Münster. Im Dezember vor gut zwei Jahren kamen mehr als 700 Teilnehmer zur 7. NRW Nano-Konferenz nach Münster. Sie habe neue Maßstäbe gesetzt, hieß es in der Nachbetrachtung. In ihrem Fazit sprach die damalige NRW-Innovationsministerin und heutige Bundesumweltministerin Svenja Schulze von einem hervorragenden Konferenz-Standort im Wechsel mit Dortmund. Hier findet kommende Woche am 21. und 22. November die 8. Auflage statt – mit starker Präsenz des Nanotechnologiestandorts Münster.
Nanotechnologie

Lobbyarbeit für Münster – NBZ dient als Vorbild
Auf Einladung von Markus Pieper hat der wissenschaftliche Leiter des Nano-Bioanalytik-Zentrums (NBZ), Klaus-Michael Weltring, die EU-Parlamentarier Christian Ehler, Mitglied im Industrieausschuss, und Peter Liese, Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Gesundheit und Lebensmittelsicherheit im EU-Parlament in Brüssel getroffen.
Nanotechnologen aus Enschede und Münster stärken Kontakt

Münster. Nanotechnologen aus Münster und Enschede wollen ihre Aktivitäten künftig stärker miteinander verzahnen. „An beiden Standorten ist enormes Wissen vorhanden, das sich an vielen Stellen ideal ergänzen kann“, erklärte der wissenschaftliche Leiter der CeNTech GmbH, Dr. Holger Winter.
