Wie werden Unternehmer attraktiver für die sinkende Zahl an Fachkräften und Auszubildenden? Beispiele aus der Praxis lieferten beim 2. IHK-Fachkräftekongress IHK-Vizepräsidentin Kathrin Gödecke (REWE Gödecke), Anita Mühlenkamp (J.W. Ostendorf), Tabea Gottemeyer, IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel, Moderatorin Ulrike Winzer und Prof. Jutta Rump (v.l.). (Foto: Pöhnert/IHK)
Wie werden Unternehmer attraktiver für die sinkende Zahl an Fachkräften und Auszubildenden? Beispiele aus der Praxis lieferten beim 2. IHK-Fachkräftekongress IHK-Vizepräsidentin Kathrin Gödecke (REWE Gödecke), Anita Mühlenkamp (J.W. Ostendorf), Tabea Gottemeyer, IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel, Moderatorin Ulrike Winzer und Prof. Jutta Rump (v.l.). (Foto: Pöhnert/IHK)

Generationswechsel mit existenziellen Folgen

2. IHK-Fachkräftekongress in Dorsten: Neuer Blick auf Arbeit

Dorsten. – Bis zu sieben Millionen Arbeitskräfte werden bis 2035 in Deutschland fehlen, schätzt die Personalmanagement-Expertin Prof. Jutta Rump. Doch schon jetzt ist auf dem Arbeitsmarkt der Generationswechsel im vollen Gange – mit spürbaren Folgen auch für die Wirtschaft im Münsterland und in der Emscher-Lippe Region. Wie sich Unternehmen in diesem zunehmend härteren Wettbewerb um die besten Arbeitskräfte und Auszubildenden positionieren können, war gestern deshalb das zentrale Thema beim 2. Fachkräftekongress der IHK Nord Westfalen in Dorsten.

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