von Links: Nicole Glawe-Miersch, Marie Strunz, Janine Leifert, Dr. Wiebke Esdar. - Foto: Initiative für Beschäftigung OWL e.V.
von Links: Nicole Glawe-Miersch, Marie Strunz, Janine Leifert, Dr. Wiebke Esdar. - Foto: Initiative für Beschäftigung OWL e.V.

OWL-Verbundprojekt zur Weiterbildung in der Digitalisierung gestartet

Die drei Kooperationspartner hatten sich zuvor erfolgreich beim Bundesprogramm „Aufbau von Weiterbildungsverbünden“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales beworben. Das nun genehmigte Gemeinschaftsprojekt, verfolgt das Ziel, Unternehmen und ArbeitnehmerInnen in OWL für das Thema Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zu sensibilisieren und Ihnen den Weg zu passenden Weiterbildungsmaßnahmen zu eröffnen. Dieses Ziel wird über drei Teilprojekte umgesetzt, in denen die drei Projektpartner jeweils Ihre Stärken ausspielen können. Dazu sagte Wiebke Esdar, Bundestagsabgeordnete für Bielefeld und Werther: „Die Förderzusage des Bundes ist eine große Bestätigung für die Region OWL. Denn sie zeigt, dass wir beim Thema Weiterbildung vorne mit dabei sind. Das wird für die Zukunft unserer Beschäftigten und für unsere Wirtschaft wichtig sein.“

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Diplomgeologe und Hydrogeologe Frank Schmidt. - Foto: privat
Diplomgeologe und Hydrogeologe Frank Schmidt. - Foto: privat

Trinkwasserversorgung in OWL mittelfristig gesichert, aber…

Die Trinkwasserversorgung in OWL hält Diplomgeologe und Hydrogeologe Frank Schmidt für die kommenden Jahrzehnte für gesichert. Der Sommer 2020 sei vergleichsweise durchschnittlich gewesen. Insgesamt wirke sich das Verbraucherverhalten aber sehr deutlich auf die Wassernutzung in Deutschland aus, insbesondere an sehr heißen Tagen. Trinkwasserversorger seien daher weiterhin gut beraten, bedachtsam und langfristig zu planen, um die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen.

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Bild von truthseeker08 auf Pixabay
Bild von truthseeker08 auf Pixabay

Arbeitsagentur: Beschäftigung in der Pflege steigt in OWL

In den vergangenen Monaten wurde in der Öffentlichkeit ein Rückgang der Beschäftigten in der Pflege beleuchtet. Am Tag der Pflege, dem 12.05., beleuchtet die Agentur für Arbeit die Zahlen und stellt fest: In Ostwestfalen-Lippe gab es diesen viel diskutierten Rückgang nicht. Den Fachkräftemangel in der Branche sieht die Agentur dabei aber bei weitem noch nicht gelöst.

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Über den landwirtschaftlichen Betrieb TaoFarm bewirtschaftet TAOASIS seine eigenen Lavendelfelder im lippischen Fromhausen. - Foto: TAOASIS
Über den landwirtschaftlichen Betrieb TaoFarm bewirtschaftet TAOASIS seine eigenen Lavendelfelder im lippischen Fromhausen. - Foto: TAOASIS

TAOASIS übernimmt regionale Verantwortung in Ostwestfalen-Lippe

Seit 30 Jahren steht der Name TAOASIS für hochwertige ätherische Öle in Bio- und Demeter-Qualität. Nachhaltigkeit, Umweltschutz und lokales Engagement sind von Beginn an fest in der DNA der Natur Duft Manufaktur verankert. Regionale Verantwortung für Mensch, Natur und Umwelt übernimmt TAOASIS sowohl am neuen Firmenstandort in Lage als auch mit seinem eigenen landwirtschaftlichen Betrieb TaoFarm, mit dem sich das Unternehmen zur Aufgabe setzt, konventionell bewirtschaftetet Ackerflächen in Ostwestfalen-Lippe auf Bio- und Demeter-Bewirtschaftung umzustellen.

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Grafik: Arbeitsagentur
Grafik: Arbeitsagentur

Der Arbeitsmarkt im Kreis Lippe und in OWL im März 2021

„Trotz des weiter anhaltenden Lockdowns setzt im März die Frühjahrsbelebung ein, und führt zu sinkender Arbeitslosigkeit,“ so die Kurzbilanz von Barbara Schäfer, Leiterin der Agentur für Arbeit Detmold. „Wichtig bleibt nach wie vor die Kurzarbeit, die den lippischen Arbeitsmarkt stabilisiert, zusätzliche Entlassungen verhindert, und der aktuellen Entwicklung die robuste Grundlage auf dem Arbeitsmarkt gibt.“

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Die Entwicklung des Arbeitslosenbestandes im Kreis Lippe. - Grafik: Agentur für Arbeit
Die Entwicklung des Arbeitslosenbestandes im Kreis Lippe. - Grafik: Agentur für Arbeit

Kreis Lippe und OWL: Der Arbeitsmarkt im Februar 2021

„Der lippische Arbeitsmarkt zeigt sich im Februar stabil angesichts der Corona-Entwicklung und der saisonal-typischen Schwankungen im Wintermonat Februar“, bilanziert Barbara Schäfer, Leiterin der Agentur für Arbeit Detmold. „Im Vergleich zum Vorjahres-Februar, also der Vor-Corona-Zeit, hat sich der heimische Arbeitsmarkt um 0,4 Prozentpunkte verschlechtert. Das sind in menschlichen Schicksalen 860 Personen mehr, die von Arbeitslosigkeit betroffen sind. Der unterjährige Einbruch ist damit zweifelsohne da, gleichwohl haben die Kurzarbeiterregelungen die Situation nachhaltig stabilisiert.“

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(von links): Barbara Schäfer (Arbeitsagentur Detmold); Frauke Schwietert (Arbeitsagentur Herford); Judith Pirscher (Regierungspräsidentin im Regierungsbezirk Detmold); Heinz Thiele (Arbeitsagentur Paderborn); Thomas Richter (Arbeitsagentur Bielefeld). - Foto: Agentur für Arbeit
(von links): Barbara Schäfer (Arbeitsagentur Detmold); Frauke Schwietert (Arbeitsagentur Herford); Judith Pirscher (Regierungspräsidentin im Regierungsbezirk Detmold); Heinz Thiele (Arbeitsagentur Paderborn); Thomas Richter (Arbeitsagentur Bielefeld). - Foto: Agentur für Arbeit

Spitzengespräch zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in OWL

Der Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in Ostwestfalen-Lippe (OWL) steht seit Mitte März dieses Jahres deutlich unter dem konjunkturellen Einfluss der Corona-Pandemie. Wie mit dieser Herausforderung kurz- und mittelfristig sinnvoll umzugehen ist, erörterten die vier Leiter beziehungsweise Leiterinnen der Agenturen für Arbeit in OWL zusammen mit Judith Pirscher, Regierungspräsidentin im Regierungsbezirk Detmold, jüngst in einem Spitzengespräch. Barbara Schäfer (Leiterin der Detmolder Arbeitsagentur ab ersten Oktober), Frauke Schwietert (Herford), Thomas Richter (Bielefeld) und Heinz Thiele (Paderborn) sind sich mit Pirscher darüber einig, dass es das vorrangige Ziel sein muss, die heimische Wirtschaft möglichst stabil durch die Krise zu bringen, und Beschäftigung zu sichern.

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Die Entwicklung des Arbeitslosenbestandes im Kreis Lippe. - Grafik: Arbeitsagentur Lippe
Die Entwicklung des Arbeitslosenbestandes im Kreis Lippe. - Grafik: Arbeitsagentur Lippe

Der Arbeitsmarkt in Lippe und Ostwestfalen im August 2020

„Die Corona-Pandemie hat den lippischen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt seit Mitte März im Griff gehalten“, so Monika Donner, stellvertretende Leiterin der Agentur für Arbeit Detmold. „Im Vergleich zu den Vorjahresmonaten kam es zu einem deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit, und auch der Ausbildungsmarkt verlor deutlich an Dynamik. Ab diesem Monat August lässt sich jedoch erkennen, dass die Auswirkungen von Corona abnehmen, was ein deutlich positives Signal für alle Ausbildungs- und Arbeitssuchenden ist.“

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