Machen sich gemeinsam für den Aufbau eines Batterie-Recycling-Zentrums für das Münsterland auf dem ehemaligen Zechengelände in Ibbenbüren stark: (von links) Christian Holterhues, Geschäftsführer der Wirtschafts- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt mbH (WESt mbH), Matthias Günnewig, Geschäftsleiter der Technologieförderung Münster GmbH, und Uwe Manteuffel, Geschäftsführer der Schnittstelle Kohlekonversion (Foto: Stadt Ibbenbüren / André Elshoff)
Machen sich gemeinsam für den Aufbau eines Batterie-Recycling-Zentrums für das Münsterland auf dem ehemaligen Zechengelände in Ibbenbüren stark: (von links) Christian Holterhues, Geschäftsführer der Wirtschafts- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt mbH (WESt mbH), Matthias Günnewig, Geschäftsleiter der Technologieförderung Münster GmbH, und Uwe Manteuffel, Geschäftsführer der Schnittstelle Kohlekonversion (Foto: Stadt Ibbenbüren / André Elshoff)

Partner setzen Zeichen für die Region

Stadt Ibbenbüren, Technologieförderung Münster GmbH und WESt mbh arbeiten zusammen für Batterie-Recycling-Zentrum auf ehemaligem Zechengelände

Ibbenbüren – Die Stadt Ibbenbüren, die Technologieförderung Münster GmbH und die Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt mbH (WESt mbH) haben sich jetzt gemeinsam verpflichtet, den Aufbau einer Demonstrations-, Erprobungs- und Forschungsanlage zum Batterie-Recycling auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks der RAG Anthrazit an der Osnabrücker Straße in Ibbenbüren, dem künftigen I-NOVA-Park, voranzutreiben.

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Ab sofort erzeugt das Nano-Bioanalytik-Zentrums mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, einen Teil seines Energieverbrauchs selbst. (Foto: Evelyn Egelkamp)
Ab sofort erzeugt das Nano-Bioanalytik-Zentrums mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, einen Teil seines Energieverbrauchs selbst. (Foto: Evelyn Egelkamp)

Photovoltaik-Pilotprojekt im Nano-Bioanalytik-Zentrum senkt CO2-Bilanz

Schon lange hat sich Matthias Günnewig, Leiter der Technologieförderung Münster GmbH, mit der Installation einer Photovoltaik-Anlage im Umfeld des Wissenschaftsparks Münster beschäftigt. Jetzt hat er das erste Projekt auf dem Dach des Nano-Bioanalytik-Zentrums mit mehr als 180 Modulen realisiert. Sie produzieren pro Jahr zirka 55.000 Kilowattstunden. „Durch die eigene Stromproduktion tun wir Gutes für die Umwelt. Der erzeugte Strom wird komplett selbst genutzt, nichts wird ins Netz eingespeist.“

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Die TFM-Geschäftsführer Christine Zeller (l.) und Robin Denstorff (r.) wünschen der neuen TFM-Aufsichtsratsvorsitzenden Babette Lichtenstein van Lengerich (2.v.l.) und ihrem Stellvertreter Carsten Peters (2.v.r.) gutes Gelingen. Foto: TFM Münster/Martin Rühle
Die TFM-Geschäftsführer Christine Zeller (l.) und Robin Denstorff (r.) wünschen der neuen TFM-Aufsichtsratsvorsitzenden Babette Lichtenstein van Lengerich (2.v.l.) und ihrem Stellvertreter Carsten Peters (2.v.r.) gutes Gelingen. Foto: TFM Münster/Martin Rühle

WFM: Vorsitz im Aufsichtsrat der Technologieförderung Münster neu besetzt

In dem nach der Kommunalwahl neu konstituierten Aufsichtsrat der Technologieförderung Münster GmbH (TFM) übernimmt Babette Lichtenstein van Lengerich (CDU) den Vorsitz. Ihr Vorgänger Carsten Peters (Bündnis 90/Die Grünen/GAL), der das Gremium knapp sechseinhalb Jahre leitete, übt die Stellvertreter-Funktion aus.

Die TFM-Geschäftsführer Christine Zeller und Robin Denstorff gratulierten der Unternehmerin zur neuen Position und wünschten ihr zusammen mit Peters gutes Gelingen.

Gründerschmiede geht nach bewährtem Konzept in dritte Runde

Die von der TFM betriebene Gründerschmiede ist Teil des dreijährigen Verbundprojekts Gründergeist@Münsterland.
Team-Meeting in der Gründerschmiede Münster: Die Leiterin Gabriele Felder erklärt Teilnehmern die wesentlichen Schritte auf dem Weg in die Selbstständigkeit. (Foto: Technologieförderung Münster GmbH)

Münster. „Das Konzept hat sich bewährt. Nach zwei Durchgängen mit fast 30 Teilnehmern starten wir in die dritte Runde.“ Die Existenzgründungsberaterin der Technologieförderung Münster GmbH (TFM), Gabriele Felder, Leiterin der  Gründerschmiede, freut sich über die große Resonanz an der 2016 eröffneten Einrichtung. Sie adressiert höherqualifizierte Menschen, die sich ernsthaft mit der beruflichen Selbstständigkeit befassen, von ihrer künftigen Unternehmung bislang aber nur eine vage Vorstellung haben. Für das kommende halbe Jahr liegen zehn Anmeldungen vor, zwei Plätze sind noch offen.

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BioZ verdoppelt Nutzfläche

Biotechnologiezentrum Münster (BioZ) wird erweitert.
Der Parkplatz, die rückwärtige Fassade und die Feuerleiter weichen: Hinter dem Biotechnologiezentrum Münster am Johann-Krane-Weg entsteht ein Anbau mit hochwertig ausgestatteten Büro- und Laborräumen. Dr. Thomas Robbers (l./Wirtschaftsförderung), Carsten Peters (Mitte/TFM-Aufsichtsratsvorsitzender) und Matthias Günnewig (r./Technologieförderung) haben den Plan. (Foto: WFM Münster, Martin Rühle)

Münster. Mehr Raum für Forschung, Innovation und Wertschöpfung im Technologiepark: Am kommenden Montag (20.11.2017) beginnen am Johann-Krane-Weg die Erweiterungsarbeiten für das Biotechnologiezentrum Münster (BioZ). Die betreibende Technologieförderung Münster GmbH (TFM) investiert hier 5,5 Millionen Euro, um den seit vielen Jahren ansässigen Firmen Cilian, Vaxxinova und Wessling eine langfristige Entwicklungsperspektive bieten zu können. Mit der Fertigstellung des Objekts ist Ende 2018 zu rechnen. Dann stehen den Nutzern mehr als 3.100 Quadratmeter hochwertig ausgestattete Büro- und Laborräume zur Verfügung – das Doppelte der jetzigen Fläche.

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Wirtschaftsstandort Münsterland – Auftaktveranstaltung des Projekts „Enabling Innovation Münsterland“

Ministerin Svenja Schulze gemeinsam mit den Landräten der Kreise des Münsterlandes, der Bürgermeisterin der Stadt Münster, der Regierungsvizepräsidentin und dem Vorstand des Münsterland e.V. / V.l.: Wissenschaftsministerin Svenja Schulze, Dr. Olaf Gericke, Wendela-Beate Vilhjalmsson, Dr. Christian Schulze Pellengahr, Dr. Kai Zwicker, Dr. Klaus Effing, Klaus Ehling, Dorothee Feller. (Foto: Arne Pöhnert)

Greven. Die Innovationsregion Münsterland wird greifbar: Die Auftaktveranstaltung des Projekts „Enabling Innovation Münsterland“ brachte in der CLOUD/Factory Hotel in Münster über 350 Gäste aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammen, die sich von zündenden Ideen, wichtigen Trends und potenziellen Kooperationspartnern in der Region inspirieren ließen. Ziel von „Enabling Innovation Münsterland“ ist es, die Konturen der Innovationsregion Münsterland zu schärfen und Innovationskompetenzen im Netzwerk voranzutreiben.

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Brückenschlag für Innovationsförderung

TFM-Leiter Matthias Günnewig begrüßt die Referenten Prof. Dr. Stephan Ludwig, Prorektor für Forschung der Universität Münster, und Dr. Marcus Hartmann, Vorstand der Cilian AG. (Foto: Netzwerk GeWi, Martin Rühle)
TFM-Leiter Matthias Günnewig begrüßt die Referenten Prof. Dr. Stephan Ludwig, Prorektor für Forschung der Universität Münster, und Dr. Marcus Hartmann, Vorstand der Cilian AG. (Foto: Netzwerk GeWi, Martin Rühle)

Münster. Matthias Günnewig, Leiter der Technologieförderung Münster GmbH (TFM), ist sich sicher: „Je besser der Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, umso größer die Chance zur Innovationsförderung.“ Vor diesem Hintergrund begrüßte er den Prorektor für Forschung der Universität Münster, Prof. Dr. Stephan Ludwig, Cilian-Vorstandsmitglied Dr. Marcus Hartmann und Akteure der Gesundheitsregion Münsterland zu einem „Brückenschlag“.

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