Freuten sich über eine gelungene Veranstaltung: (v. l.) Enrique Marinel-Io Jordan, Sonja Raiber, Tomás Salamanca, Melanie Buchmann, Christian Liepert, Antje Wunderlich, Iñaki Goyeneche, Monika Leiking, Daniel Lindener, Erik Wendt und Birgit Schmiemann. (Foto: Münsterland e.V./Mareike Meiring )
Freuten sich über eine gelungene Veranstaltung: (v. l.) Enrique Marinel-Io Jordan, Sonja Raiber, Tomás Salamanca, Melanie Buchmann, Christian Liepert, Antje Wunderlich, Iñaki Goyeneche, Monika Leiking, Daniel Lindener, Erik Wendt und Birgit Schmiemann. (Foto: Münsterland e.V./Mareike Meiring )

So kommen internationale Fachkräfte ins Münsterland

Münsterland e.V., WESt und WFM luden zu spannendem Austausch

Greven / Münsterland – Es ging um Employer Branding, um globale Personalvermittlungsagenturen, um das Image von Deutschland in der Welt, um das Engagement gegenüber Beschäftigten aus dem In- und Ausland – und über allem schwebten die Themen internationale Rekrutierung und Fachkräftemangel:

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Freuten sich über ein gelungenes Business Breakfast (v.l.): WFM-Geschäftsführer Enno Fuchs und Thorsten Selle, Niederlassungsleiter der Siemens AG in Münster. (Foto: Wirtschaftsförderung Münster GmbH/Martin Rühle)
Freuten sich über ein gelungenes Business Breakfast (v.l.): WFM-Geschäftsführer Enno Fuchs und Thorsten Selle, Niederlassungsleiter der Siemens AG in Münster. (Foto: Wirtschaftsförderung Münster GmbH/Martin Rühle)

Intelligente Netze und Energieeffizienz – die Digitalisierung macht es möglich

WFM-Business Breakfast bei der Siemens AG in Münster

Mit den ersten „Anlagen für Licht und Kraft“ fing vor 125 Jahren in Münster alles an. Heute zählt die hiesige Niederlassung der Siemens AG, wie jetzt beim Business Breakfast der Wirtschaftsförderung Münster GmbH vorgestellt, zu den großen regionalen Wegbereitern der Digitalisierung in der Industrie und Infrastruktur. Zum Ausklang des Jubiläumsjahrs berichtete Thorsten Selle, Sprecher der Siemens-Niederlassung Münster mit rund 100 Beschäftigten, über den Wandel der Technologien: von den Anfängen der Elektrifizierung hin zu den heutigen smarten Stromnetzen oder von früher Antriebstechnik zu der rasant voranschreitenden digitalen Transformation.

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„mindshift ms“: Im WFM-Podcast spricht WFM-Beraterin Dr. Christina Willerding mit Michael Kortenbrede, Doktorand und Gründungsberater an der FH Münster sowie Social Entrepreneur. (Foto: WFM Münster)
„mindshift ms“: Im WFM-Podcast spricht WFM-Beraterin Dr. Christina Willerding mit Michael Kortenbrede, Doktorand und Gründungsberater an der FH Münster sowie Social Entrepreneur. (Foto: WFM Münster)

Doktorand, Gründungsberater und Social Entrepreneur: „Konsumsteigerung durch Allgemeinwohlorientierung ablösen“

Folge 5 des mindshift-Podcasts der WFM Münster

Er brennt für das soziale Unternehmertun, seine im jüngsten Nachhaltigkeits-Podcast „mindshift ms“ der Wirtschaftsförderung Münster beschriebene Haltung hat visionäre Züge: Social Entrepreneurship habe das Potential, sagt Michael Kortenbrede, das klassische Unternehmertum zu ersetzen. Und, so der Gründungsberater und Unternehmer im Gespräch mit Dr. Christina Willerding weiter: „Profit- und Konsumsteigerung muss durch Allgemeinwohlorientierung als Maxime des wirtschaftlichen Handelns abgelöst werden.“

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Dr. Thomas Robbers und Mathias Kersting präsentieren der Jahresergebnisse der Wirtschaftsförderung Münster GmbH (Foto: WFM Münster)

Jahresbilanz 2018 der WFM

Münster. Mit einer durchschnittlichen Bilanz im Immobiliengeschäft hat die Wirtschaftsförderung Münster GmbH (WFM) das Jahr 2018 beendet. Das Ergebnis von 19 verkauften Grundstücken und 68 vermittelten Immobilienobjekten ist angesichts des eingeschränkten Flächenangebots ein guter Wert. 15 Unternehmen mit zirka 60 Beschäftigten unterstützte die WFM bei der Neuansiedlung am Wirtschaftsstandort Münster.

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Spatenstich für das „Backhaus Frede“ bei strahlendem Sonnenschein in Wolbeck: Der Unternehmer Andreas Frede (3.v.l.) hatte dazu Dr. Thomas Robbers und Dieter Schewetzky (Wirtschaftsförderung Münster GmbH), Peter Pescher (Hans Dietrich Fertigbau GmbH & Co. KG), Andreas Wilken (Kanzlei Wilken) und Martin Lauhoff (Volksbank Amelsbüren) eingeladen. (Foto: WFM Münster/Martin Rühle)

Spatenstich: Frede realisiert neues Backhaus in 3. Generation

Münster. Über die Entscheidung zur Investition in Eigentum kann er sich inzwischen richtig freuen. „Ich wollte nie bauen. Doch es hat sich in Wolbeck alles zu einem perfekten Gesamtpaket entwickelt“, betonte der Traditionsbäcker Andreas Frede beim Spatenstich für einen neuen Standort mit Produktion, Verkauf und Bistro. Der Familienunternehmer in 3. Generation beschäftigt bislang zirka 20 Mitarbeiter und will an der Münsterstraße zusätzliche Stellen schaffen.

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Dr. Thomas Robbers, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Münster GmbH. (Foto: WFM)

Robbers-Vertrag bis 2024 verlängert

Münster. Der Arbeitsvertrag von Dr. Thomas Robbers, dem Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Münster GmbH (WFM), ist um fünf Jahre bis Ende Februar 2024 verlängert worden. Der WFM-Aufsichtsrat und der Rat der Stadt Münster hatten dies jeweils einstimmig beschlossen.

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WFM-Geschäftsführer Dr. Thomas Robbers (l.), der WFM-Aufsichtsratsvorsitzende Mathias Kersting (Mitte) und Münsters Stadtbaurat Robin Denstorff (r.) stellen die Zahlen für den Büromarkt vor. (Foto: WFM Münster/Martin Rühle)

Studie der WFM weist erneut Flächenbedarf für Büromarkt aus

Münster. Trotz des stark eingeschränkten Flächenangebots weist Münsters Büromarkt für das Jahr 2017 ein relativ hohes Nachfrageergebnis aus. Der Umsatz von 87.800 Quadratmetern liegt acht Prozent über dem zehnjährigen Durchschnittswert. Zurückzuführen ist das Ergebnis auf den deutlichen Anstieg im Vermietungs-segment über 1.000 m². Des Weiteren fanden angesichts des partiellen Angebotsengpasses selbst Flächen in mäßiger Qualität an in der Regel dezentralen Standorten ihre Abnehmer.

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Ab Sommer 2019 bedient eine weitere Adresse im Technologiepark, der Wilhelm Schickard Campus, die Flächennachfrage im (Technologiesektor. Foto: WSC)

Ein Campus für innovative Unternehmen im Technologiepark

Münster. An der Wilhelm-Schickard-Straße hat die Wirtschaftsförderung Münster GmbH (WFM) eines der letzten Grundstücke im Technologiepark verkauft. Auf knapp 4.400 Quadratmetern wird ein Office-Center errichtet, der sich aus zwei Gebäuderiegeln mit Innenhof und Terrassen zusammensetzt. Fast alle Parkplätze befinden sich in der Tiefgarage.

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Austausch zu Wirtschaftsstandorten Münster und Enschede vertieft

Wirtschaftsvertreter aus Holland zu Gast in Münster: WFM-Geschäftsführer Dr. Thomas Robbers (l.) und WFM-Berater Günter Klemm (r.) empfingen Hans Brouwers (2.v.l.), Richard Kokhuis (3.v.l.), Peter Schildkamp (3.v.r.) und Pieter Dillingh (2.v.r.). (Foto: WFM Münster)Münster/ Enschede. Münster und Enschede sind aktive Partner in der Euregio und im Städtenetzwerk MONT – Münster, Osnabrück, Netwerkstad Twente. Beide Bürgermeister verbindet die Vorstellung einer besseren grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sowie intensive Kooperationen zwischen Universitäten, Fachhochschulen und Unternehmen. Vor diesem Hintergrund haben Wirtschaftsvertreter in Münster den Austausch zu den Stärken beider Standorte fortgesetzt. Ein erstes Treffen hatte es im vergangenen Herbst in Enschede gegeben.

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