Henning Hünerbein. - Fotocredit: 42Channels, Johannes Scheerhorn
Henning Hünerbein. - Fotocredit: 42Channels, Johannes Scheerhorn

Unternehmen gründen unter 18. Gründer Henning Hünerbein zeigt wie es geht

Mit 19 gründete Bill Gates Microsoft und Mark Zuckerberg initiierte im gleichen Alter Facebook. Gerade ihr jugendliches Alter hat es ihnen ermöglicht, innovative Unternehmen zu gründen. Auf die Frage, wann der richtige Zeitpunkt ist, ein eigenes Unternehmen zu gründen, hat Jungunternehmer Henning Hünerbein eine einfache Antwort: „Es gibt nur einen richtigen Zeitpunkt um dein Start-up zu gründen! – Und der ist immer jetzt!“ Henning Hünerbein ist einer, der es wissen muss: Er leitet mit seinen 18 Jahren ein erfolgreiches Medienunternehmen, das er mit 15 Jahren noch als Schüler gründete. An diesem Erfolg möchte er andere teilhaben lassen. Mit seinem neuen Buch „Jung. Erfolgreich. Digital. Die Unternehmer der neuen Generation“ ermuntert er Jugendliche zur Firmengründung. Die Schulzeit sei besonders dazu geeignet, denn in dieser Zeit haben die meisten Schüler eine soziale und finanzielle Stütze.

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Erfolgreich gründen – Welche Voraussetzungen ein Unternehmertyp braucht. (Bild: Free-Photos/ pixabay)
Erfolgreich gründen – Welche Voraussetzungen ein Unternehmertyp braucht. (Bild: Free-Photos/ pixabay)

Erfolg als Gründer vor der Gründung

Wer heute erfolgreich ein Unternehmen gründen will, muss einiges draufhaben. Dabei geht es natürlich um Hard-Skills, wie Programmierkenntnisse oder besondere fachliche Expertise. Doch auch Soft-Skills muss ein Gründer besitzen. Wir zeigen hier die drei wichtigsten Soft-Skills und einen Hard-Fact, die einem angehenden Gründer bekannt sein müssen, wenn er in NRW erfolgreich sein will.

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Nach wie vor bleibt die Website ein wichtiges Instrument für Unternehmen. (Bild: geralt/ pixabay)
Nach wie vor bleibt die Website ein wichtiges Instrument für Unternehmen. (Bild: geralt/ pixabay)

Popularität und Einnahmen erhöhen: So wichtig ist eine Website für Unternehmen

Im digitalen Zeitalter kommt kaum jemand ohne einen eigenen Internetauftritt (Website) aus. Das gilt für Privatpersonen und noch einmal umso mehr für Unternehmen und Selbstständige. Während es im privaten Bereich durchaus ausreicht, über das eine oder andere Profil in den sozialen Medien zu verfügen, benötigen gewerbliche Internetnutzer dringend auch eine eigene Homepage, die genaue Auskunft über Angebote, Dienstleistungen, Preise und mehr gibt.

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Thilo Brodtmann, Hauptgeschäftsführer des VDMA, spricht über den Fall des harten Brexit. (Foto: VDMA)

Unternehmen müssen sich auf chaotischen Brexit vorbereiten

Frankfurt/Brüssel. Die EU-Kommission hat konkrete Pläne für den Fall eines harten Brexit vorgelegt, bei dem das Vereinigte Königreich im März 2019 ohne Folgeabkommen aus der Europäischen Union austritt. Dazu sagt Thilo Brodtmann, Hauptgeschäftsführer des VDMA:

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Monika Bohmann-Laing über selbstständige Honorarkräfte und Zeitarbeit. (Foto: Bohmann-Laing, Steuern und Controlling)

Kein Risiko eingehen bei Zeitarbeit

Durch den Personalmangel scheint der Einsatz selbständiger Honorarkräften oder Leiharbeiter aus der Zeitarbeit geboten. Doch welches Risiko gehen die Pflegeeinrichtungen dabei ein?

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Dr. Dirk Moldenhauer, Rechtsanwalt und Steuerberater der Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei HLB Dr. Klein, Dr. Mönstermann & Partner gibt Auskunft zur DSGVO (Foto: KMP Dr. Klein, Dr. Mönstermann + Partner mbB/Sandra Hermsmeyer)

Die DSGVO: einfach und konkret!

Die Datenschutz-Grundverordnung, kurz DSGVO, ist eine seit dem 25. Mai 2018 in allen EU-Mitgliedstaaten anzuwendende Verordnung der Europäischen Union. Unübersehbar für jeden Internetuser, Kunden und auch für jedes Unternehmen. Doch viele Unternehmer sind verunsichert, wie sie nun praktisch mit der Verarbeitung von personenbezogenen Daten umgehen müssen. Was müssen Unternehmer anpacken im neuen europäisierten Datenschutzrecht? Wie schützt man sich vor drohenden Abmahnungen und hohen Bußgeldern?

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HLB Dr. Schumacher & Partner richtet ein Praxisseminar zum Thema Unternehmensbewertung aktuell aus. (Foto: fudowakira0/ pixabay)

Praxisseminar: Unternehmensbewertung

Die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft HLB Dr. Schumacher & Partner richtet ein Praxisseminar für Unternehmer und Berater zum Thema ‚Unternehmensbewertung aktuell‘ aus. Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, dem 10. Oktober 2018, von 9.00 Uhr bis ca. 17.30 Uhr in den Kanzleiräumen, An der Apostelkirche 4, in Münster.

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(v.l.) Alfred Woltering, Ralf Hesping, Tobias Woltering: Der Nachfolgesuche mit neuen Perspektiven begegnen. Ochtruper „Perspektiv-Fabrikanten“ beraten Unternehmer auf Augenhöhe. (Foto: A. Woltering GmbH & Co.KG)

Nachfolgesuche mit Blick durch die „Technik-Brille“

Ochtrup. Die Problematik der Nachfolgesuche mittelständischer Unternehmen ist medienpräsent und in aller Munde. Das Münsterland macht hier keine Ausnahme: schon heute sind hier und in der Emscher-Lippe-Region fast die Hälfte der Firmeninhaber älter als 50 Jahre. Gut 20.000 der insgesamt 111.000 Unternehmerinnen und Unternehmer sind sogar 60 Jahre und älter. Die Suche nach dem passenden Nachfolger und die professionelle Begleitung der Eigentümer dabei haben sich jetzt drei Ochtruper Experten zur Aufgabe gemacht.

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Nils Doege, Bielefelder Kanzlei HLB Stückmann gibt Rat für Nachzahlungszinsen. (Foto: HLB Stückmann)

Neue Chancen für Steuerzahler bei Nachzahlungszinsen

Bielefeld. Die Entscheidung des Bundesfinanzhofs zur möglichen Verfassungswidrigkeit von Nachzahlungszinsen bringt auch Konsequenzen für den Steuerzahler mit sich. Denn durch die drohende Verfassungswidrigkeit von jährlich sechs Prozent Zinsen auf Steuernachzahlungen bestehen Chance, die Nachzahlungszinsen nicht in der Höhe zahlen zu müssen. Voraussetzung ist dass die Steuerbescheide noch offen sind – und das rückwirkend bis zum Jahr 2015.

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Uwe Rotermund wurde mehrfach als bester Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet. Als Referent wird er Einblicke in seine Mitarbeiterführung geben. (Foto: gfw – Gesellschaft für Wirtschaftsförderung)

Mitarbeiterführung im digitalen Wandel

Warendorf. „Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt: Geschäftsmodelle und -prozesse entstehen neu, werden schneller und transparenter“, so Petra Michalczak-Hülsmann, Geschäftsführerin der gfw-Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbH. Neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Mitarbeiterführung – auch weltweit – entstehen. Die Digitalisierung stellt Unternehmen vor die Herausforderung einerseits ihr Kerngeschäft fortzuführen, andererseits auch neue, digitale Geschäftsmodelle aufzubauen und zu integrieren.

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