Weit mehr als Technik: Am Donnerstag, 6. April, fand in der Universität Paderborn der „12. Paderborner Tag der IT-Sicherheit“ statt. Den Hauptvortrag hält Dr. Nils Langhammer, Miele & Cie. KG, zum Thema „Sicheres Smart Home – Anforderungen und Herausforderungen im ‚Internet of Things‘ aus vernetzten Haushaltsgeräten“. Organisator und Veranstalter ist der Software Innovation Campus Paderborn (SICP). Das Kompetenzzentrum „Digital in NRW“, der Verein „InnoZent OWL“ und die „Regionalgruppe OWL der Gesellschaft für Informatik e. V.“ unterstützen den Tag.
12. Paderborner Tag der IT-Sicherheit: Digitale Sicherheit – ein drängendes Problem weiterlesen

Berlin (dapd). SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat nun auch formal alle Nebeneinkünfte aus Vertragshonoraren angegeben. Die zwei Angaben, die laut den Wirtschaftsprüfern fehlten, sind jetzt auf seiner Bundestagswebseite einzusehen. Die von ihm beauftragte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Warth & Klein Grant Thornton AG hatte am Dienstag einen 20-seitigen Bericht veröffentlicht. Darin bemängelten sie, dass zwei Vorträge aus dem Jahr 2011 „nach Aktenlage nicht entsprechend den Verhaltensregeln für Mitglieder des Deutschen Bundestages angezeigt“ waren. Der Empfehlung, diese Anzeige nachzuholen, kam Steinbrück nun nach. Der Ex-Finanzminister hat den Angaben zufolge zwischen 2009 und 2012 insgesamt 89 Vorträge gegen Geld gehalten und damit rund 1,25 Millionen Euro verdient. In der gleichen Zeit habe er aber auch 237 unentgeltliche Vorträge gehalten. ( http://url.dapd.de/bX6dem ) dapd (Politik/Politik)
Berlin (dapd). Rund 1,25 Millionen Euro soll SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zwischen 2009 und 2012 laut einem Medienbericht als Honorar für Vorträge erhalten haben. Zu diesem Ergebnis sei ein von Steinbrück beauftragter Wirtschaftsprüfer gekommen, schreibt die „Bild“-Zeitung laut Vorabbericht. Demnach habe der SPD-Politiker in diesem Zeitraum 89 Vorträge gegen Entgelt gehalten und dafür Honorare zwischen 1.000 und 25.000 Euro erhalten. Allerdings hat Steinbrück laut „Bild“ auch 237 Vorträge ohne Honorar gehalten, unter anderem an Schulen und vor gemeinnützigen Organisationen. Wiederholt habe Steinbrück die Gelder auch direkt an soziale Einrichtungen, etwa die Familienberatungsstelle „Pro Familia“, auszahlen lassen. Steinbrück hatte Anfang Oktober die weitestgehende Offenlegung seiner Nebeneinkünfte angekündigt. Eine Düsseldorfer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wurde beauftragt, die Unterlagen zu prüfen. dapd (Politik/Politik)