Während ihres Aufenthalts will Mpofu erfahren, wie mehr Frauen in ihrer afrikanischen Heimat den Weg in naturwissenschaftliche oder technische Studiengänge finden können und schaut sich dafür entsprechende Förderinstrumente hierzulande an. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)
Während ihres Aufenthalts will Mpofu erfahren, wie mehr Frauen in ihrer afrikanischen Heimat den Weg in naturwissenschaftliche oder technische Studiengänge finden können und schaut sich dafür entsprechende Förderinstrumente hierzulande an. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)

Gastwissenschaftlerin aus Kenia forscht an der HSBI zum 3D-Druck auf Textilien

Bielefeld – Antibakteriell, leitfähig und reißfest: Im Textiltechnologie-Labor der Hochschule Bielefeld untersucht Nonsikelelo Sheron Mpofu, wie sich mittels 3D-Druck die Eigenschaften von Stoffen modifizieren lassen. Gleichzeitig will sie erfahren, wie mehr Frauen in ihrer afrikanischen Heimat den Weg in MINT-Studiengänge finden können und schaut sich entsprechende Förderinstrumente hierzulande an. Ermöglicht wird ihr Forschungsaufenthalt durch ein Gleichstellungsstipendium der HSBI für Forschende aus dem Globalen Süden.

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