Werk in Vreden (Foto: Schmitz Cargobull)
Werk in Vreden (Foto: Schmitz Cargobull)

Schmitz Cargobull investiert über 50 Mio. Euro in den Standort Vreden

Horstmar / Vreden – Der Trailerhersteller Schmitz Cargobull verstärkt sein Engagement am Standort Vreden und wird in den nächsten Jahren mehr als 50 Millionen Euro in den Ausbau der Produktionskapazitäten für Kühlauflieger und Kofferfahrzeuge investieren. Die umfangreichen Maßnahmen zielen darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens weiter zu stärken.

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v.l.: Max Gruber, Sales Support Schmitz Cargobull AG, Matteo Moscolo, After Sales Manager Schmitz Cargobull Italy, Matteo Tommasi, After Sales S.CU Schmitz Cargobull Italy, Carsten Krieger, Produktmanager Schmitz Cargobull AG, Mirko Marraccini, Country Manager Schmitz Cargobull Italy, Giuliano Baldassarri, Fleet Manager - LC3, Roberto Berettini, Platform Manager - LC3 / LIDL Verona (Foto: Schmitz Cargobull)
v.l.: Max Gruber, Sales Support Schmitz Cargobull AG, Matteo Moscolo, After Sales Manager Schmitz Cargobull Italy, Matteo Tommasi, After Sales S.CU Schmitz Cargobull Italy, Carsten Krieger, Produktmanager Schmitz Cargobull AG, Mirko Marraccini, Country Manager Schmitz Cargobull Italy, Giuliano Baldassarri, Fleet Manager - LC3, Roberto Berettini, Platform Manager - LC3 / LIDL Verona (Foto: Schmitz Cargobull)

LC3 Lidl sorgt mit vollelektrischen Kühlkoffern von Schmitz Cargobull für einen nachhaltigen Kühltransport in Italien

Erster vollelektrischer Sattelkoffer S.KOe COOL übergeben 

Horstmar / Gubbio/Italien – Das 2009 in Gubbio/Italien gegründete Transportunternehmen LC3 hat sich zum Ziel gesetzt, seinen Kunden hochwertige Transport- und Logistikdienstleistungen zu bieten, die sich sowohl durch ihre Pünktlichkeit und Sicherheit als auch den umweltbewussten Ansatz auszeichnen. Kürzlich hat LC3 die ersten vollelektrischen Sattelkoffer S.KOe COOL von Schmitz Cargobull in Betrieb genommen. Als eine der ersten Flotten in Italien verbrauchen die vollelektrischen Kühlauflieger keine fossilen Brennstoffe für die Kühlung und emittieren dadurch kein CO2.

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Andreas Schmitz CEO (Foto: Schmitz Cargobull)
Andreas Schmitz CEO (Foto: Schmitz Cargobull)

Schmitz Cargobull zählt zu den TOP 100

Unternehmen für seine Innovationskraft ausgezeichnet 

Horstmar – Frisch gekürter Innovations-Champion: Die Schmitz Cargobull AG, Europas Marktführer für Sattelauflieger, ist TOP 100 Innovator 2024. Damit werden nur besonders innovative mittelständische Unternehmen in Deutschland ausgezeichnet. Bei der Preisverleihung am 28. Juni in Weimar wird Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar Schmitz Cargobull persönlich zu diesem Erfolg gratulieren. Yogeshwar begleitet den Innovationswettbewerb 
TOP 100 seit zwölf Jahren als Mentor.

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Schmitz Cargobull Sattelcontainerfahrgestelle S.CF erhalten neue Bezeichnung (Foto: Schmitz Cargobull)
Schmitz Cargobull Sattelcontainerfahrgestelle S.CF erhalten neue Bezeichnung (Foto: Schmitz Cargobull)

Effizienz und Sicherheit im Intermodalverkehr

  • Schmitz Cargobull Sattelcontainerfahrgestelle S.CF erhalten neue Bezeichnung
  • Alle Sattelcontainerfahrgestelle S.CF erhalten Facelift
  • S.CF ALLROUND 20-45 jetzt mit autarkem Generatorset ab Werk verfügbar

Horstmar – Neuer Name bei bewährter Qualität und Funktionalität: Schmitz Cargobull hat die Bezeichnungen für die Sattelcontainerfahrgestelle S.CF geändert, um bereits im Namen stärker auf den individuellen Einsatzzweck der S.CF Modelle hinzuweisen.

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Marnix Lannoije, Chief Technical Officer bei Schmitz Cargobull (Foto: Schmitz Cargobull)
Marnix Lannoije, Chief Technical Officer bei Schmitz Cargobull (Foto: Schmitz Cargobull)

Doppelsieg für Schmitz Cargobull

Horstmar – Schmitz Cargobull gewinnt „Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit 2024“ in der Kategorie „Sattelauflieger“ für den vollelektrischen Kühlkoffer S.KOe COOL und in der Kategorie „Serviceverträge“ für den Full Service Retread Tyres-Vertrag.

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Feierliche Eröffnung der neuen Tochtergesellschaft in Kasachstan (mit Country Manager Yuriy Tsoy (3.v.l.) und Mile Mishevski, Sales Director East Europe, (7.v.l.) (Foto: Schmitz Cargobull)
Feierliche Eröffnung der neuen Tochtergesellschaft in Kasachstan (mit Country Manager Yuriy Tsoy (3.v.l.) und Mile Mishevski, Sales Director East Europe, (7.v.l.) (Foto: Schmitz Cargobull)

Schmitz Cargobull eröffnet Tochtergesellschaften in Georgien und Kasachstan

Markt- und Markenpräsenz in Europa und Zentralasien für mehr Kundennähe weiter ausgebaut

Horstmar – „Wir sind da, wo unsere Kunden sind“ – mit diesem Markenversprechen setzt Schmitz Cargobull neben einem gut ausgebauten Produktionsnetzwerk auf den Direktvertrieb durch Tochtergesellschaften in nahezu allen Ländern Europas und strategisch wichtigen Absatzmärkten weltweit. Mit den beiden jetzt neu gegründeten Tochtergesell­schaften in Georgien und Kasachstan erweitert der europäische Marktführer seine Präsenz und baut seine Kundennähe weiter aus. Zur feierlichen Eröffnung der beiden neuen Standorte in Tiflis (GE) und Almaty (KZ) trafen sich Ende September Vertreter des Schmitz Cargobull Vorstandes sowie die jeweiligen Länderbeauftragten mit Kunden und Interessenten sowie lokalen Pressevertretern.

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Schmitz Cargobull Sattelkoffer S.KO COOL für Pharmatransport (Foto: Schmitz Cargobull)
Schmitz Cargobull Sattelkoffer S.KO COOL für Pharmatransport (Foto: Schmitz Cargobull)

NUFAM 2023: Schmitz Cargobull Produkt-Highlights auf dem Stand von Kohrs Nutzfahrzeuge

Auf der diesjährigen Messe NUFAM in Karlsruhe sind Schmitz Cargobull Fahrzeuge auf dem Stand der Firma Kohrs Nutzfahrzeuge zu sehen.

Horstmar – „Wir präsentieren in diesem Jahr den Sattelcurtainsider S.CS sowie den Sattelkoffer S.KO COOL mit Pharmaausstattung auf dem Stand unseres Händlers Kohrs. Außerdem stellen wir im Außengelände auch noch den Motorwagenkippaufbau M.KI aus. Das Vertriebsteam vor Ort freut sich auf viele interessante Gespräche“, so Boris Billich, Vertriebsvorstand bei Schmitz Cargobull. 

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Wie schaffen Unternehmen Innovationen Dr. Arno Kühn, Geschäftsstellenleiter Digital in NRW in der Diskussion mit den Experten der Fachgruppe. (Foto: Digital in NRW)

Fachgruppe Industrie 4.0 – Smart Services für Mittelstand

Oelde. Die Digitalisierung birgt viel Potenzial für neue Geschäftsmodelle, die über das eigentliche Produkt hinausgehen. Darin waren sich die Referenten der dritten Fachgruppe Industrie 4.0 einig. Doch wie finden Unternehmen ihren individuellen Smart Service unter Einbindung des Kunden und wie setzen sie ihn Schritt für Schritt um? Beim Treffen der Fachgruppe am 21. Juni 2018 bei GEA in Oelde standen diese Fragen im Fokus der Diskussion.

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