Übergabe des Spendenschecks an die Ukraine-Hilfe der Stadt Büren auf dem neugestalteten Dorfplatz: (v.l.) Klaus Feldmann (2. Vorsitzender Dorfgemeinschaftsverein Weine), Allgemeine Vertreterin des Bürgermeisters Marita Krause, Ortsvorsteher Norbert Steven und Jan Deissenroth (Kassenwart). (Foto: Stadt Büren)
Übergabe des Spendenschecks an die Ukraine-Hilfe der Stadt Büren auf dem neugestalteten Dorfplatz: (v.l.) Klaus Feldmann (2. Vorsitzender Dorfgemeinschaftsverein Weine), Allgemeine Vertreterin des Bürgermeisters Marita Krause, Ortsvorsteher Norbert Steven und Jan Deissenroth (Kassenwart). (Foto: Stadt Büren)

Spende für Ukraine-Hilfe aus Weine

Dorfgemeinschaft sammelt Spenden bei Einweihung des Dorfplatzes

Mit viel Eigenleistung und einem passenden Fördertopf hat der Ortsteil Weine in Büren den Dorfplatz neugestaltet. Beim Einweihungsfest kam ein schöner Spendenbetrag zusammen, wovon 1.000 Euro an die Ukraine-Hilfe der Stadt Büren weitergeleitet wurden. Ortsvorsteher Norbert Steven übergab nun den Spendenscheck an die Stadt Büren.

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Friedel Biermann (Biermann Logistik und Spedition), Anke Hammerström (Stadtmarketing) und Wigbert Löper (Ortsvorsteher Büren) hoffen, dass die Aufkleber als Zeichen der Solidari-tät und als Symbol der verbindenden Wirkung von Musik auch in schwierigen Zeiten von vie-len wahrgenommen werden. (Foto: Stadt Büren)
Friedel Biermann (Biermann Logistik und Spedition), Anke Hammerström (Stadtmarketing) und Wigbert Löper (Ortsvorsteher Büren) hoffen, dass die Aufkleber als Zeichen der Solidari-tät und als Symbol der verbindenden Wirkung von Musik auch in schwierigen Zeiten von vie-len wahrgenommen werden. (Foto: Stadt Büren)

Aufkleber-Aktion zugunsten der Ukraine-Hilfe Büren

Stadtmarketing Büren will mit Aufklebern ein Zeichen gegen Krieg und für eine freie Welt setzen

Welche enorme Strahlkraft Musik gerade in diesen schwierigen Zeiten haben kann, zeigt sich nicht erst seit der „sound of peace“-Veranstaltung am Sonntag, den 20. März in Berlin. Zahl-reiche Musiker nutzen ihre Popularität, um einerseits ihre Solidarität mit den ukrainischen Flüchtlingen zu demonstrieren, andererseits aber auch für die dringend benötigte Unterstützung durch Spenden zu werben.

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