment, Health and Safety bei Weidmüller, bei der Veranstaltung zur Übergabe des Förderbescheids an die GoProZero-Projektbeteiligten. (Foto: Weidmüller)
(v.l.n.r) Alexander Boschmann, Technologieentwickler bei Weidmüller, Dr. Sebastian Durst, Vorstandsvorsitzender der Weidmüller Gruppe, Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, und Mark Edler, Leiter des Bereichs Global Environment, Health and Safety bei Weidmüller, bei der Veranstaltung zur Übergabe des Förderbescheids an die GoProZero-Projektbeteiligten. (Foto: Weidmüller)

Weidmüller forciert die Verlängerung von Produktlebenszyklen im Projekt „GoProZero“

NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur übergibt Förderbescheid an Projektpartner

Detmold – Das Elektro- und Verbindungstechnikunternehmen Weidmüller beteiligt sich am Innovationsvorhaben GoProZero des Spitzenclusters Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe (it’s OWL). Zum Projektstart überreichte Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, den Projektpartnern einen Förderbescheid in der Universität Paderborn. Das Ministerium fördert das Projekt, das eine Laufzeit von drei Jahren hat. „Weidmüller ist seit 175 Jahren Pionier, wir leben Innovationen. Mit der Beteiligung am GoProZero-Projekt legen wir bewusst einen Fokus auf nachhaltige Produkt- und Prozessentwicklung“, erklärte Dr. Sebastian Durst, Vorstandsvorsitzender der Weidmüller Gruppe, bei der Übergabe des Förderbescheids.

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Älteren Menschen praxisnahe Einblicke in moderne Technologien zu geben, die ein selbstbestimmtes Leben im Alter unterstützen – das ist Ziel des Projektes „Auch im Alter digitale Technik und KI erleben und nutzen. (Foto: S.Freitag/HSBI)
Älteren Menschen praxisnahe Einblicke in moderne Technologien zu geben, die ein selbstbestimmtes Leben im Alter unterstützen – das ist Ziel des Projektes „Auch im Alter digitale Technik und KI erleben und nutzen. (Foto: S.Freitag/HSBI)

Videotelefonie, Staubsaugerroboter oder VR-Brille für die Reha:

HSBI-Forschende informieren ältere Menschen zur Nutzung von Technologien

Bielefeld – „Auch im Alter digitale Technik und KI erleben und nutzen“ – das ist der Name eines Kooperationsprojekts der HSBI und der AWO. Sein Ziel: Berührungsängste abbauen und ältere Menschen bei ihrem selbstbestimmten Umgang mit modernen Technologien begleiten.

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Die Vorfreude auf den zehnten Kongress Lebensmitteltechnologie ist groß. Teil des Orga-Teams sind Daniel Liphardt von der Fachschaft des Fachbereichs Life Science Technologies (l.), wissenschaftliche Mitarbeiterin Mandy Meyer, Professor Ulrich Müller sowie Vera Rollheiser vom Institute for Life Science Technologies (ILT.NRW). (Foto: TH OWL)
Die Vorfreude auf den zehnten Kongress Lebensmitteltechnologie ist groß. Teil des Orga-Teams sind Daniel Liphardt von der Fachschaft des Fachbereichs Life Science Technologies (l.), wissenschaftliche Mitarbeiterin Mandy Meyer, Professor Ulrich Müller sowie Vera Rollheiser vom Institute for Life Science Technologies (ILT.NRW). (Foto: TH OWL)

Kongress Lebensmitteltechnologie 2024: Ein Wiedersehen in Lemgo

Lemgo – Die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL) freut sich, von Donnerstag, 10. Oktober, bis Samstag, 12. Oktober, unterstützend den zehnten Kongress Lebensmitteltechnologie auszurichten. Nach einer pandemiebedingten Pause von vier Jahren werden zu dieser bedeutenden Veranstaltung rund 300 Fachleute aus der Lebensmittelbranche auf dem Innovation Campus in Lemgo erwartet.

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STM 515 Extreme (Foto: Steute)
STM 515 Extreme (Foto: Steute)

Komplette Baureihe für Ex- und Extreme-Anwendungen

Sicherheitszuhaltung für extreme Umgebungsbedingungen

Löhne – Mit der Baureihe Ex STM 515 hat der steute-Geschäftsbereich Controltec kürzlich kompakte und robuste Sicherheitszuhaltungen für explosionsgefährdete Bereiche ins Programm der Sicherheitsschaltgeräte aufgenommen. Jetzt wird diese Baureihe um eine „Extreme“-Version erweitert. Und das heißt bei steute: Die STM 515 „Extreme“ kann unter widrigen Bedingungen wie Staub, Schmutz, Nässe und Vibrationen eingesetzt werden.

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Die Batterie-Thermomanagement-Systeme stellen die Betriebssicherheit der E-Busse durch Kühlung der Batterie sicher und arbeiten besonders energieeffizient. (Foto: technotrans SE)
Die Batterie-Thermomanagement-Systeme stellen die Betriebssicherheit der E-Busse durch Kühlung der Batterie sicher und arbeiten besonders energieeffizient. (Foto: technotrans SE)

Batteriekühlsysteme für neue E-Busse: technotrans sichert sich Großauftrag

  • Großvolumenauftrag im hohen einstelligen Millionen-Euro-Bereich
  • Serienfertigung von Batterie-Thermomanagement-Systemen (BTMS) für mehrere E-Bus-Serien
  • Wachstumsbeschleuniger im technotrans-Fokusmarkt Energy Management und Meilenstein im Segment Straßenfahrzeuge

Sassenberg – Starker Wachstumsimpuls im Bereich Elektromobilität – mit langfristiger Perspektive: technotrans gewinnt einen Großauftrag eines namhaften europäischen Elektrobus-Herstellers über die Serienfertigung von Batterie-Thermomanagement-Systemen (BTMS) im hohen einstelligen Millionen-Euro-Bereich. Zum Einsatz kommt die mobile Lösung in mehreren neuen E-Bus-Serien. technotrans ist von Beginn an als Technologiepartner involviert und beliefert insgesamt drei Produktionsstandorte in Frankreich und Tschechien. Ziel des Thermomanagement-Spezialisten ist die weitere Festigung der Zusammenarbeit als Langzeitlieferant.

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Von links: Sebastian van Deel, Marc Zahlmann, Volker Dirksen und Jens Röttgering. (Foto: Witte/MuensterView)
Von links: Sebastian van Deel, Marc Zahlmann, Volker Dirksen und Jens Röttgering. (Foto: Witte/MuensterView)

Industriegemeinschaft Münster unterstützt Digital Hub münsterLAND mit Lernroboter

Münster – Die Industriegemeinschaft Münster unterstützt den Verein münsterLAND.digital e.V., der den Digital Hub am Hafen in Münster betreibt, beim Aufbau eines Robotik-Lernangebots. Ganz konkret sollen 20.000 Euro in die Anschaffung eines neuen Lernroboters fließen, um Schüler und Auszubildende für moderne Robotik-Technologien zu begeistern.

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Beim 4. Digital Summit Euregio am 17. April im IHK-Bildungszentrum in Münster (hier ein Archivfoto von der dritten Auflage im vergangenen Jahr) teilen Führungskräfte, IT-Entscheider und Wirtschaftsförderer aus Deutschland und den Niederlanden ihr Wissen zu digitalen Trendthemen. (Foto: Kretzer/IHK Nord Westfalen)
Beim 4. Digital Summit Euregio am 17. April im IHK-Bildungszentrum in Münster (hier ein Archivfoto von der dritten Auflage im vergangenen Jahr) teilen Führungskräfte, IT-Entscheider und Wirtschaftsförderer aus Deutschland und den Niederlanden ihr Wissen zu digitalen Trendthemen. (Foto: Kretzer/IHK Nord Westfalen)

Impulse für Grüne Technologien und KI

Digital Summit Euregio am 17. April in der IHK in Münster

Münster/Euregio. – Beim 4. Digital Summit Euregio am 17. April in der IHK Nord Westfalen in Münster stehen Grüne Technologien und Künstliche Intelligenz (KI) im Mittelpunkt. Mit dem IT-Kongress für Führungskräfte, IT-Entscheider und Wirtschaftsförderer wollen die Veranstalter der deutsch-niederländischen Zusammenarbeit auf Feldern einen Schub geben, auf denen der Standortwettbewerb der Regionen in der Zukunft entschieden wird.

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29 junge Frauen feierten jetzt ihren erfolgreichen Abschluss des Niedersachsen-Technikums in Osnabrück. (Foto: Hochschule Osnabrück / Josephine Katharina Groß)
29 junge Frauen feierten jetzt ihren erfolgreichen Abschluss des Niedersachsen-Technikums in Osnabrück. (Foto: Hochschule Osnabrück / Josephine Katharina Groß)

Neue Horizonte nach dem Niedersachsen-Technikum: Von der Orientierung zur Berufung

Probiert und für gut befunden: 29 junge Frauen aus der Region Osnabrück schließen ihr „Niedersachsen-Technikum“ erfolgreich ab.

Osnabrück – „Studieren? – Einfach probieren!“ Mit diesem Slogan richtet sich das Niedersachsen-Technikum an Frauen, die sich für Naturwissenschaften oder Technik interessieren, aber noch kein klares Berufsziel haben. 29 Teilnehmerinnen, 20 regionale Unternehmen, sieben Vorlesungen an der Hochschule und der Universität Osnabrück und 100 Prozent Zufriedenheit:

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Dekan Professor Dr. Thomas Gassenmeier freut sich auf die Zusammenarbeit mit Dr. Susanne Struck, die seit dem 1. Januar neue Professorin an der TH OWL im Fachbereich Life Science Technologies ist. (Foto: TH OWL)
Dekan Professor Dr. Thomas Gassenmeier freut sich auf die Zusammenarbeit mit Dr. Susanne Struck, die seit dem 1. Januar neue Professorin an der TH OWL im Fachbereich Life Science Technologies ist. (Foto: TH OWL)

„Der forschende Geist steht nie still“

Lemgo – Mit Beginn des neuen Jahres nahm Professorin Dr.-Ing. Susanne Struck ihre Tätigkeit im Fachgebiet Lebensmitteltechnologie im Fachbereich Life Science Technologies der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL) auf. Der Schwerpunkt liegt auf proteinbasierten Lebensmitteln. Die 37-Jährige lebte zuletzt in Dresden, wo sie 2018 mit ihrem Team Deutsche Meisterin und 2023 Deutsche Vizemeisterin im Roller Derby wurde, einem Vollkontaktsport auf Rollschuhen.

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