Warum Unternehmer jetzt handeln sollten

Zum ersten Mal fand am Donnerstag, dem 25. September 2014 der Leadership Development Congress (LDC) auf dem Rittergut Osthoff in Georgsmarienhütte bei Osnabrück statt. Rund 60 Teilnehmer und Referenten aus Unternehmen und Organisationen der Region befassten sich an diesem Tag mit dem Thema „Visionen finden und erneuern“ und lernten dabei unterschiedlichste Blickwinkel des Themas kennen: auf sich selbst, auf den Kunden, sowie auch auf das Unternehmen.

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In Acht-Minuten-Interviews zum neuen Arbeitsplatz

Osnabrück. Eine gute Vorbereitung der Teilnehmer und kurze Bewerbungsgespräche, die auf den Punkt kommen: Diese beiden Faktoren machen den Erfolg eines Job-Speed-Datings aus. Am 30. Oktober ist es wieder soweit: Die Arbeitsagentur Osnabrück, das Jobcenter Osnabrück und die MaßArbeit führen zum zweiten Mal das gemeinsame Job-Speed-Dating durch.

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Hasehaus am Neumarkt: Erster Eckpfeiler für Osnabrücks neue Mitte

Die Eröffnung des Hasehauses am 1. Oktober wurde von einem symbolischen Akt gekrönt: Ingo Hoff, Geschäftsführer des Investors und Generalunternehmers HOFF und Partner, übergab Oberbürgermeister Wolfgang Griesert und Stadtbaurat Frank Otte einen Mispel-Baum. „Unter dem Motto ‚Es wächst was in Osnabrück’ haben wir im vergangenen Jahr mit den Bauarbeiten begonnen. Inzwischen ist aus dem zarten Pflänzchen ein stattliches Gewächs geworden, dem eine große Zukunft bevorsteht“, hob er hervor.

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40 Jahre Standort Fledder – 135 jähriges Jubiläum

Als Anfang der 70-er Jahre das Großhandelszentrum in Osnabrück Fledder eingerichtet wurde, bezog auch der Technische Handel A. Brickwedde im April 1974 sein neues Domizil am „Großhandelsring 10“. Zu diesem Zeitpunkt was das Großhandelszentrum mit 8 unterschiedlichen Großhändlern einmalig in der BRD, da hier die Firmen auch Eigentümer der Grundstücke waren.

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1. Norddeutscher Kongress für Mitarbeiter-Begeisterung in Osnabrück

Am 11. November 2014 findet in Osnabrück der erste Personalmarketing-Kongress für den Mittelstand statt. International gefragte Redner und Professoren sowie Personalverantwortliche aus der regionalen Wirtschaft präsentieren dort praxisorientierte wissenschaftliche Erkenntnisse und Best-Practice-Beispiele.

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Hasehaus läutet neue Zukunft des Osnabrücker Neumarkts ein

Osnabrück. Am 5. September erfolgte die feierliche Grundsteinlegung für den Bau des Hasehauses in Osnabrück. Generalunternehmer und Projektentwickler dieses Bauvorhabens ist die Firma HOFF und Partner. Das Hasehaus ist die erste Baumaßnahme zur Umgestaltung des Osnabrücker Neumarkts und wird mit seinem attraktiven Nutzermix aus Gastronomie, Praxen, diversen Dienstleistungsangeboten und luxuriösen Eigentumswohnungen den urbanen Abschluss des Neumarkts bilden.

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Osnabrück etabliert sich als Standort für Kleinserienfahrzeuge

Osnabrück (dapd). Der Sportwagenhersteller Porsche hat am Mittwoch die Produktion des Boxster in Osnabrück aufgenommen. Mit Porsche-Chef Matthias Müller am Steuer und dem niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister (CDU) als Beifahrer des ersten in Osnabrück gefertigten Boxster feierte das VW-Werk den offiziellen Produktionsstart. Als erstes Fahrzeug lief ein indischroter Boxster S vom Band, der für einen Kunden in Niederbayern bestimmt ist.

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Porsche setzt dauerhaft auf Osnabrück als drittes Werk

Porsche setzt dauerhaft auf Osnabrück als drittes Werk Osnabrück (dapd). Der Autohersteller Porsche hat deutlich weitreichendere Pläne für seine neue Produktion in Osnabrück als bisher bekannt. Das Werk des VW-Konzerns soll „in der Spitze“ 20.000 Stück der Porsche-Einsteigermodelle Boxster und Cayman im Jahr herstellen, wie der Porsche-Vorstandsvorsitzende Matthias Müller der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Dienstagausgabe) sagte. Außerdem werde es vermutlich „eine dauerhafte Zusammenarbeit“, fügte Müller hinzu. Bisher war das Werk, das ansonsten das Golf-Cabrio baut, von Porsche für eine sogenannte Überlaufproduktion vorgesehen, also für diejenigen Fahrzeuge, für die das Stammwerk Stuttgart-Zuffenhausen zu klein ist. In Zuffenhausen baut Porsche das Modell 911. Wenn Müllers Pläne aufgehen, würde Osnabrück praktisch zum dritten Porsche-Werk nach Zuffenhausen und Leipzig. Allerdings gehört das Werk Osnabrück zur Marke Volkswagen. Porsche fährt seit der Übernahme durch den Volkswagen-Konzern einen strammen Wachstumskurs und peilt einen Absatz von 200.000 Autos pro Jahr an. 2011 waren es 118.000. Dazu sind auch neue Modellreihen geplant. Müller wies Spekulationen zurück, wonach das Unternehmen den Bau eines preisgünstigen Einstiegsmodells plane. „Wir müssten dieses Fahrzeug dann unterhalb vom Boxster positionieren. Natürlich auch preislich, und damit stellt sich immer die Frage, wie das eine Marke verträgt. Da uns die Gefahr, die Marke negativ zu beeinflussen, zu groß erscheint, verfolgen wir dieses Projekt aktuell nicht weiter“, sagte er. Gleichzeitig bekräftigte er Planspiele, mit einem neuen Modell in der Preisklasse zwischen 250.000 und 850.000 Euro Ferrari anzugreifen. „Wenn es so ein Auto gäbe, würden wir das mit hoher Wahrscheinlichkeit in Zuffenhausen bauen“, sagte Müller. Im Volkswagen-Werk Osnabrück wird am 19. September die Fertigung von Boxster-Modellen offiziell aufgenommen. Später sollen in Osnabrück auch Caymans vom Band laufen. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Porsche-Chef Müller: Kein neues Einstiegsmodell geplant

Porsche-Chef Müller: Kein neues Einstiegsmodell geplant Osnabrück (dapd). Der Autohersteller Porsche hat hartnäckige Spekulationen zurückgewiesen, wonach das Unternehmen den Bau eines neuen, preisgünstigen Einstiegsmodells plane. Der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Dienstagausgabe) sagte der Vorstandsvorsitzende Matthias Müller, „wir müssten dieses Fahrzeug dann unterhalb vom Boxster positionieren. Natürlich auch preislich und damit stellt sich immer die Frage, wie das eine Marke verträgt. Da uns die Gefahr, die Marke negativ zu beeinflussen, zu groß erscheint verfolgen wir dieses Projekt aktuell nicht weiter.“ Müller bestätigte, dass es zuvor entsprechende Gedanken gegeben habe. Nun würden aber andere Alternativen geprüft. Gleichzeitig bekräftigte er Planspiele, mit einem neuen Modell in der Preisklasse zwischen 250.000 und 850.000 Euro Ferrari anzugreifen. „Wenn es so ein Auto gäbe, würden wir das mit hoher Wahrscheinlichkeit in Zuffenhausen bauen“, sagte Müller auf die Frage, ob dies eine Option für den neuen Fertigungsstandort Osnabrück sei. Stattdessen böte sich Zuffenhausen an, sagte Müller, um die Fertigungskapazitäten des hochpreisigen 918 Spyder zu nutzen. Im Volkswagen-Werk Osnabrück wird am 19. September die Fertigung von Boxster-Modellen offiziell aufgenommen. Später sollen in Osnabrück auch Caymans vom Band laufen. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Osnabrücker CDU will Wulff weiterhin zum Ehrenbürger machen

Osnabrücker CDU will Wulff weiterhin zum Ehrenbürger machen Osnabrück (dapd). Die Osnabrücker CDU strebt es weiterhin an, dem früheren Bundespräsidenten Christian Wulff die Ehrenbürgerwürde zu verleihen. Das sagte Fritz Brickwedde, CDU-Fraktionschef in Wulffs Heimatstadt, nach der entsprechenden Rostocker Ehrung für den jetzigen Präsidenten Joachim Gauck der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Wenn die Staatsanwaltschaft Hannover das Verfahren einstelle und feststelle, dass die Vorwürfe gegen Wulff nicht zuträfen, würden die Gremien der Stadt den seit Monaten bestehenden Vorschlag der Ehrenbürgerschaft beraten. „Wulff hat unbestrittene Verdienste um Osnabrück. Sieht man nur die – und zwar unbefangen und mit zeitlichem Abstand -, wäre eine Verleihung eine Selbstverständlichkeit, die sich sehr anbieten würde“, sagte Brickwedde. Der Verkehrsverein Stadt und Land Osnabrück hatte Wulff für die Verleihung der Ehrenbürgerwürde vorgeschlagen. Doch sowohl die interfraktionelle Runde mit allen Fraktionsvorsitzenden und Oberbürgermeister Boris Pistorius (SPD) als auch der Verwaltungsausschuss der Stadt berieten bisher in der Sache nicht ein einziges Mal. dapd (Politik/Politik)