Kleine Unternehmen unterschätzen Gefahrenpotenzial von Smartphone und Co.

Kaspersky-Studie: Beruflich genutzte Privatgeräte sind längst Alltag. (Foto: Kaspersky Labs GmbH )
Kaspersky-Studie: Beruflich genutzte Privatgeräte sind längst Alltag. (Foto: Kaspersky Labs GmbH )

Moskau/lngolstadt. BYOD (Bring-your-own-Device) hat sich im alltäglichen Geschäftsleben etabliert. Eine Kaspersky-Studie von Ende des Jahres 2014 [1] zeigt: 62 Prozent der Geschäftsführer und Mitarbeiter der befragten Unternehmen setzen bei ihrer Arbeit persönliche Smartphones und Tablets ein. Allerdings werden vor allem im Mittelstand mögliche IT-Sicherheitsschwachstellen noch verharmlost.

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Wirtschaftsclub sieht Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Gefahr

Vorsitzender des Wirtschaftsclub Paderborn + Höxter Thomas Sprehe (Foto: Wirtschaftsclub Paderborn + Höxter)
Vorsitzender des Wirtschaftsclub Paderborn + Höxter Thomas Sprehe (Foto: Wirtschaftsclub Paderborn + Höxter)

Paderborn/Höxter. Die Nachricht, Unternehmen müssen nun abschließbare Kleiderschränke für jeden Mitarbeiter bereitstellen, die Telearbeitsplätze auf ergonomische Tauglichkeit kontrollieren und die Arbeitsstunden der Mitarbeiter akribisch dokumentieren, hat auch in heimischen Unternehmen zu einer Empörung geführt.

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IHK-Konjunkturumfrage Herbst 2014:

In Ostwestfalens Wirtschaft ist die aktuelle Lage gut, nur bei den Zukunftsaussichten herrscht leichte Skepsis vor. Zu diesem Ergebnis kommt die Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) in der Auswertung ihrer Herbstkonjunkturumfrage, an der sich 1.674 Unternehmen mit 145.551 Beschäftigten aus Industrie, Handel und Dienstleistungen beteiligten.

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AHK-Umfrage: Deutsche Wirtschaft in Russland

Zwei Drittel der deutschen Firmen rechnen für 2014 mit gleichbleibenden oder besseren Ergebnissen im Russlandgeschäft. Sanktionen: Für knapp ein Viertel der Firmen sind die Regelungen zu Dual-Use-Gütern die größte Herausforderung. Die große Mehrheit der Unternehmen hält Sanktionen für ungeeignet zur Erreichung langfristiger politischer Ziele.

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Positives Exportklima für erneuerbare Energien

Die Unternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche in Deutschland sehen ihre Exportchancen insgesamt positiv. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter 215 Unternehmen, die die Deutsche Energie-Agentur (dena) im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) durchgeführt hat.

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Enger Wahlausgang in Niedersachsen erwartet

Enger Wahlausgang in Niedersachsen erwartet Hannover (dapd). Die Regierungsbildung nach der niedersächsischen Landtagswahl am Sonntag könnte schwierig werden. Einer neuen Umfrage zufolge gibt es zwischen Rot-Grün und Schwarz-Gelb eine Pattsituation. Beide Lager kommen auf 46 Prozent, wie aus der am Donnerstag veröffentlichten repräsentativen Umfrage der Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung (GMS) im Auftrag von Sat.1 Norddeutschland hervorgeht. Die CDU erreicht demnach 41 Prozent, die FDP knapp fünf Prozent. Die SPD liegt bei 33 Prozent, die Grünen bei 13 Prozent. Linke und Piraten würden den Einzug in den Landtag mit jeweils drei Prozent nicht schaffen. Auch der Wiedereinzug der FDP ist laut der Umfrage nicht sicher. Zudem sind weiterhin 42 Prozent der Befragten noch nicht ganz sicher, wen sie wählen wollen. Allerdings belegen die Zahlen auch eine klare Favoritenstellung des amtierenden Ministerpräsidenten David McAllister (CDU). Für ihn würden sich 51 Prozent bei einer Direktwahl entscheiden. Der Spitzenkandidat der SPD, Stephan Weil, kommt nur auf 35 Prozent. CDU-Generalsekretär Ulf Thiele wertete dies als positives Signal. „Die gute Stimmung zugunsten der CDU und FDP verfestigt sich. Wir sind gemeinsam auf der Überholspur“, sagte er. Die SPD hingegen verwies darauf, dass sich weiterhin eine Mehrheit der Niedersachsen eine SPD-geführte Landesregierung wünsche. „Wir verstehen das als Auftrag zum Politikwechsel“, sagte SPD-Wahlkampfleiter Michael Rüter. Für die Umfrage wurden vom 14. bis 16. Januar insgesamt 1.006 wahlberechtigte Niedersachsen telefonisch befragt. Am Sonntag (20. Januar) sind knapp 6,2 Millionen Wahlberechtigte aufgefordert, einen neuen Landtag zu wählen. dapd (Politik/Politik)

Äußerst knappes Rennen in Niedersachsen

Äußerst knappes Rennen in Niedersachsen Hannover (dapd). Wenige Tage vor der Landtagswahl in Niedersachsen am Sonntag sagt eine neue Umfrage ein äußerst knappes Rennen voraus. Zwischen Rot-Grün und Schwarz-Gelb gibt es eine Pattsituation. Beide Lager kommen auf 46 Prozent, wie aus der am Donnerstag veröffentlichten repräsentativen Umfrage der Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung (GMS) im Auftrag von Sat.1 Norddeutschland hervorgeht. Die CDU käme demnach auf 41 Prozent, die FDP knapp auf fünf Prozent. Die SPD erreicht 33 Prozent, die Grünen 13 Prozent der Stimmen. Linke und Piraten würden den Einzug in den Landtag mit jeweils drei Prozent nicht schaffen. Auch der Wiedereinzug der FDP ist laut der Umfrage nicht sicher. Zudem sind weiterhin 42 Prozent der Befragten noch unsicher in ihrer Entscheidung. Für die Umfrage wurden vom 14. bis 16. Januar insgesamt 1.006 wahlberechtigte Niedersachsen telefonisch befragt. dapd (Politik/Politik)

Umfrage sieht CSU bei 47 Prozent

Umfrage sieht CSU bei 47 Prozent München (dapd-bay). Die CSU kann weiter auf eine absolute Mehrheit in Bayern hoffen. Eine am Mittwoch vom Bayerischen Rundfunk veröffentlichte Umfrage sieht die Partei von Ministerpräsident Horst Seehofer bei 47 Prozent. Das von SPD-Spitzenkandidat Christian Ude angestrebte Dreierbündnis landete nur bei 42 Prozent. Konkret kam die SPD auf 19 Prozent. Die Grünen liegen bei 14 und die Freien Wähler bei 9 Prozent. Das FDP-Ergebnis lag nur bei drei Prozent. Die Umfrage stammt von Infratest dimap im Auftrag des BR-Politikmagazins „Kontrovers“. dapd (Politik/Politik)